Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?
Konzern kommt ein wenig drauf an, wie sicherheitsbedürftig du bist. Würde ich nur machen, wenn du Sicherheit suchst. Konzern ist für viele Ex-Startup Leute oftmals ein großer Kulturschock, weil alles so ewig lange dauert und Politik so unglaublich im Vordergrund steht. Ich kenne niemanden mit größeren Ambitionen, der das lange mitgemacht hat, aber einige die wegen Nachwuchs zum Konzern gewechselt sind.
Ich würde eher im Startupumfeld bleiben oder in die Beratung wechseln. Alternativ noch US Tech, die sind nicht ganz so schlimm.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2023:
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?
Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2023:
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
Zuerst primär Spezialprojekte direkt mit / am CEO, beispielsweise Markteintritt Frankreich/UK oder Kostensenkung hinterher. Nun leite ich das ein BizDev Team und koordiniere ein Team mit mehrerer dieser Spezialprojekte.
Warum die Perspektive schwindet sprengt hier etwas den Rahmen.
Studiert habe ich BWL an einer soliden staatlichen (LMU/WWU/Köln/Mannheim).
antwortenIch behaupte jetzt einfach mal, dass du das Gehalt bei einem anderen Start-up nicht halten wirst. Du kannst dir natürlich Unicorns oder Konzerne suchen, die wie Start-ups organisiert sind oder du gehst zu Start-up von Konzernen. Also Tochterunternehmen eines großen Konzerns und du erhältst dann trotzdem das Konzerngehalt.
Letztlich kommt es auf deine Arbeitserfahrung an und was du bisher gemacht hast. Was kannst du? Was sind deine Kompetenzen? Start-ups haben manchmal so spezifische Aufgaben, dass andere Unternehmen damit wenig anfangen können.
Klar, kannst du den Master machen aber würdest du damit klarkommen weniger Geld zur Verfügung zu haben? Ich könnte das nicht mehr. Habe meinen Master nach einem Gap Year gemacht und fand das schon hart.
Ich würde dir empfehlen dir einen Konzernjob/ eine Stelle in der Beratung zu suchen.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:
antwortenHallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?
Um in der Beratung vernünftig Karriere machen zu können, benötige ich eben einen Master. Daher kommt der Gedanke.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:
antwortenIch behaupte jetzt einfach mal, dass du das Gehalt bei einem anderen Start-up nicht halten wirst. Du kannst dir natürlich Unicorns oder Konzerne suchen, die wie Start-ups organisiert sind oder du gehst zu Start-up von Konzernen. Also Tochterunternehmen eines großen Konzerns und du erhältst dann trotzdem das Konzerngehalt.
Letztlich kommt es auf deine Arbeitserfahrung an und was du bisher gemacht hast. Was kannst du? Was sind deine Kompetenzen? Start-ups haben manchmal so spezifische Aufgaben, dass andere Unternehmen damit wenig anfangen können.
Klar, kannst du den Master machen aber würdest du damit klarkommen weniger Geld zur Verfügung zu haben? Ich könnte das nicht mehr. Habe meinen Master nach einem Gap Year gemacht und fand das schon hart.
Ich würde dir empfehlen dir einen Konzernjob/ eine Stelle in der Beratung zu suchen.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?
WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
Zuerst primär Spezialprojekte direkt mit / am CEO, beispielsweise Markteintritt Frankreich/UK oder Kostensenkung hinterher. Nun leite ich das ein BizDev Team und koordiniere ein Team mit mehrerer dieser Spezialprojekte.
Warum die Perspektive schwindet sprengt hier etwas den Rahmen.
Studiert habe ich BWL an einer soliden staatlichen (LMU/WWU/Köln/Mannheim).
