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IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

WiWi Gast schrieb am 03.10.2022:

Ich bin Principal bei MBB.
Höre meist um 20.30 Uhr auf. (oder 18-20 Uhr Familienzeit und dann nochmal bis 22 uhr)
Mache das seit ich PL war.
Fange aber auch um 7 Uhr an, damit die Teams um 8-9 Feedback haben und gleich loslegen können morgens.
Geht alles. Natürlich nicht immer, aber doch planbar

Dann biste um 21 Uhr zu Hause und musst halt um Mitternacht ins Bett um vernünftig Schlaf zu bekommen, inwiefern ist dies unterschiedlich?

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

WiWi Gast schrieb am 03.10.2022:

Ich bin Principal bei MBB.
Höre meist um 20.30 Uhr auf. (oder 18-20 Uhr Familienzeit und dann nochmal bis 22 uhr)
Mache das seit ich PL war.
Fange aber auch um 7 Uhr an, damit die Teams um 8-9 Feedback haben und gleich loslegen können morgens.
Geht alles. Natürlich nicht immer, aber doch planbar

71 Euro Stundenlohn All-In. Coole Sache. Würdest du als selbständiger Wald-und-Wiesen-Steuerberater auch bekommen.

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

Ja. Ihr müsst es ja nicht machen:D
Und könnt euch den Stundenlohn errechnen so wie ihr wollt. Am Ende bekomm ich was ich bekomme :D
Mein Job macht mir Spass und meine Familie ist ok damit.
Ich sehe meine Familie nicht so viel wie bei nem IGM Job, bin aber glücklich mit meiner Arbeit und habe dann keine schlechte Laune oder vll unerfüllte Träume und sowas hat auch Einfluss auf die Familienharmonie:)

Zum Thema was sich unterscheidet weil ich um 7 anfange - Nichts aber habe meistens 2-3 Tage im Homeoffice also dann nehme ich mir die 2 Stunden am Abend ubd wir Essen zusammen, erzählen oder spielen. Es ist halt mein Rhytmus. Ubd manchmal schau ich dann noch nen Film mit der Familie von 21 bis 22.30 Uhr.

Also es passt besser.
Ich habe lediglich auf das Thema geantwortet.

Zum Gehalt: 185k + 40-50% Bonus meistens (wollte ja jemand wissen)

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

WiWi Gast schrieb am 03.10.2022:

Ich bin Principal bei MBB.
Höre meist um 20.30 Uhr auf. (oder 18-20 Uhr Familienzeit und dann nochmal bis 22 uhr)
Mache das seit ich PL war.
Fange aber auch um 7 Uhr an, damit die Teams um 8-9 Feedback haben und gleich loslegen können morgens.
Geht alles. Natürlich nicht immer, aber doch planbar

71 Euro Stundenlohn All-In. Coole Sache. Würdest du als selbständiger Wald-und-Wiesen-Steuerberater auch bekommen.

Deswegen bleibt niemand, der wirklich smart ist, über PL/PM oder edu leave hinaus bei MBB. Es bleibt einfach zu viel Leben auf der Strecke.

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

Voice of Reason schrieb am 02.10.2022:

Wenn die „halt da sitzen“, dann ist offensichtlich dein Management unfähig, den externen Berater sauber zu steuern.

Grundsätzlich sind Berater Dienstleister, die vom Kunden eine Aufgabe bekommen und diese abarbeiten.
Wenn die „halt da sitzen“, ist der Kunde offensichtlich nicht in der Lage dazu, diese teuer extern eingekauften Kompetenzen und Kapazitäten sinnvoll einzusetzen.

Das liegt aber nicht am Berater.

  1. Ihr rettet keine Leben, operiert keine Schwerverletzten, fliegt keine Flugzeuge, steuert keine Atomkraftwerke, verhandelt keine Friedensverträge - sondern Ihr malt als Pixelschubser und Excel-Akrobaten irgendwelche bunten Powerpoint-Präsentationen, stunden-/wochen-/monate-/jahrelang.

