WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Es muss meiner Ansicht nach am Lernstil liegen.
Es wurde viel Zeit in der Klausurenphase investiert. Eine sehr lange Zeit vor den Klausuren. Alles sehr aufwendig. Die Noten dafür sind sehr schlecht.
Ich habe allerdings herausgefunden, dass das gelernte dann wirklich sitzt und das auch noch längere Zeit später. Allerdings wären mir gute Noten und dafür das Kurzzeitgedächtnis viel viel lieber! Kurz vor den Durchdrehen diesbezüglich!!
Wie lernt ihr denn und wie erfolgreich ist es?
Zu DHBW Zeiten hab ich immer erst zur Prüfungszeit gelernt. Je nachdem wie viel Zeit zwischen den Prüfungen lag. Meist waren die Prüfungen Mo/Mi/Fr also hatte ich immer ca 1,5Tage lernen pro Prüfung. An den Tagen wo ich Prüfung hatte hab ich am Mittag/Nachmittag den halben Tag mich in den stoff eingelesen und am 2. Tag dann komplett durchgepowert bis Nachts-hatte meistens ne zusammenfassung von kollegen und die einfach rauf und runter gelernt. Hatte nicht die besten Noten aber es war für den Aufwand ok und hatte am schluss ne 2.0
Jetzt an für den Master an die Uni. Ist echt chillig. Prüfungsphase ist anstelle von 2 Wochen knapp 8 hab vielleicht 1 max 2 Prüfungen pro Woche. Anfangen zu lernen tu ich wie schon zu bachelorzeiten erst in der Prüfungsphase. Meine zeit im semester ist mir da viel zu wertvoll. Mach jetzt ein bisschen mehr als noch im Bachelor würde ca 2-2.5 Tage schätzen. Bin jetzt momentan auf ner 1,6 mit Masterarbeit noch ausstehend.
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