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Mathe im BWL-StudiumUBI

mathe - abbruchsgrund Nr.1??

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WiWi Gast

mathe - abbruchsgrund Nr.1??

hallo studiere zur zeit in bielefeld und der universität eilt der ruf voraus das das wiwi stuium sehr mathe lastig ist. daher ist der grund weshalb die leute hier wiwi abbrechen eigentlich zu 90% mathe. ist dies bei anderen unis ebenfalls so das die leute wegen mathe abbrachen? oder is das ein bielefeld spezifisches problem ??

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Nein, das ist bei uns auch so, bin aber an ner FH...

Mathe ist denke ich Begabungssache. Viele können es ums verrecken nicht, wenige schütteln es aus dem Ärmel.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

nicht unbedingt wegen dem Fach Mathematik, aber wegen des mathematischen Anspruchs des Studiums, ja. Es gibt auch andere Sachen im Rahmen eines BWL-Studiums die nur wenige verstehen, aber die mathematischen Sachen machen wohl die größten Probleme.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

das Mathe-Problem haben Leute an allen Unis aber in Bielefeld ist es besonders ausgeprägt. Also wenn das dein Problemfach ist, geh lieber an eine andere Hochschule. Bis zu einem gewissen Grad geht es aber nicht ohne. Das gehört in der BWL und VWL einfach dazu.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Immer so

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

wenn ich die prüfungen bestanden habe, dann kann das ja wohl jeder...

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

mathe war nie mein problem..hatte abi klausur sogar ne 1. jedoch hier befürchte ich dass ich den mathe schein nicht packe.. möchte sowiso an nächstes semester an eine andere uni und da vom 1 .fachsemster anfangen... wollte hier schon ma den mathe schein probieren um zu schauen ob ich überhaupt in der lage bin das studium zu schaffen... denn wenn ich es hier aufschiebe und an einer anderen uni wegen mathe scheitere is das auch bitter (umzug etc).. jedoch wenn ich hier dann tatsächlich scheitere dann muss ich mit wiwi aufhören nur weil bielefeld so ein scheiss hohen anspruch an mathe setzt.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

ja, das ist m.e. der abbruchgrund nr 1:
ein studienplatzwechsel. bwl war und ist für einige nur eine notlösung gewesen. mathe dient nur als verstärker bei der entscheidung zu wechseln

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Das Berufsleben setzt noch viel höhere Ansprüche. Mathe sollte man als BWLer können, ansonsten gibt es viele hundert andere Studiengänge die vielleicht besser geeignet sind.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Meine Erfahrung: ich hatte auch immer etwas Probleme mit den mathematischen Fächern beim Studium. Daraufhin habe ich mir sehr viel Nachhilfe von Pofis geben lassen, gut das hat wirklich einiges gekostet, war aber sehr hilfreich. Das komische war immer, die beiden erfahrenen Dozenten, mit denen ich gelernt habe (Ingenieur und Mathematikerin) die beide sehr viel Lehrerfahrung haben, meinten immer Mathematik ist ausschließlich Übungssache und hat mit Begabung rein gar nichts zu tun. Die beiden haben mich lange begleitet und ich habe mich überzeugen lassen. Interesse zum Lernen und üben muss natürlich vorhanden sein... und.. durchbeißen..Also, ein guter PÄDAGOGE kann wirklich helfen...

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Daß Mathematik einen hohen Stellenwert im Studium hat, wird ja vor allem auch dadurch begründet, daß ein "fertigstudierter" Wiwi ein gutes Zahlenverständnis und logisches Denkvermögen haben muss. Viele werden halt später in Bereichen arbeiten, in denen es mit einfacher "Marketing-Unternehmensführung-Personalwirtschaft"-Laberei nicht getan ist.

Na klar ist das für viele hart, und ich hab selbst auch sehr viele bei mir gesehn die ihre Mathe-Scheine auch beim dritten Anlauf nicht oder nur gerade soeben geschafft haben. Ich bin selbst auch nur durchschnittlich begabt, und Mathe hat auch meinen Noten-Durschschnitt etwas nach unten gezogen.