Weiß natürlich jeder, dass nur wenn man Leben rettet und Schwerverletzte behandelt oder ähnliches, man etwas sinnvolles macht, LOL. Das ist überhaupt kein Schwarz-Weiß-Denken.

Und du verstehst wohl nicht auf was er hinaus will.
Er hätte auch SWE, Mathematiker, Installateure, Elektriker etc. nennen können.

90% der Arbeit von Beratern ist doch Bull****-Bingo und irgendwelche polierten Folien, die keinen Mehrwert liefern weil heiße Luft und die Folien sind meist ein Projekt von einem internen Mitarbeiter (Fragen ja nicht umsonst um die Gedanken der Mitarbeiter).

Bei uns wusste weder MBB noch Big4, dass wir ein eigenständiges Unternehmen sind mit ähnlichem Namen eines anderen Unternehmens. Die haben die ganze Zeit geglaubt wir sind das selbe Unternehmen und haben noch dazu geprallt wie toll die Zusammenarbeit funktioniert hat.

Ich wünsche jedem, dass man x-Mio € in der UB verdient. Dennoch empfinde ich die Arbeit oftmals als 90% unnötig. Die sitzen halt da.

Die Forschung deutet stark darauf hin, dass Beratertätigkeiten keinen Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben.
Sowohl UB als auch IB generieren keinen echten Wert, jedoch ist IB notwendig, da Informationsasymmetrien bestehen (vor allem im ECM Bereich).
UB empfehlen doch 90% der Zeit Mitarbeiter rauszuwerfen und kaum was anderes was sie nicht auch mindestens 70% ihrer anderen Kunden empfehlen. Etwas zu wiederzugeben, was jeder weiß, generiert keinen Wert.
Und nachdem man die teurern Big3 Consultants hatte holt man sich Big4 consultants um das Zeug zu implementieren.

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Voice of Reason

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

Maximaler Unsinn:
in 90% der Fälle empfehlen Beratungen, Mitarbeiter abzubauen?

Das kann doch nur von jemandem sehr realitätsfremden kommen.
75% aller Beratungsprojekte haben inhaltlich überhaupt rein gar nichts mit Kostenreduktionen oder Mitarbeiterabbau zu tun - sondern sind typischerweise Fach-Detaillierungsprojekte und/oder Implementierungsprojekte.

Selbst bei 100% aller reinrassigen Strategie- und Effizienzsteigerungsprojekte hast du nicht 90% mit FTE-Reduktion. In Bären-Zyklen mag das zwar promotional häufiger vorkommen als in Bullen-Zyklen, aber niemals zu dem hohen Anteil.

Die zum überwiegenden Großteil vorliegende Herausforderung ist das immer mehr Arbeit von der gleichen Menge an FTE oder sogar einer schrumpfenden Menge an FTE (wegen Fluktuation ohne Möglichkeit geeignete Kandidaten zu finden) erledigt werden muss.

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 02.10.2022:

Wenn die „halt da sitzen“, dann ist offensichtlich dein Management unfähig, den externen Berater sauber zu steuern.

Grundsätzlich sind Berater Dienstleister, die vom Kunden eine Aufgabe bekommen und diese abarbeiten.
Wenn die „halt da sitzen“, ist der Kunde offensichtlich nicht in der Lage dazu, diese teuer extern eingekauften Kompetenzen und Kapazitäten sinnvoll einzusetzen.

Das liegt aber nicht am Berater.

  1. Ihr rettet keine Leben, operiert keine Schwerverletzten, fliegt keine Flugzeuge, steuert keine Atomkraftwerke, verhandelt keine Friedensverträge - sondern Ihr malt als Pixelschubser und Excel-Akrobaten irgendwelche bunten Powerpoint-Präsentationen, stunden-/wochen-/monate-/jahrelang.

Weiß natürlich jeder, dass nur wenn man Leben rettet und Schwerverletzte behandelt oder ähnliches, man etwas sinnvolles macht, LOL. Das ist überhaupt kein Schwarz-Weiß-Denken.

Und du verstehst wohl nicht auf was er hinaus will.
Er hätte auch SWE, Mathematiker, Installateure, Elektriker etc. nennen können.

