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Privathochschulen (D)WHU

wie gut muss man für die whu sein?

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WiWi Gast

wie gut muss man für die whu sein?

ich möchte mich in der nächsten zeit bewerben. jedoch weiß ich nicht wie gut/schlecht (;-)) meine chance stehen. ich habe gehört: 20% an der whu sind hochbegabte. also ich bin es leider nicht, werde aber wahrscheinlich 1,4-1,6 im abi haben. worauf wird besonders geachtet?

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

sorry,, aber ich glaube du hast echt nicht so gute chancen. ich hab gehört es werden meistens 1,0 bis 1,2 angenommen. außer du hast DIE auslandserfahrungen oder hast gute praktikas gemacht. naja versuchen kann mans aber gut siehts nicht aus

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

streng dich im abi an. ich habe gehört, dass die abinote mittlerweile mehr zählen soll.
desweiteren musst du tests absolvieren, die sicherlich nicht leicht sein werden.
aber warum so unsicher?
gibt einfach dein bestes, zeig was du kannst, vllt. reicht es ja und wenn nicht gibt es genug andere möglichkeiten.
trotzdem kochen sowieso alle mit wasser, ob nun hochbegabt oder nicht. halte das ganz sowieso für "gelaber" denn dumm darfst du nicht sein, aber was ist schon hochbegabt?
definition per iq(=130)? dann will ich mal fast behaupten, dass es fast jeder sein muss (alleine um sich für die aufnahme zu qualifizieren).
außerdem dürftest du mit 1,4-1,6 auch schon in dem rahmen mitspielen, vorrausgesetzt du arbeitest nicht wie ein tier dafür ;-)

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

na klar, natürlich sind die an der WHU hochbegabte.
Besonders das Bankkonto der Eltern ist meistens hochbegabt.
An vielen staatlichen Unis wird von der Theorie her deutlich mehr gefordert.
An den staatlichen wird eben oft mehr Wert auf "Soft Skills" und anderen Bla Bla gelegt.
Dafür muss man nicht hochbegabt sein, auch um als Manager Karriere zu machen braucht man keinen Super IQ, sondern die richtigen Kontakte, gute Überzeugungskraft und ein sicheres Auftreten.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Bewirb dich, du hast gute Chancen zum mündlichen Teil des Auswahlverfahrens eingeladen zu werden.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Du solltest gute Chancen haben zum mündlichen Auswahlverfahren eingeladen zu werden.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

besonders wichtig ist der Stand des Papas!
Alles andere ist unwichtig, insbesondere die eigene Person.
VErgiess auch nicht ein Rosa PoloShirt mit Kragen Hoch anzuziehen.

Dann klappts auch :)

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

"wie gut muss man für die whu sein?"
du brauchst nur das nötige kleingeld der rest ist egal!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

anforderung ist : die begabung jedes semester 5000¤ parat zu haben!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

ok, mit papas position kann ich dort leider nicht glänzen, auch rosa ist nicht so meine lieblingsfarbe ;-), aber ich werde mich auch auf jeden fall bewerben, schlimmer als eine absage kann es ja nicht werden :-). hat denn schon jemand erfahrung mit den auswahltest an der whu? für ein paar ratschläge wär ich echt dankbar (p.s. danke für eure meinungen)

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

LOL...guter Witz....ausschlaggebend ist nicht die Abiturnote, sondern die Liquidität und der Ruf von Papi. Wenn der Einfluss von Papa stimmt, kann auch jemand mit der Note 4 aufgenommen werden!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr über die WHU gelesen. 80% aller Leute sind dort down-to-earth. Wenn ihrs nicht glaubt, fahrt hin und schauts euch an.

Mit 1,4 - 1,6 hast du durchaus Chancen!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

was habt ihr gegen rosa Polo-Shirt´s ? Ich trage meinen Kragen immer hoch,und ?