Aber wo liegen denn jetzt deine Kompetenzen? Hast du dir Verhandlungsskills angeeignet und Skills im Bereich Vertragsgestaltung? Ging das mehr Richtung SCM und deren Aufbau (inkl. Zoll etc.). Oder mehr so die strategische Ausrichtung des Gesamten oder Controlling? Wenn du in die Beratung willst, musst du ja schon auch irgendwie einen Themenschwerpunkt wählen worin du beraten möchtest. Und das Problem bei Startups ist nunmal leider, dass man irgendwie alles macht aber auch irgendwie nichts richtig tiefgründig beherrscht.
Dein Gehalt ist im übrigen sehr üppig. Da gibt in anderen Startups nicht so leicht wieder.
antwortenAufgrund der unterschiedlichen Funktionen konnte ich diverse Kompetenzen aufbauen...zum Beispiel strategische Planung, Projektmanagement, Board & Investor Management, internal communication, ...
WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:
antwortenHallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
Zuerst primär Spezialprojekte direkt mit / am CEO, beispielsweise Markteintritt Frankreich/UK oder Kostensenkung hinterher. Nun leite ich das ein BizDev Team und koordiniere ein Team mit mehrerer dieser Spezialprojekte.
Warum die Perspektive schwindet sprengt hier etwas den Rahmen.
Studiert habe ich BWL an einer soliden staatlichen (LMU/WWU/Köln/Mannheim).
Aber wo liegen denn jetzt deine Kompetenzen? Hast du dir Verhandlungsskills angeeignet und Skills im Bereich Vertragsgestaltung? Ging das mehr Richtung SCM und deren Aufbau (inkl. Zoll etc.). Oder mehr so die strategische Ausrichtung des Gesamten oder Controlling? Wenn du in die Beratung willst, musst du ja schon auch irgendwie einen Themenschwerpunkt wählen worin du beraten möchtest. Und das Problem bei Startups ist nunmal leider, dass man irgendwie alles macht aber auch irgendwie nichts richtig tiefgründig beherrscht.
Dein Gehalt ist im übrigen sehr üppig. Da gibt in anderen Startups nicht so leicht wieder.
push, würd mich auch interessieren
antwortenpush
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2023:
Aufgrund der unterschiedlichen Funktionen konnte ich diverse Kompetenzen aufbauen...zum Beispiel strategische Planung, Projektmanagement, Board & Investor Management, internal communication, ...
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
Zuerst primär Spezialprojekte direkt mit / am CEO, beispielsweise Markteintritt Frankreich/UK oder Kostensenkung hinterher. Nun leite ich das ein BizDev Team und koordiniere ein Team mit mehrerer dieser Spezialprojekte.
Warum die Perspektive schwindet sprengt hier etwas den Rahmen.
Studiert habe ich BWL an einer soliden staatlichen (LMU/WWU/Köln/Mannheim).
Aber wo liegen denn jetzt deine Kompetenzen? Hast du dir Verhandlungsskills angeeignet und Skills im Bereich Vertragsgestaltung? Ging das mehr Richtung SCM und deren Aufbau (inkl. Zoll etc.). Oder mehr so die strategische Ausrichtung des Gesamten oder Controlling? Wenn du in die Beratung willst, musst du ja schon auch irgendwie einen Themenschwerpunkt wählen worin du beraten möchtest. Und das Problem bei Startups ist nunmal leider, dass man irgendwie alles macht aber auch irgendwie nichts richtig tiefgründig beherrscht.
Dein Gehalt ist im übrigen sehr üppig. Da gibt in anderen Startups nicht so leicht wieder.
Ok. Klingt alles recht abstrakt. Ich würde dir keinen Konzern empfehlen. Suche dir noch ein weiteres Startup und vertiefe und oder erweitere deine Skills und Fähigkeiten, sofern dein jetziges Startup wirklich für dich ausscheidet.