90% der Arbeit von Beratern ist doch Bull****-Bingo und irgendwelche polierten Folien, die keinen Mehrwert liefern weil heiße Luft und die Folien sind meist ein Projekt von einem internen Mitarbeiter (Fragen ja nicht umsonst um die Gedanken der Mitarbeiter).

Bei uns wusste weder MBB noch Big4, dass wir ein eigenständiges Unternehmen sind mit ähnlichem Namen eines anderen Unternehmens. Die haben die ganze Zeit geglaubt wir sind das selbe Unternehmen und haben noch dazu geprallt wie toll die Zusammenarbeit funktioniert hat.

Ich wünsche jedem, dass man x-Mio € in der UB verdient. Dennoch empfinde ich die Arbeit oftmals als 90% unnötig. Die sitzen halt da.

Die Forschung deutet stark darauf hin, dass Beratertätigkeiten keinen Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben.
Sowohl UB als auch IB generieren keinen echten Wert, jedoch ist IB notwendig, da Informationsasymmetrien bestehen (vor allem im ECM Bereich).
UB empfehlen doch 90% der Zeit Mitarbeiter rauszuwerfen und kaum was anderes was sie nicht auch mindestens 70% ihrer anderen Kunden empfehlen. Etwas zu wiederzugeben, was jeder weiß, generiert keinen Wert.
Und nachdem man die teurern Big3 Consultants hatte holt man sich Big4 consultants um das Zeug zu implementieren.

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 02.10.2022:

Wenn die „halt da sitzen“, dann ist offensichtlich dein Management unfähig, den externen Berater sauber zu steuern.

Grundsätzlich sind Berater Dienstleister, die vom Kunden eine Aufgabe bekommen und diese abarbeiten.
Wenn die „halt da sitzen“, ist der Kunde offensichtlich nicht in der Lage dazu, diese teuer extern eingekauften Kompetenzen und Kapazitäten sinnvoll einzusetzen.

Das liegt aber nicht am Berater.

  1. Ihr rettet keine Leben, operiert keine Schwerverletzten, fliegt keine Flugzeuge, steuert keine Atomkraftwerke, verhandelt keine Friedensverträge - sondern Ihr malt als Pixelschubser und Excel-Akrobaten irgendwelche bunten Powerpoint-Präsentationen, stunden-/wochen-/monate-/jahrelang.

Weiß natürlich jeder, dass nur wenn man Leben rettet und Schwerverletzte behandelt oder ähnliches, man etwas sinnvolles macht, LOL. Das ist überhaupt kein Schwarz-Weiß-Denken.

Und du verstehst wohl nicht auf was er hinaus will.
Er hätte auch SWE, Mathematiker, Installateure, Elektriker etc. nennen können.

90% der Arbeit von Beratern ist doch Bull****-Bingo und irgendwelche polierten Folien, die keinen Mehrwert liefern weil heiße Luft und die Folien sind meist ein Projekt von einem internen Mitarbeiter (Fragen ja nicht umsonst um die Gedanken der Mitarbeiter).

Bei uns wusste weder MBB noch Big4, dass wir ein eigenständiges Unternehmen sind mit ähnlichem Namen eines anderen Unternehmens. Die haben die ganze Zeit geglaubt wir sind das selbe Unternehmen und haben noch dazu geprallt wie toll die Zusammenarbeit funktioniert hat.

Ich wünsche jedem, dass man x-Mio € in der UB verdient. Dennoch empfinde ich die Arbeit oftmals als 90% unnötig. Die sitzen halt da.

Die Forschung deutet stark darauf hin, dass Beratertätigkeiten keinen Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben.
Sowohl UB als auch IB generieren keinen echten Wert, jedoch ist IB notwendig, da Informationsasymmetrien bestehen (vor allem im ECM Bereich).
UB empfehlen doch 90% der Zeit Mitarbeiter rauszuwerfen und kaum was anderes was sie nicht auch mindestens 70% ihrer anderen Kunden empfehlen. Etwas zu wiederzugeben, was jeder weiß, generiert keinen Wert.
Und nachdem man die teurern Big3 Consultants hatte holt man sich Big4 consultants um das Zeug zu implementieren.