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Seit wann ist es eigentlich ein Zeichen von Intelligenz oder Hochbegabung wenn im Abi ne 1,0 hast? Hab ich auch... war auch in entsprechender Bildungsinstitution aber ehrlich... hochbegabt bin ich deshalb noch lange nicht. Dumm sicher auch nicht... aber ich denke es gibt verdammt viele Studenten mit mehr Begabung haben, auch an anderen Hochschulen die nicht so nen pseudo elitären Touch haben ;-)... also hörn wir doch auf mit dem Hochschulpatriotismus.. der ist allenfalls primitiv und sicherlich kein Zeichen für Hochbegabung ;-)
Grüße an Alle

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

wer wirklich meint, WHUler wären hochbegabt, der soll sich mal die geistigen Leistungen von durchschnittlichen Mathematikern oder Physikern anschauen.
Die müssen wirklich viel Hirnschmalz besitzen und bekommen ihre Noten nicht einfach, indem sie irgendwelche Präsentationen erstellen etc. wo dann auf 200 Powerpoint Folien irgenwelches Marketing Gelaber und ein paar bunte Bilder stehen.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Schwachsinn - alles!
Das Geld der Eltern ist absolut egal. Die Finanzierung des Studiums kein Problem.
Den Kredit bekommst du dank guter Perspektive in den Griff.
Ein Abi von 2.0 kann auch langen - zumindest wirst du damit zum Test eingeladen.
Da bist du dann im Grunde selbst verantwortlich...

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

ich wurde mit einem schnitt von 3,1 eingeladen!!!die haben sich nur telefonisch bei mir erkundigt ob ich die gebühren zahlen könnte!der test war in meinen augen ein witz!letztednlich hab ich mich (gott sei dank) gegen die whu entschieden!es ist also schon was wahres dran das fast jeder der es sich leisten kann genommen wird bzw. zum test eingeladen wird!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

money opens the doors,thats it

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Nochmal für alle.
Das Geld stellt doch an der WHU nie die kritische Komponente dar.
Bekommt man problemlos als Darlehen finanziert.
Dieses Gequatsche mit reichen Eltern o.ä. ist unerträglich.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

wer will sich schon für so ne hochschule einen kredit aufnehmen wenn man auf einer staatliches hochschule auf selben niveau für lediglich 500¤ pro semester studieren kann?

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

ich gebe dir recht-so mancher muss ein darlehen ausfnehmen um die durchschnittlich 40.000 ¤ aufzubringen für 4 jahre(8semester)+/- 1 semsester..bei einem normalen uni-studium sind es eben nur um die 4000¤..aber seh es so..als bwl-ler von der ebs,der whu.usw hast du:

1) eine sehr viel höhere prozentmäßige chance nach abgeschlossenem studium bei einem top unternehmen einen vertrag zu kriegen(ca. 78% der studenten sind 5 monate nach ende des studiums eingestellt,viele davon unterschreiben schon vor dem ende den vertrag)
2) die absolventen einer business school oder ähnlichem werden aufgrund ihrer praxisnaheren und gestraffteren ausbildung eher genommen bei topfiremen(wie oben gesagt) und haben einen schnelleren aufstiegsmöglichkeiten im betrieb->schneller mehr gehalt->in 5 jahren im "beruf" hat sich das studium an einer privathochschule im durchscnitt bezahlt gemacht..und alles was dann folgt liegt in den händen der business leaders..und da sehe ich auch wieder bei den ex-privat-studenten den vorteil..fachlich sind sie vllt gleich,aber geschliffener,persönlichkeitsentfalteter sind deutlich die privates..

nur meine meinung,bitte bekommt's nicht in falschen hals..habe die ehre

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Würdest du das vielleicht mit einer objektiven (also nicht von ner privaten HS initiierten) Statistik unterlegen? Was ich nicht damit meine:

  • Erhebungen von Zeitungen
    • von den Hochschulen
      usw.
      Ne ich meine ne einigermaßen seriöse Aufbereitung der Wirklichkeit! Wenn du da was gutes findest bin ich gerne bereit, dem präferierten Status der WHUler im Berufsleben glauben zu schenken.... nebenbei, was macht ihr eigentlich wenns promovieren wollt... ohne das verschenkst ja dick schotter bei Uberatungen o.ä.?! Kann man den etwa auch auf der WHU machen? Was impliziert uns diese Antwort? Noch Fragen?
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Unbeteiligter