Ich würde danach dann einen Master machen, vielleicht Richtung Entrepreneurship/Management oder Richtung General Management. Vielleicht kannst du auch bevor du einen Master machst dich mal erkundigen was für Beratungen in Frage kommen. Ob dafür überhaupt ein Master notwendig ist usw.
antwortenDas wird aber mit Gehaltseinbußen einhergehen. Das passiert, wenn man sich von einem Start-up gut bezahlen lässt. Man kann sich nur noch schlechter stellen, wenn man zu anderen Start-ups wechselt und Konzerne werden mit der Arbeitserfahrung ggf. nichts anfangen können.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2023:
antwortenAufgrund der unterschiedlichen Funktionen konnte ich diverse Kompetenzen aufbauen...zum Beispiel strategische Planung, Projektmanagement, Board & Investor Management, internal communication, ...
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
Zuerst primär Spezialprojekte direkt mit / am CEO, beispielsweise Markteintritt Frankreich/UK oder Kostensenkung hinterher. Nun leite ich das ein BizDev Team und koordiniere ein Team mit mehrerer dieser Spezialprojekte.
Warum die Perspektive schwindet sprengt hier etwas den Rahmen.
Studiert habe ich BWL an einer soliden staatlichen (LMU/WWU/Köln/Mannheim).
Aber wo liegen denn jetzt deine Kompetenzen? Hast du dir Verhandlungsskills angeeignet und Skills im Bereich Vertragsgestaltung? Ging das mehr Richtung SCM und deren Aufbau (inkl. Zoll etc.). Oder mehr so die strategische Ausrichtung des Gesamten oder Controlling? Wenn du in die Beratung willst, musst du ja schon auch irgendwie einen Themenschwerpunkt wählen worin du beraten möchtest. Und das Problem bei Startups ist nunmal leider, dass man irgendwie alles macht aber auch irgendwie nichts richtig tiefgründig beherrscht.
Dein Gehalt ist im übrigen sehr üppig. Da gibt in anderen Startups nicht so leicht wieder.
Ok. Klingt alles recht abstrakt. Ich würde dir keinen Konzern empfehlen. Suche dir noch ein weiteres Startup und vertiefe und oder erweitere deine Skills und Fähigkeiten, sofern dein jetziges Startup wirklich für dich ausscheidet.
Ich würde danach dann einen Master machen, vielleicht Richtung Entrepreneurship/Management oder Richtung General Management. Vielleicht kannst du auch bevor du einen Master machst dich mal erkundigen was für Beratungen in Frage kommen. Ob dafür überhaupt ein Master notwendig ist usw.
Das wird aber mit Gehaltseinbußen einhergehen. Das passiert, wenn man sich von einem Start-up gut bezahlen lässt. Man kann sich nur noch schlechter stellen, wenn man zu anderen Start-ups wechselt und Konzerne werden mit der Arbeitserfahrung ggf. nichts anfangen können.
WiWi Gast schrieb am 15.08.2023:
antwortenAufgrund der unterschiedlichen Funktionen konnte ich diverse Kompetenzen aufbauen...zum Beispiel strategische Planung, Projektmanagement, Board & Investor Management, internal communication, ...
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
Zuerst primär Spezialprojekte direkt mit / am CEO, beispielsweise Markteintritt Frankreich/UK oder Kostensenkung hinterher. Nun leite ich das ein BizDev Team und koordiniere ein Team mit mehrerer dieser Spezialprojekte.
Warum die Perspektive schwindet sprengt hier etwas den Rahmen.
Studiert habe ich BWL an einer soliden staatlichen (LMU/WWU/Köln/Mannheim).
Aber wo liegen denn jetzt deine Kompetenzen? Hast du dir Verhandlungsskills angeeignet und Skills im Bereich Vertragsgestaltung? Ging das mehr Richtung SCM und deren Aufbau (inkl. Zoll etc.). Oder mehr so die strategische Ausrichtung des Gesamten oder Controlling? Wenn du in die Beratung willst, musst du ja schon auch irgendwie einen Themenschwerpunkt wählen worin du beraten möchtest. Und das Problem bei Startups ist nunmal leider, dass man irgendwie alles macht aber auch irgendwie nichts richtig tiefgründig beherrscht.
Dein Gehalt ist im übrigen sehr üppig. Da gibt in anderen Startups nicht so leicht wieder.