Naja, das ist schon eine sehr platte, eindimensionale Betrachtung, die in dieser Form so pauschal nicht aussagekräftig und sinnfrei ist. Da muss man schon stark nach Projektart und andere Faktoren unterscheiden. Die Forschung dazu, die das so behandelt, würde ich gerne mal sehen. Deine eigene Semesterarbeit zählt hier aber nicht dazu.

Warum du hier IB mit reinwirfst, erschliesst sich da auch nicht. IB sind ausgelagerte Diensleister, die fehlende interne Ressourcen im M&A ersetzen. Wenn du hier den value add messen willst, ist das eigentlich der value add des entsprechenden M&A Prozess.

Deine seltsame Perspektive auf UB Empfehlungen (ich habe noch nie eine UB Empfehlung in dieser Richtung gesehen, wie du es beschreibst) demonstriert doch sehr klar, dass du keine Ahnung von UB hast und hier nur populistische Steretypen wiederkäust.

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

Der Wald und Wiesen Steuerberater hat aber eine ganz andere Flughöhe und berät nicht täglich auf C-Level Ebene von Fortune 500 und hat einen wesentlichen Einfluss auf deren Unternehmensstrategie.

WiWi Gast schrieb am 03.10.2022:

Ich bin Principal bei MBB.
Höre meist um 20.30 Uhr auf. (oder 18-20 Uhr Familienzeit und dann nochmal bis 22 uhr)
Mache das seit ich PL war.
Fange aber auch um 7 Uhr an, damit die Teams um 8-9 Feedback haben und gleich loslegen können morgens.
Geht alles. Natürlich nicht immer, aber doch planbar

71 Euro Stundenlohn All-In. Coole Sache. Würdest du als selbständiger Wald-und-Wiesen-Steuerberater auch bekommen.

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ExBerater

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

Das interessiert mich. Gibt es da wirklich Forschung? Ich würde das was du schreibst absolut nicht anzweifeln, aber es interessiert mich, das mal wissenschaftlich bestätigt zu sehen.

Aus meiner Erfahrung ist es so:

Ein ganz großer Teil der WIRKLICH erfolgreichen Firmen würde nicht im Traum darauf kommen, Berater einzustellen (Mittelstand, Hidden Champions,...)

Ein anderer Teil der weltweit erfoglreichen Firmen ist weitestgehend ohne Zutun von Beratern dort hingekommen wo sie sind (glaube nicht das FB, Apple, Tesla, Google) viel Beratung benötigt haben in den ersten Jahren.

Beratungen werden dort gerufen, wo ein Unternehmen zu groß ist, und das Top Management das Business gar nicht richtig kennt, und den eigenen Leuten nicht genügend traut. Oft haben solche Firmen ein jährliches Beraterbudget im zwei- oder dreistelligen Mio Bereich, ohne dass sich erkennbar etwas an ihrer Marktposition geändert hätte.

Dennoch, sicherlich empfehlen UBs NICHT zu 90% Mitarbeiter rauszuwerfen. Das ist ein eher kleiner Teil der T1/T2 Beratungstätigkeit, und vermutlich noch viel unbedeutender für alle TX Beratungen.

Auch interessant: es gibt wissenschaftliche Untersuchungen die sogar zeigen, dass es für den Erfolg von Teams eher hinderlich ist, top graduates von top Unis zu haben :-)

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WiWi Gast

IB/UB: Leute die um 20 Uhr nach Hause gehen

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

Voice of Reason schrieb am 02.10.2022:

Wenn die „halt da sitzen“, dann ist offensichtlich dein Management unfähig, den externen Berater sauber zu steuern.

Grundsätzlich sind Berater Dienstleister, die vom Kunden eine Aufgabe bekommen und diese abarbeiten.
Wenn die „halt da sitzen“, ist der Kunde offensichtlich nicht in der Lage dazu, diese teuer extern eingekauften Kompetenzen und Kapazitäten sinnvoll einzusetzen.