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Wenn du in Deutschland in der Beratung einsteigen willst sind die bekannten privaten sicherlich eine sehr gute Adresse. Wenn du langfristig ins Ausland willst oder eh nicht vorhast 70h+ die Woche zu arbeiten, mach lieber den Bachelor und Master mit sehr guten Noten an einer "bekannten" staatlichen wie München oder Köln...die kennt man auch im Ausland.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

du willst eine statistik in der hervorgeht, dass WHUler und privatuni/business school-abgänger einen besseren und präferierteren status bei der jobsuche haben?die kann ich dir leider nicht so schnell aus dem ärmel schüttel..jedoch habe ich connections zu ADL und Roland Berger..und wenn zu mir ein bekanner mentor von roland berger sagt dass sie schon sehr viel wert legen a) auf das fachliche dass sowohl auf der FH/bnusiness school als auch an der "normalen" uni vermittelt wird, b) aber natürlich schon die sache auch so sehen: die sind praxisbezogener,jünger,vllt auf grund des härteren studiums in bezug auf gestrafftheit der studiendauer->stoff in weniger zeit-und was man aufjedenfall berücksichtigen muss..private hochschüler sind mit sicherheit in der persönlichkeitsbildung voraus

hey,und bitte jetzt nicht frech oder verletzend werden,das ist hier doch ne tolle sache,wieso sollen wir streiten..ich will doch kein stress..

habe di ehre

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

LOOOOOL...die Sache mit dem "härteren Studium" ist bei diesem Plüschwattewerfern von der WHU, wo jeder Depp, sofern nur Daddy genügend Kohle hat, mit einer 1,x abschliessen kann, ein echt guter Witz. Zu Powerpoint-Idioten werdet ihr da ausgebildet und zu nicht mehr! Wer wirklich behauptet, dass auf einer Privathochschule, die hauptsächlich durch de teuren Studiengebühren der Eltern "gesponsert" wird, ähnlich "harte" Bedingungen herrschen, wie sie auf einer staatlichen Uni vorherrschen mögen, den kann man wirklich nur als total weltfremd bezeichnen....

Die Gleichung ist doch einfach: gute Noten - Privatuni kriegt Studenten; verteilt die Uni schlechte Noten, ist niemand mehr bereit, dafür zu bezahlen/hinzugehen. Für mich trägt JEDER Privatuni-Absolvent den Makel mit sich, dass er sich seinen akademischen Titel nicht auf ehrliche Weise erarbeitet, sondern stattdessen gekauft hat...

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

@ Vorposter : Absolute Zustimmung.

Da halten die sich für Elite, nur weil sie Geld haben.
Dann meinen die tatsächlich, das sie hochbegabt sind, wenn sie irgend eine Schicki Micki Präsentation über die Vermarktung von Sportwagen erstellen.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

tja, es gibt natürlich sehr viele vorurteile. man muss jedoch bedenken, dass nicht nur kinder reicher eltern die privatunis besuchen. wenn man sehr gut ist, dann kann man ein stipendium bekommen. wenn man weder das geld hat noch das überdurchschnittliche können, tja, dann hat man pech gehabt :-).
ich denke, dass die befürwörter der staatlichen unis sofort auf ein private gehen würden, wenn sie das geld dazu hätten. tja vielleicht ist es leichter, vielleicht versucht die uni dich bei deinem studium zu unterstützen (es wird sehr oft als negativ dargestellt, aber ich finde es sogar gut), aber wieso sollte man sich das leben schwerer machen? trotz der ganzen vorurteile kriegen die privaten absolventen sehr gute jobs--> vitamin B. also, zusammenfasst: wenn man die chance hat auf eine privatuni zu gehen, dann sollte man es tun!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Ich war auf einer anspruchsvollen staatlichen Uni (hervorragender Ruf sowohl im In- als auch im Ausland), die ich um nichts in der Welt mit einer Titelmühle wie der WHU oder EBS tauschen möchte (auch wenn ich dort höchstwahrscheinlich eine bessere Abschlussnote erzielt hätte)- Und ich glaube auch, dass man auf einer staatlichen Massenuni eine weitaus größere Persönlichkeitsreifung durchmacht (um alles muss man sich da selber kümmern), als auf der WHU, wo einem alles auf dem Silbertablett präsentiert wird.....