Ok. Klingt alles recht abstrakt. Ich würde dir keinen Konzern empfehlen. Suche dir noch ein weiteres Startup und vertiefe und oder erweitere deine Skills und Fähigkeiten, sofern dein jetziges Startup wirklich für dich ausscheidet.
Ich würde danach dann einen Master machen, vielleicht Richtung Entrepreneurship/Management oder Richtung General Management. Vielleicht kannst du auch bevor du einen Master machst dich mal erkundigen was für Beratungen in Frage kommen. Ob dafür überhaupt ein Master notwendig ist usw.
Was ist nun deine Aussage? Dass man sich weniger bezahlen lassen soll als das Unternehmen bereit ist zu zahlen nur damit später bei einem Wechsel der Abschlag nicht so hoch ist? Das soll das Relevante sein?
WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:
antwortenDas wird aber mit Gehaltseinbußen einhergehen. Das passiert, wenn man sich von einem Start-up gut bezahlen lässt. Man kann sich nur noch schlechter stellen, wenn man zu anderen Start-ups wechselt und Konzerne werden mit der Arbeitserfahrung ggf. nichts anfangen können.
Was ist das denn für ne Logik? 😂 musste sehr lachen
WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:
antwortenDas wird aber mit Gehaltseinbußen einhergehen. Das passiert, wenn man sich von einem Start-up gut bezahlen lässt. Man kann sich nur noch schlechter stellen, wenn man zu anderen Start-ups wechselt und Konzerne werden mit der Arbeitserfahrung ggf. nichts anfangen können.
Aufgrund der unterschiedlichen Funktionen konnte ich diverse Kompetenzen aufbauen...zum Beispiel strategische Planung, Projektmanagement, Board & Investor Management, internal communication, ...
Hallo allerseits,
bin nach meinem 2,0 BWL Bachelor vor knapp 2 Jahren bei einem startup als Founders associate eingestiegen. Mittlerweile bin ich Teamlead von expansion team und verdiene 95k. Nun wird das Startup bald verkauft und für mich verschwindet danach die Perspektive.
Daher die Frage: Was kann ich machen?
A) Anderes startup - aber kann ich das Gehalt hier halten?
B) Master oder MBA und dann Beratung?
C) Vielleicht Konzern?Interessant. Erzähle doch erstmal mehr über dich. Was waren denn genau deine Aufgaben? Was hast du genau gemacht? Warum willst du nicht bleiben? Inwiefern schwindet die Perspektive? Was hast du genau studiert (Schwerpunkte)?
Zuerst primär Spezialprojekte direkt mit / am CEO, beispielsweise Markteintritt Frankreich/UK oder Kostensenkung hinterher. Nun leite ich das ein BizDev Team und koordiniere ein Team mit mehrerer dieser Spezialprojekte.
Warum die Perspektive schwindet sprengt hier etwas den Rahmen.
Studiert habe ich BWL an einer soliden staatlichen (LMU/WWU/Köln/Mannheim).
Aber wo liegen denn jetzt deine Kompetenzen? Hast du dir Verhandlungsskills angeeignet und Skills im Bereich Vertragsgestaltung? Ging das mehr Richtung SCM und deren Aufbau (inkl. Zoll etc.). Oder mehr so die strategische Ausrichtung des Gesamten oder Controlling? Wenn du in die Beratung willst, musst du ja schon auch irgendwie einen Themenschwerpunkt wählen worin du beraten möchtest. Und das Problem bei Startups ist nunmal leider, dass man irgendwie alles macht aber auch irgendwie nichts richtig tiefgründig beherrscht.
Dein Gehalt ist im übrigen sehr üppig. Da gibt in anderen Startups nicht so leicht wieder.
Ok. Klingt alles recht abstrakt. Ich würde dir keinen Konzern empfehlen. Suche dir noch ein weiteres Startup und vertiefe und oder erweitere deine Skills und Fähigkeiten, sofern dein jetziges Startup wirklich für dich ausscheidet.