Andererseits, wer damit echt nicht klarkommt -- ein Wiwi-Studium ist nicht die einzige Eintrittskarte ins Wirtschaftsleben. Meine Freundin hat Sozialwissenschaften studiert und sitzt jetzt bei einem Touristik-Unternehmen in der Personalabteilung.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Daß Mathematik einen hohen Stellenwert im Studium hat, wird ja vor allem auch dadurch begründet, daß ein "fertigstudierter" Wiwi ein gutes Zahlenverständnis und logisches Denkvermögen haben muss. Viele werden halt später in Bereichen arbeiten, in denen es mit einfacher "Marketing-Unternehmensführung-Personalwirtschaft"-Laberei nicht getan ist.

Na klar ist das für viele hart, und ich hab selbst auch sehr viele bei mir gesehn die ihre Mathe-Scheine auch beim dritten Anlauf nicht oder nur gerade soeben geschafft haben. Ich bin selbst auch nur durchschnittlich begabt, und Mathe hat auch meinen Noten-Durschschnitt etwas nach unten gezogen.

Andererseits, wer damit echt nicht klarkommt -- ein Wiwi-Studium ist nicht die einzige Eintrittskarte ins Wirtschaftsleben. Meine Freundin hat Sozialwissenschaften studiert und sitzt jetzt bei einem Touristik-Unternehmen in der Personalabteilung.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Wie kann in BWL der Matheanspruch hoch sein? Das paßt mal gar nicht. Was sollen denn da die ganzen Mathematiker, Physiker und Ingenieure sagen.

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Hermine

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

Hallo,
hier eine Empfehlung von einer, die es geschafft hat: ruhig bleiben, durchatmen.

Ich bin die absolute Mathe-Null gewesen und dachte als ich im Studium an Mathe nicht mehr drum rum kam: jetzt ist es vorbei, ich pack das nicht. Wie ddenn auch, ich konnte nicht mal mehr Bruch rechnen oder Prozentrechnung.

Dann dachte ich mir, entweder aufgeben oder es einfach mal versuchen. Da ich nicht sofort aufgebe, mußte ich letzteres tun, es versuchen.

Ich habe mir in der Bibliothek Mathebücher reingezogen von der 7. Klasse an aufwärts. Das war frustierend, aber weckte auch meinen Ehrgeiz. Ich habe Übungsblätter vom Professor gelöst, habe in der Sprechstunde fragen stellt, mit meinem Freund gelernt usw. (mit einer Person ist ist effektiver als in einer Gruppe wo man die Dümmste ist).

Ich habe mich wirklich angestrengt und es hat sich gelohnt. Alles habe ich im ersten Versuch bestanden. Ich habe sogar meine Diplomarbeit im Fachbereich Statistik geschrieben (wobei Statistik nicht = Mathe, aber immerhin).

In der Schule war ich immer schlecht in Mathe, bin da immer nur so grade durchgekommen und habe es dann ab der 12. abgewählt.

Aber mit harter Arbeit kann man nahezu alles schaffen. Dass das Mathewissen nicht plötzlich übers Nacht ins Hirn wandert ist klar. Ausdauer, Fleiß und Wille können aber Berge versetzen.

Viele Grüße und nur Mut!

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

"Viele werden halt später in Bereichen arbeiten, in denen es mit einfacher "Marketing-Unternehmensführung-Personalwirtschaft"-Laberei nicht getan ist."
In Marktforschung braucht man Wissen aus dem Statistik 2 Schein.Da muss ich die Marketingleute mal in Schutz nehmen.

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

hmm werde auch mit bwl anfangen und mathe war nie grad meine stärke, hatte immer 8p... wie schwer is es denn im vergleich zu dem was man in der oberstufe macht (Baden-W)???

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WiWi Gast

Re: mathe - abbruchsgrund Nr.1??

also das Marketing stupides Auswendiglernen ist, stimmt definitiv nicht. Bei uns in Frankfurt sind viele MArketing-Veranstaltungen stark quantitativ ausgerichtet, wobei das meiste deskriptiv ist und mit Hilfe des Computers gemacht wird.

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