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

bist du an der whu?oder an welcher privatuni bist du denn??

ich finde es zwar genau richtig was du sagst,aber nicht wie du es sagst..es ist glaub ich unter dem niveau von uns allen sätze wie "tja,pech gehabt" zu schreiben..denn was strebst du denn an?doch einen arbeitsplatz in einer führungsposition..und willst du so führen?nach dem motto: tja,pech gehabt-nach mir die sindtflut!

ich bin selbst auf einer privat uni..habe sowohl reiche eltern aber auch ein stipendium bekommen..ich sehe wie o g die sache genauso, nur muss man auch anderes respektieren..denn ich will nicht wissen wo du heute wärst wenn du beim vorstellungsgespräch den spruch mit "tja pech gehabt" losgelassen hättest-wahrscheinlich auf einer normalen uni..aber da hast du wahrscheinlich fein auf ich bin die soziale kompetenz in person usw. gemacht

merk dir eins,mein freund: blaß dich nicht zu sehr auf,denn ein lufballon platzt auch schneller durch eine nadel je aufgeblaßener er ist

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Wenn hier nochmal jemand das Wort "reicher Daddy" benutzt, bekomme ich nen Knall.
JEDER kann an die WHU - das Geld bekommt man per Darlehen.
Und in der Persönlichkeitsbildung sind sie sicherlich ebenfalls im Vorteil, da sie ständig auf Workshops etc. mit irgendwelchen Leuten zu tun haben.

Achja - ich bin an einer staatlichen Uni...

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

natürlich kann jeder an die whu,mit darlehen oder reichem daddy;)
aber ich sach mal grob geschätzt dass 80% der studenten jetzt nichtr aus hartz 4 familien stammen,sondern eher aus besser-verdiener-familien..es nervt,aber es ist nunmal so..

und ich bin deiner meinung: die persönlichkeitsbildung ist klar auf den privaten ausgeprägter!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Glaub ich nicht...sonst würdest du nicht so einen Bullshit schreiben. Persönlichkeitsentwicklung weiter wegen ein paar lächerlicher "Workshops". Geh mal mit offenen Augen durch deine Uni, da sollten solche "Workshops" quasi jeden Tag irgendwo angeboten werden....

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Es geht nicht um persönlichkeitsbildende Workshops, sondern um den ständigen Kontakt zu Leuten aus der Wirtschaft.
Und das bringt einem an einer privaten Uni doch einiges in Sachen Auftreten, Konversation und Rhetorik.
Das kannst du natürlich auch alles an einer staatlichen Uni haben, nur wirst du dort nicht zu deinem Glück "gezwungen".

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Und bezüglich Hartz4 - diese Leute vermisse ich an einer staatlichen Uni ebenfalls...

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

tja :-), lustig, dass du mich so missverstanden hast. bin weder tochter reicher eltern, noch habe ich ein stipendium (bin erst in der 12, werde es also nächstes jahr versuchen). ich muss auch nicht vorspielen sozial zu sein, denn das bin ich. ich bin aber auch realistisch und wenn es mit dem stipendium nicht klappt, dann hab ICH halt pech gehabt. ich bin mir auch bewußt, dass manche mit besseren finanziellen Möglichkeiten manch Vorteile bei den Tests haben können (e.g. private Schule, Auslandsaufenthalte, Beziehungen), aber c'est la vie. Sich darüber zu ärgern bringt ja nun wirklich nichts.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie manche sich über Dinge ereifern können, mit denen sie sich offensichtlich nicht wirklich auseinandergesetzt haben.

1) 15% an der WHU sind Freiplätze, weitere 5%-10% der Studenten erhalten bis zu ca. 50% die Studiengebühren erlassen. Daneben gibt es noch einige externe Stiftungen, die die Gebühren unter bestimmten Voraussetzungen übernehmen. Alles in allem, zahlen daher knapp 20 Studenten bei einer aktuellen Jahrgangsgröße von 90 keine Studiengebühren. Daneben gibt es neben den bereits angesprochenen Darlehen auch die Möglichkeit am umgekehrten Generationenvertrag teilzunehmen. Dabei bezahlt der Student seine Studiengebühren in Abhängigkeit von seinen finanziellen Möglichkeiten - sprich seiner beruflichen Situation - erst nach dem Studium. Ähnliche Fördermöglichkeiten und Zahlen gelten auch u.a. für die EBS. Der Geldbeutel der Eltern ist daher völlig uninteressant für Aufnahme und den weiteren Verlauf des Studiums. Der ständige Verweis darauf beweist nur die Uninformiertheit der Beitragschreibenden.