Ich würde danach dann einen Master machen, vielleicht Richtung Entrepreneurship/Management oder Richtung General Management. Vielleicht kannst du auch bevor du einen Master machst dich mal erkundigen was für Beratungen in Frage kommen. Ob dafür überhaupt ein Master notwendig ist usw.
Gesichten aus dem Paulner Garten.
BWL Bachelor, Start-Up. knapp 2 BE, 95k Jahresgehalt, Teamleiter. Da passt alles vorne und hinten nicht.
antwortenDie Aussage ist, dass man langfristig denken soll. Kurzfristig sind 90K mega nice aber wenn man anschließend wieder weniger verdient und über mehrere Jahre Gehaltserhöhungen benötigt, um wieder auf die 90K zu kommen, kann es sehr unangenehm werden. Der Abschlag tut weh.
WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:
antwortenWas ist nun deine Aussage? Dass man sich weniger bezahlen lassen soll als das Unternehmen bereit ist zu zahlen nur damit später bei einem Wechsel der Abschlag nicht so hoch ist? Das soll das Relevante sein?
WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:
Das wird aber mit Gehaltseinbußen einhergehen. Das passiert, wenn man sich von einem Start-up gut bezahlen lässt. Man kann sich nur noch schlechter stellen, wenn man zu anderen Start-ups wechselt und Konzerne werden mit der Arbeitserfahrung ggf. nichts anfangen können.
WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:
Gesichten aus dem Paulner Garten.
BWL Bachelor, Start-Up. knapp 2 BE, 95k Jahresgehalt, Teamleiter. Da passt alles vorne und hinten nicht.
Da spricht der Neid. Kenne einige, mit ähnlichen Positionen / Gehältern. Wäre super, wenn wir zurück zum Thema kommen könnten.
antwortenDas mit dem Teamleiter mag schon stimmen, Startups schmeißen gerne mal mit Titeln in der Hoffnung, dass Leute dann gehaltstechnisch die Füße still halten. Ist natürlich super, wenn völlig Unerfahrene dann anderen vorstehen, während sie selbst keinen Plan haben.
95k ist natürlich völliger Blödsinn. Wenn man als Berufseinsteiger nach nem BWL-Bachelor an "Spezialprojekten direkt mit/am CEO" arbeitet...handelt es sich definitiv um ein äußerst professionelles und kompetentes Unternehmen.
WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:
antwortenGesichten aus dem Paulner Garten.
BWL Bachelor, Start-Up. knapp 2 BE, 95k Jahresgehalt, Teamleiter. Da passt alles vorne und hinten nicht.
Klar, wenn etwas nicht stimmen kann, dann ist es „Neid“.
Aber ja, wahrscheinlich gibt es Unternehmen, die so unwirtschaftlich handeln, einen Berufsanfänger knapp 100k zu zahlen. Kein Wunder dass die Start Up Blase dann schnell platzt.
WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:
antwortenGesichten aus dem Paulner Garten.
BWL Bachelor, Start-Up. knapp 2 BE, 95k Jahresgehalt, Teamleiter. Da passt alles vorne und hinten nicht.
Da spricht der Neid. Kenne einige, mit ähnlichen Positionen / Gehältern. Wäre super, wenn wir zurück zum Thema kommen könnten.
Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
Die sehr umfassenden E-Learning-Kurse zur Existenzgründung der Hochschule Karlsruhe bieten nützliches Wissen für den Start in die Existenzgründung. Das E-Learning-Angebot ist kostenlos.
Vierter Negativrekord bei deutschen Startup-Gründungen in Folge: Aus den Ergebnissen des aktuellen Gründerreports 2016 des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) geht ein Minus von zehn Prozent gegenüber 2015 hervor. Trotz guter Konjunktur befindet sich das Gründungsinteresse auf dem Tiefpunkt.