Das liegt aber nicht am Berater.

  1. Ihr rettet keine Leben, operiert keine Schwerverletzten, fliegt keine Flugzeuge, steuert keine Atomkraftwerke, verhandelt keine Friedensverträge - sondern Ihr malt als Pixelschubser und Excel-Akrobaten irgendwelche bunten Powerpoint-Präsentationen, stunden-/wochen-/monate-/jahrelang.

Weiß natürlich jeder, dass nur wenn man Leben rettet und Schwerverletzte behandelt oder ähnliches, man etwas sinnvolles macht, LOL. Das ist überhaupt kein Schwarz-Weiß-Denken.

Und du verstehst wohl nicht auf was er hinaus will.
Er hätte auch SWE, Mathematiker, Installateure, Elektriker etc. nennen können.

90% der Arbeit von Beratern ist doch Bull****-Bingo und irgendwelche polierten Folien, die keinen Mehrwert liefern weil heiße Luft und die Folien sind meist ein Projekt von einem internen Mitarbeiter (Fragen ja nicht umsonst um die Gedanken der Mitarbeiter).

Bei uns wusste weder MBB noch Big4, dass wir ein eigenständiges Unternehmen sind mit ähnlichem Namen eines anderen Unternehmens. Die haben die ganze Zeit geglaubt wir sind das selbe Unternehmen und haben noch dazu geprallt wie toll die Zusammenarbeit funktioniert hat.

Ich wünsche jedem, dass man x-Mio € in der UB verdient. Dennoch empfinde ich die Arbeit oftmals als 90% unnötig. Die sitzen halt da.

Die Forschung deutet stark darauf hin, dass Beratertätigkeiten keinen Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben.
Sowohl UB als auch IB generieren keinen echten Wert, jedoch ist IB notwendig, da Informationsasymmetrien bestehen (vor allem im ECM Bereich).
UB empfehlen doch 90% der Zeit Mitarbeiter rauszuwerfen und kaum was anderes was sie nicht auch mindestens 70% ihrer anderen Kunden empfehlen. Etwas zu wiederzugeben, was jeder weiß, generiert keinen Wert.
Und nachdem man die teurern Big3 Consultants hatte holt man sich Big4 consultants um das Zeug zu implementieren.

Bin kein Berater, aber diese Abneigung von Konzernsoldaten ist auch etwas einseitig:

  1. Zeig doch mal die Studien. Habe 2 min in Google Scholar gesteckt und drei Paper gefunden, die zumindest im Abstract ein positives Resumee zur (Cost) Effectivness von Managementberatung ziehen - das ist natürlich keine ausgiebige Recherche, aber steht deiner Aussage klar entgegen. Ganz abgesehen, dass das ganze schwer zu bewerten ist aus meiner Sicht: Die Forschenden haben wohl kaum tiefe Einblicke in diese Projekte hinsichtlich Scope, Empfehlungen, was wirklich umgesetzt wird, was abgelehnt wird etc.

  2. Wenn es absolut keinen Wert für die Unternehmen hat - wieso benutzt dann jedes, und zwar wirklich jedes Unternehmen im DAX, SP500 etc. Berater? Sei es fehlende Kompetenz, Manpower, "Buhmann" - die Unternehmen können schon alle rechnen, und am Ende des Tages entscheiden sie sich dazu, eine Beratung für viel Geld ins Boot zu holen

  3. Zum Thema Buhmann: Oben wird ja oft angesprochen, es werden nur Leute gekündigt, Kosten gedrückt bzw. Geld eingespart und was noch nicht - das sind alles unliebsame Entscheidungen, in anderen Fällen sind es einfach sehr große Entscheidungen. Angenommen die Berater haben wirklich alle gar keine Ahung, dann sind sie im schlechtesten Fall Leute, die für eine vom Unternehmen eigentlich schon getroffene Entscheidung ihren Hals hinhalten - wird dir nicht gefallen, aber das ist den Leuten im Topmanagement halt doch was wert
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