2) Der durchschnittliche familiäre Hintergrund unterscheidet sich höchstens geringfügig von dem von BWL-Studenten an staatlichen Universitäten und dies schließt auch den missglückten Hinweis auf die Kinder von Hartz-IV-Empfänger ein. Was Uno und OECD immer wieder am deutschen Bildungssystem bemängeln ist ja eben die geringe Durchlässigkeit von unten nach oben - dies gilt im gleichen Maße für private wie auch für staatliche Universitäten in Deutschland. Nur dass aus meiner Sicht die privaten eigentlich besser darauf reagieren, da sie gerade für diese Studienbewerber umfangreiche Förderprogramme zur Verfügung stellen.

3) Die Ausbildung an den privaten ist hart, ob sie härter ist als einer staatlichen vermag ich nicht zu sagen und will ich auch nicht beurteilen. Wie an jeder Uni hängt es auch zu einem guten Teil von einem selber wieviel man arbeitet. Ich habe nach so einigen Klausurvorbereitungen die Morgenröte gesehen und das lag nicht daran, dass ich zu spät angefangen habe zu lernen oder uneffektiv gewesen wäre.

4) Man sollte die Personalabteilungen von Unternehmen nicht für dumm halten: die wissen genau, welche Uni was für Noten verteilt, und wissen daher nur allzugut, die Endnote einzuschätzen. Die Diskussion um bessere oder schlechtere Noten kann man sich daher getrost schenken.

5) Viele WHUler machen ihren Doktor entweder direkt im Anschluß oder nach ein paar Jahren der Berufstätigkeit und zwar sowohl an der WHU selbst oder an anderen - wohlgemerkt öffentlichen -Universitäten. Wissenschaftliche Dünnbrettbohrerei in der Lehre als auch in der Forschung kann man daher nicht unterstellen. Zumal die WHU (und meines Wissens auch die EBS) bisher recht gut bei Forschungsrankings abgeschnitten hat und das trotz ihrer Größe. Rankings sind natürlich nicht alles, aber sie sind zumindest ein Indikator.

6) Es ist wahr, dass man an den Privaten wesentlich weniger Stress hat, sein Studium zu organisieren. Aber ganz ehrlich, ich sehe den Sinn darin nicht, mich dafür zu entschuldigen:

  • dass ich Bücher zur Not auch noch um 24:00 Uhr früh in der Bibliothek ausleihen kann, weil die WHU den Studenten vertraut und ein Selbstausleihterminal eingerichtet hat
  • dass ich am Anfang des Semesters weiß, wann welche Kurse stattfinden (und diese dann nicht mehr plötzlich gestrichen werden) und wo ich diese Kurse einbringen kann.
  • dass das Prüfungsamt jederzeit offen ist und die Klausuren somit einsehbar sind und Klausuren und Seminare in kurzer Zeit benotet werden
  • dass ich zu jedem Lehrstuhl jederzeit hingehen kann und mit den Assistenten über Nichtverstandenes diskutieren kann und wenn diese mir nicht weiterhelfen können, ich auch direkt zum Professor gehen kann, ohne dass ich schräg angeschaut werde (wie es einigen meiner Freunde an öffentlichen Universitäten passiert ist)
  • dass ich ins Auslandsstudium gehen kann und sicher sein kann, dass meine Kurse anerkannt werden, weil die Programme mit den zahlreichen und guten Partneruniversitäten abgestimmt werden
  • dass ich feste Zeiten habe für Praktika, in denen ich weiß, dass dort keine Klausur geschrieben wird
  • etc.
    Diese Liste ist noch längst nicht vollständig. Sie soll aber genügen, um meinen Grund an der WHU zu studieren darzustellen: an den Privaten ist der/die Student/in kein Aktenzeichen sondern Kunde, dementsprechend geben sich alle Mühe die beste Ausbildung zu gewährleisten, sofern der/die Student/in seinen/ihren eigenen Teil dazubeiträgt. Und die beste Ausbildung besteht mit Sicherheit nicht darin die Powerpointfähigkeiten zur Perfektion zu bringen.