Eine Firmengründung ist ein umfangreiches Unterfangen mit langfristigen Folgen. Somit sollten alle Entscheidungen vor und während des Gründungsprozesses mit Bedacht getroffen werden. Was einleuchtend klingt, wird jedoch in der schnelllebigen Wirtschaft leicht vergessen. Meist soll die Gründung schnell und einfach erledigt sein, notfalls auch im Ausland. Doch eine erfolgreiche Firmengründung im Ausland ist schwer, denn viele kleine Entscheidungen bestimmen über den Erfolg. Daher ist es sinnvoll, vorher genau zu prüfen, ob die Firmengründung im Ausland der beste Weg ist.
Egal ob gewinnorientiertes Business oder gemeinnütziges Social Startup – mit ihrer Gründungsidee können sich Studierende für das Förderprogramm »Herausforderung Unternehmertum« bewerben. Das Bildungsprogramm für Gründer ist eine Initiative der Heinz Nixdorf Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Bereits im Studium sollen Startup-Knowhow vermittelt und Ideen ausprobiert werden. Die Gewinner erhalten eine einjährige Förderung und finanzielle Unterstützung von bis zu 15.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 19. August 2016.
Ein Start-up zu gründen, ist der Traum vieler Menschen. Freiheit, ein gutes Einkommen, eigene Ziele realisieren und womöglich die Welt zudem verbessern, sind mögliche Ziele. Viele Erstgründer haben dabei nur die positiven Seiten des Unternehmertums im Blick. Hier können sich viele Fehler einschleichen. Das kann sehr frustrierend sein und mit etwas Planung lassen sich diese in der Regel vermeiden. Welche typischen Start-up-Fehler gilt es als Erstgründer zu vermeiden, um sich viel Frustration und Geld zu ersparen?
Für viele Menschen steht fest: Sie möchten ihr eigenes Unternehmen gründen. Doch der Weg dahin kann steinig sein - vor allem dann, wenn es versäumt wird, sich frühzeitig umfassend zu informieren. Neben der Findung der richtigen Geschäftsidee gilt es nämlich, bürokratische Hürden zu nehmen. Doch welche Schritte sind zur erfolgreichen Existenzgründung nötig?
In Deutschland gibt es ein großes wirtschaftliches Potenzial für Start-ups, dennoch bleibt die Gründung die große Ausnahme. Zwei Drittel der Deutschen wissen nicht, was ein Start-up ist und nur die Wenigsten können sich eine Gründung vorstellen.
Startup-Teams mit Generalisten agierten laut Ökonomen des Instituts zur Zukunft der Arbeit am erfolgreichsten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Personen mit einem besonders ausgewogenen „Qualifikationsmix“ die Kosten für die Koordination und Kommunikation innerhalb des Teams senken helfen und somit die Erfolgschancen von Startups steigern.
Gründer werden als leistungsorientiere Vorbilder gesehen, doch nicht einmal jeder Zweite würde bei einem Start-up arbeiten. Start-up Unternehmen gelten zudem als innovativ und wichtig für den Standort.
Gleich nach dem Studium die eigene Firma zu gründen, kostet Mut, kann sich jedoch bezahlt machen. Da jeder Markt und jedes Produkt verschieden sind, gibt es keine Zauberformel, die garantiert zum Ziel führt. Gerade junge Menschen machen in der Gründerphase Erfahrungen fürs Leben - manchmal auch in Form von Niederlagen. Diese Rückschläge sind wichtig für die eigene Entwicklung. Manche Fehler lassen sich mit einigen Tipps jedoch vermeiden.
Im ersten Quartal 2014 rechnet das Statistische Bundesamt mit rund 35 000 Gründungen von Betrieben, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Die Zahl der Gründungen dieser Betriebe war damit um 1,5 Prozent höher als im ersten Quartal 2013.
Laut der polizeilichen Kriminalstatistik stiegen die Einbrüche in Deutschland im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 8,7 Prozent auf 144.000. Unternehmen setzen daher immer häufiger elektronische Sicherheitssysteme ein, um ihre Gebäude zu schützen.
Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.
Die Jungunternehmer gehen besser vorbereitet an den Start. Das zeigt der neue Gründerreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK).
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