CFA + Bachelor oder Master?
Hallöchen WiWi-Gemeinde,
ich bitte Euch um Eure Meinung, was der bessere Weg für mich wäre:
ich studiere derzeit Mathematik mit sehr gutem Schnitt, habe als Jahrgangsbester Abitur gemacht, bin Stipendiat. Gerne würde ich später bei einer Strategieberatung für eine Weile arbeiten.
Problem ist, dass ich bereits relativ "alt" sein werde, wenn ich einen Master machen möchte und trotzdem einige Praktika machen will.
Was findet Ihr sinnvoller:
meinen Bachelor durchziehen, 1-2 kleinere Praktika machen und anschließend meinen Master ebenfalls in Mathematik absolvieren.
Sehe hier den offensichtlichen Vorteil, mit einem Master in den Beruf einsteigen zu können. Nachteilig ist aber, dass ich keine Zeit für "außergewöhnlicheres" haben werde wie CFA, Ehrenamt, mehr als zwei Praktika...
Andere Option wäre, den Bachelor ein wenig in die Länge zu ziehen (8 Fachsemester + 1 Urlaubssemester), ein chilliges Auslandssemester einlegen zu können (bei erster Variante wäre ich gezwungen, einige Module aus dem Ausland einzubringen, was bei uns immer wieder Probleme birgt...), den CFA Level 1-2 ggf. zu absolvieren und mehr Zeit für Praktika sowie ein Ehrenamt zu haben.
Einstieg wäre bei erster Option mit 26/27, bei zweiter Option mit 25.
Liebe Grüße:)
antworten