Ich habe lange Zeit über meine Entscheidung zur WHU zu gehen nachgedacht, habe mir öffentliche Universitäten angeschaut und mit Studenten dort gesprochen. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung war, die ich für mich persönlich treffen konnte. Und ich kann nur jedem empfehlen sich mit allen Möglichkeiten, die die Hochschullandschaft national und international bietet, intensiv auseinanderzusetzen und dann eine informierte Entscheidung für sich persönlich zu treffen, die sich nicht auf dummen Vorurteilen stützt.

Ich kann mich daher nur Beiträgen zuvor anschließen, mal die privaten Universitäten bei Tagen der offenen Tür, bei Veranstaltungen/Konferenzen oder Parties zu besuchen und sich ein objektiveres Bild zu machen.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

aber schaut euch doch mal den Stoff an privaten Hochschulen an und vergleicht den mit Mannheim, oder Frankfurt ( z.b. Vorlesungen im Finance Bereich oder stochastische Analysis), dagegen ist doch der Stoff an einer Privat Uni fast schon lächerlich.
Und wenn man dann noch behauptet, dass eine private so persönlichkeitsbildend ist, wegen irgendwelcher Workshops, dem kann man nur entgegenhalten, dass man solche Workshops auch an staatlichen Unis besuchen kann.
Außerdem kann z.b. ein Frankfurter BWLer, mit Schwerpunkt Finance wirklich was.
Viele von irgendwelchen privaten Hochschulen, oder möchtegern Kaderschmieden mit MBA Abschluß halte sich schon für " High Potentials" wenn sie PowerPoint Vorträge erstellen können.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

man kann auch mit 3,7 an der whu studieren !
Nur man muss den TOEFL TEF test bestehen...
und dann im mündlichen gas geben.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Ich würde nie in Frage stellen, dass ein Finance-Absolvent aus Frankfurt einem Absolventen einer Privathochschule vom Fachwissen überlegen ist, unterschätze aber die persönlichkeitsbildenden Bereiche nicht.

Sicher gibt es solche Workshops auch an staatlichen Hochschulen, allerdings dürften diese ziemlich überlaufen sein. Wie soll man da Präsentationstechniken üben und individuelles Rhetoriktraining durchführen.

Die Workshops sind an den privaten HS ja auch nicht der einzige persönlichkeitsbildende Bereich. Der interaktive Unterrichtsstil, die vielen Gruppenarbeiten und Projekte, das Gemeinschaftsgefühl, die Professoren mit Praxiserfahrung und der direkte Kontakt zu Verwaltung und Hochschulleitung, das alles bereitet auf die Arbeit in einem Unternehmen nun mal besser vor als Frontal-Vorlesungen in überfüllten Massenunis.

Fachlich muss man dafür natürlich gewisse Abstriche machen, unterbelichtet werden Privatstudenten aber auch nicht, der Stoff konzentriert sich eben aufs Wesentliche.

Wer Wissenschaftler werden will, der sollte eine Privathochschule aber auf jeden Fall vermeiden

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Ohne Frage ist der Frankfurter Finance-Bereich sehr gut besetzt. Aber ich glaube man sollte mit Verallgemeinerungen vorsichtig sein: wie viele Frankfurter Studenten machen denn die wirklich schweren Finance-Kurse, die tief in die Theorie vordringen? Außerdem gibt es solche Kurse anders als dargestellt auch an privaten Universitäten und werden dort ebenso viel oder wenig von den Studenten frequentiert, die sich wirklich für diese Materie interessieren. Jede Universität hat ihre schwächeren und stärkeren Disziplinen, es kommt letztendlich auf den Mix an. Zu unterstellen, dass die privaten Studenten nur bullshitten lernen würden, ist selbst bullshit. Würden sich Unternehmen die Absolventen überhaupt anschauen, wenn sie nichts auf den Hacken hätten? Warum also ist die Nachfrage nach Absolventen privater Hochschulen so hoch? Populistische Erklärungsansätze wie der Geldbeutel des Vaters oder dessen Kontakte greifen hier völlig ins Leere, da wie oben schon dargestellt wurde, der Hintergrund der Studenten meist nicht anders ist als der von Studenten an öffentlichen Unis.

