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Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Herbstprojektion 2016 der Bundesregierung - Deutsche Wirtschaft wächst solide

Ein Fenster mit einem Aufkleber: Made in Germany.

In der aktuellen Herbstprojektion erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,8 Prozent im Jahr 2016, im Jahr 2017 um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft wächst solide weiter, etwas weniger, als noch im Frühjahr angenommen. Der niedrige Ölpreis, der Wechselkurs und die Anstrengungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms haben dazu beigetragen.

Aktuell im Forum

2 Kommentare

Re: Unterschied Leistungsbilanz/Handelsbilanz

WiWi Gast

Mit ein bissl google wärst du ggfs. hier gelandet: LINK Da werden die unterschiedlichen bilanzen ja schön voneinander abgegrenzt.

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Makro Aufgabe: Produktionsfkt / Arbeitsnachfragefkt

brainafk

Kann mir einer vllt helfen, ich stehe total auf dem Schlauch gerade und komme nicht weiter. Aufgabe 4: Die aggregierte Produktionsfunktion sei Y = (AN)^a , worin Y der Output, N die Beschäftigung und ...

1 Kommentare

Literaturempfehlungen Internationaler Handel

WiWi Gast

Hallo liebe Mitwiwiss'ler, ich bin auf der Suche nach kritischer Literatur zum Thema internationale Handelsbeziehungen, Globalisierung, Internationalisierung des Kapitals usw. Insbesondere wirts ...

9 Kommentare

Milton Friedman

WiWi Gast

naja kommt drauf an, wenn er das für einen wissenschaftlichen Auftrag braucht, dann ist wiki nicht zu empfehlen. Wikipedia ist nicht zitierfähig, weil es nicht das Beständigkeitskriterium aufweist (ka ...

21 Kommentare

Flexible wechselkurse..

WiWi Gast

Da steckt ganz schön viel Text drinne und da ich das auch grade lernen muss, hier was ich mir dazu überlegt habe (ich versuche mich bewusst kurz zu halten und sehe das als eine Art Wiederholung für mi ...

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Staatsverschuldung Griechenland

patrick127

Hallo liebes Forum, ich habe mal eine Frage zur der Zusammensetzung der Staatsverschuldung von Griechenland. Ist es richtig, wenn ich sagen würde, dass die Nettoauslandsverschuldung Griechenlands v ...

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Vwl Cournot, PR, Deadweightloss

Hanna123

Hi leutz, hab folgendes problem und bisher nirgends im Internet was zu gefunden. 1. Nachfrage : q = 80 - p Angebot : q = -10 + p (Gleichgewichtspreis 45 , ggMenge 35? Frage: wie hoch wäre die ...

12 Kommentare

Das Wirtschaftswunder?

Dr. Wo

Die wichtigste Bedingung für das "Wirtschaftswunder" war die möglichst breite Verteilung der vorhandenen Zahlungsmittel, also des Geldes, unter den Wirtschaftsteilnehmern. Dies wurde vor all ...

5 Kommentare

EZB-Geldpolitik

WiWi Gast

hey :) kommt etwas spät, aber danke für die antworten! da ich nicht am thema vorbeischreiben möchte... ...Institutionelle Änderungen der EZB, was genau ist unter institutionellen änderungen zu ver ...

2 Kommentare

Grundsätzliche Frage bzwgl. Produktionsfunktionen

axel-hillmann.de

Liebe KommilitonInnen, spezifische Produktionsfunktionen lassen sich je nach Analysezweck unterschiedlich einteilen. Kriterien können zum Beispiel sein: - Homogenität - Substituierbarkeit der Fak ...

1 Kommentare

Wechselkursregime

WiWi Gast

In Bezug auf den Zerfall des Festkurssystems von Bretton Woods und die damit eintretende Liberalisierung der Devisenmärkte hin zu flexiblen Wechselkursen. Kann nun jedes Land eine eigene Währungspolit ...

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Suche Nachhilfe Mikroökonomie I in Marburg

b-hugo

Hallo Bin auf der Suche nach einem Nachhilfelehrer Mikroökonomie I in Marburg oder Umgebung. Habe sehr große Schwierigkeiten bei Mirko da ich eigentlich Sozialwissenschaften studiere.

2 Kommentare

Gewinnmaximierung

WiWi Gast

gleichsetzen?

2 Kommentare

Ungleichgewichte im IS-LM-Modell

WiWi Gast

Liebe/r Kommilitone/in, oberhalb der IS-Kurve (in einem Zins-Einkommen-Diagramm) ist der Zins im Vergleich zum Gütermarkt-Gleichgewicht zu hoch. Wenn Sie sich die Gütermarktgleichng ansehen, erkennen ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Special:

Link-Tipps zu WiWi-News

Literatur-Tipps zu WiWi-News

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