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Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Frühjahrsgutachten 2015 der Wirtschaftsforschungsinstitute - Kräftiger Aufschwung

Weiße Pfeile an einer Holzwand zeigen nach oben.

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert vom niedrigen Ölpreis und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,1 Prozent steigen. Dabei ist der Konsum die Stütze des Aufschwungs. Zudem gehen vom übrigen Euroraum wieder leicht positive Impulse aus, so dass auch der Außenhandel zur Expansion beiträgt. Im kommenden Jahr dürfte sich das Tempo nur wenig verlangsamen.

Aktuell im Forum

2 Kommentare

Einkommenserhöhung bei 2 inferioren Gütern

axel-hillmann.de

Liebe/r Kommilitone/in, wenn es lediglich zwei Güter gibt, können nicht beide Güter inferior sein. Entweder sind beide Güetr normal oder: Eines ist ínferior, dann muss das andere normal sein. Eine Ze ...

1 Kommentare

Wertebezogene Beschreibungskriterien!? Jmd. eine Idee!?

Pafi

Ich beschäftige mich momentan mit dem Thema Kulturmodelle. Und zwar von Hofstede, Schein und Hall. Ich soll wertebezogene Beschreibungskriterien entwickelt und auf die Kulurmodelle anwenden. Hat jmd. ...

1 Kommentare

Verteilung Eigentumsrechte und Kooperationen?

Bernhard

Hallo, Ich muss eine Ausarbeitung zu der Fragestellung: Wirkt sich die einseitige Verteilung von Eigentumsrechten auf Kooperationen aus schreiben. Vielleicht hättet ihr Literaturvorschläge und Ide ...

7 Kommentare

Fiskalpolitik

WiWi Gast

Soweit alles grundsätzlich wichtige gesagt, erwähnenswert wären vlt. noch die beiden Fachbegriffe: surplus saving (Überschüsse werden bei guter Konjunktur zurückgelegt) deficit spending (In schlechter ...

2 Kommentare

DOPPELTE Arbeitsmarktfähigkeit

Jazzman

Wo hast Du den Begriff denn gelesen?

1 Kommentare

Wachstum der US-Wirtschaft seit dem 2. WK

Jazzman

Hallo, die US-Wirtschaft weist seit Beginn der nachindustriellen Phase in den 50ern kontinuierlich ein deutlich höheres GNP per capita als europäische Länder wie Deutschland, Frankreich und das UK au ...

2 Kommentare

Bedarf

WiWi Gast

Bedarf ist das, was Marktteilnehmer brauchen, um Ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Nachfrage ist das, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt auch am Markt kaufen wollen. Ein Anbieter orientiert sich ...

2 Kommentare

Modell Wohlstandsmessung

WiWi Gast

Nimm doch den "Big Mac Index" ;-)

2 Kommentare

Nachhilfe Mikroökonomie

WiWi Gast

ich interessiere mich ebenfalls für Nachhilfe für Mikro in Leipzig bei Interesse einfach schreiben h.bollmacher@web.de

9 Kommentare

Kaufen Sie, wo immer möglich, deutsche Waren!

WiWi Gast

Nein die Aussage macht aus Perspektive der VWL keinen Sinn. Ursächlich dafür sind die komparativen Kosten, in der Theorie entsteht eine win-win Situation zwischen den beiden handelnden Länder, da beid ...

2 Kommentare

Solow-Modell

WiWi Gast

Man unterscheidet zwischen WR pro Kopf oder nicht als auch ob das Modell mit technscihem Fortschritt betrachtet wird oder nicht. Mit technischem Fortschritt gilt:gK=n+g und gk=g. Ohne technische Fort ...

15 Kommentare

Volkswirtschaft [verschoben]

WiWi Gast

Hallo, Hat jemanden den Test geschrieben? Oder hat jemanden ein Beispieltest? Können sie mir sagen, ob sie vorbereiten waren? Gibt es ein Buch, wo man lernen kann? Danke, mimi

5 Kommentare

Was hat die Euro-Krise mit dem Euro zu tun?

WiWi Gast

Ich glaube es gibt verschiedene Schuldige. Das Problem hat eine Ursache und hätte in der Folge der Ursache an verschiedenen Stellen eingedämmt werden, von daher verschiedene Schuldige aber nur eine Ur ...

11 Kommentare

Gesättigte Märkte

WiWi Gast

Lounge Gast schrieb: Da muss er sich keine Sorgen machen, denn das wird nie passieren! ;-) ...

12 Kommentare

Saysches Theorem und Angebotspolitik

WiWi Gast

Du musst beachten, dass es sich bei dem Theorem um eine basis-demokratische Wirtschaftspolitik handelt. Die Aussage "Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst" darf nicht falsch qual ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Special:

Link-Tipps zu WiWi-News

Literatur-Tipps zu WiWi-News

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