Ohne Frage kann man auch an öffentlichen Universitäten an den hier vielbeschriebenen Workshops, Unternehmensveranstaltungen, Wettbewerben teilnehmen, an privaten Universitäten kommt man um sie aber nicht herum und dort liegt eben ein Unterschied. Ob diese nun persönlichkeitsbildend sind, sei dahingestellt, aber zumindest sind sie eine zusätzliche Ausbildungskomponente.

Auf vorhandene oder nicht-vorhandene PowerPoint-Fähigkeiten zu verweisen ist oberflächlich. Natürlich ist die Präsentationsfähigkeit heutzutage sehr wichtig, aber sie ist bei weitem nicht das alleinige Entscheidungskriterium. Um etwas zu erreichen, muss man mehr vorweisen können und das wissen auch alle diejenigen, die etwas erreichen wollen - egal ob sie nun von einer Privatuni oder von einer öffentlichen kommen. Leute, die mit dem Mundwerk gut dabei sind, hat man an beiden Einrichtungen - also lasst die Kirche diesbzgl. im Dorf.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Mein Gott, da schreibt jemand einen langen, extrem ausgeglichenen, fundierten Beitrag (in dem er es sogar unterlässt auf andere Privatunis einzuschlagen -Respekt!) und du kommst wieder mit all diesen Vorurteilen. Du hast noch keinen Finance-Kurs an der ebs oder der WHU besucht, sagst aber einfach mal, dass der Stoff lächerlich sei. Beide Unis haben eine sehr große und gute Finance-Fakultät, beide sind Target-Unis aller großen Investmentbanken (Goldman hat z.B. sowohl an ebs als auch WHU einen Bewerbertag, wo die Recruiter an den Campus kommen un ddort die ganzen Interviews führen anstatt das die Studenten zu ihnen kommen müssen - weil es bei all diesen Gesprächen so einfach einfacher wird), beide haben alle großen Banken in ihrem Fördererkreis oer Kuratorium sitzen und bei beiden geht ein sehr signifikanter Anteil der Studenten jedes Jahr ins IB (über 20%). Ich frage mich, woher du die Arroganz hernimmst zu behaupten, dass die Finance-Ausbildung an diesen Privaten schlecht sei!
Und eine kleine Denk-Anregung: Vielleicht sind besondes komplexe stochastische Modelle weder ein Zeichen besonderen Anspruchs noch eine Kernkompetenz, die einem in der Banking-Praxis besonders weterbringen. Aber das nur am Rande...

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

wer karriere machen will der geht an einer privten uni so einfach.
Aber ich weiss das die unternhemen zur whu kommen und sich die studenten anschauen.
Ist das bei der ebs auch so ?

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

@ Vorposter : Da haben es wir ja schon. Du schreibst doch, dass
einen angeblich stochatische Modelle in der Banking Praxis nicht weiterbringen. Klar, warscheinlich reicht der Dreisatz.
So reden eben Praktiker. Ich kenne auch Bankkaufleute, die meinen, dass sie doch das selbe können, wie ein BWLer der Uni Frankfurt.
In meinen Augen ist und bleibt ein Studium an der WHU eine etwas bessere Berufsausbildung mit irgendwelchen Softskills Seminaren.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Um mal mit einem der letzten Gerücht aufzuräumen: Wer im Anschluss seines Studiums wissenschaftlich tätig sein will, fährt mit Privatunis keinesfalls schlechter:

  • bereits während des Studiums besteht enger Kontakt zu den Doktoranden und Assistenten, man weiß also auf was man sich einlässt
  • die Zahl an erfolgreichen Promotionen und Habilitationen spricht für sich. Gerade bei den Habilitationen kann man schön erkennen, dass die Habilitanden von Privatunis im Durchschnitt sehr erfolgreich sind und auch gerne von öffentliche Unis als neue Professoren begrüßt werden.
  • viele der Professoren von Privatunis wechseln nach einer Zeit zu anderen öffentlichen Unis (meist aus Pensionstechnischen Überlegungen) und sind dort gern gesehen. Frage an euch erhöhen die ihren wissenschaftlichen Anspruch nur weil sie jetzt an einer öffentlichen Uni forschen.
  • von Uni zu Uni gibt es natürlich Unterschiede in der Lehre - sprich: sind die Inhalte mehr mathematisch ausgedrückt mal weniger. Dies gilt über alle Unis hinweg nicht nur über die Privaten und Öffentlichen separat. Die Frage ist, 1) ob der Fokus mehr auf Praxisorientierung oder mehr auf Theorie liegt und 2) ob man, falls Praxisorientierung in den ein oder anderen Kursen überwiegt, unterstützt wird, den detaillierten theoretischen Hintergrund zu erarbeiten, wenn man dies möchte.
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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Hilfe...das einzige was ich sagen wollte war, dass stochastische Modelle eben KEIN Synonym für Anspruch und Qualität darstellen...Das ist nur eine verqueerte Vorstllung, die durch unser naturwissenschaftlich/mathematisches Weltbild gefördert wird. Ein Philosophiestudium oder ein (völlig unmathematischer) Vortrag über Realoptionen kann um einiges anspruchvoller Sein, als eine ganze Menge statistischer Modelle, nur dass will wohl keiner Einsehen...D.h. nicht, dass stochastsiche Modelle (wie man sie natürlich auch an ebs oder WHU kennenlernt) unwichtig sind, sie sind nur eben kein Kennzeichen eines besonderen Anspruchs im Studium.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

naja, also das stimmt definitiv nicht.

Wer in die Wissenschaft will, hat mit der wissenschaftlichen Herangehensweise guter staatlicher Unis einen riesigen Vorteil, da er einen erheblichen Teil der Doktorandenausbildung schon gemacht hat, die Privatuni-Leute dagegen null.

Außerdem gibt es an Privatunis praktisch keine guten Wissenschaftler, die tummeln sich nahezu alle an staatlichen Unis und Kontakt zu guten Wissenschaftlern ist als angehender Wissenschaftler sehr wichtig.

Privatunis sind für die Praxis sicherlich das Optimum, das geht aber klar zu Lasten einer fundierten theoretischen Ausbildung und somit der Vorbereitung auf die wissenschaftliche Karriere.

Wer nie auf hohem akademischen Niveau gearbeitet hat (= wer nie ein anspruchsvolles Paper tief gelesen hat) kann das einfach nicht beurteilen.

Kontakt zu einigen Doktoranden, die eh nur triviale Regressionen fahren, nützt rein garnichts!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

im übrigen:

die Zahl erfolgreicher Promotionen hoch zu halten ist ja nun wirklich kein Verdienst: einfach jeden Doktoranden, der eine kleine Regression gemacht hat zum Dr-Titel 'durchwinken', schon hat man hunderte Doktoren. Was daran so toll sein soll, bleibt Dein Geheimnis. Die Frage, die man sich stellen sollte ist:

wieviele WHU-Doktoren sind danach gute Wissenschaftler geworden (die in Top-Journals veröffentlichen/an eine Weltklasse-Uni gehen)?

Ich kenne keinen!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Akademische Qualität an der WHU strebt fast gegen null. Wer danach in einem der besseren Doktorandenprogramme aufgenommen werden will, wird um ein zweites Diplom an einer RICHTIGEN Uni nicht herumkommen.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Wen jemand an die WHU will um Prof zu werden ist er selbst schuld? Wenn du zu McKinsey oder Goldman Sachs willst, geht man an die WHU.

antworten
WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Die WHU sollte sich auf die Stärken der privaten Hochschulen konzentrieren und Führungskräfte ausbilden und keine Wissenschaftler, denn das können die guten staatlichen viel besser.

antworten
WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

wenn sich die privaten auch die Ausbildung ( Ausbildung hat mit Wissenschaft eher wenig zu tun) von Führungskräften spezialisieren und die staatlichen Unis auf die Ausbildung
von Wissenschaftlern, dann zeigt das doch, dass man
an einer privaten ganz sicher nicht hochbegabt sein muss.
Eine Führungskraft braucht keine stochastische Analysis etc, sondern muss Menschen leiten und motivieren können, ein
sehr gutes Auftreten haben und einfach das nötige Charisma.
Alles das lernt man in einem Seminar über Stochastische Analysis nicht, aber für die Manager Skills muss man garantiert nicht
hochbegabt sein.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Aha, und jemand der Austrahlung, Charisma und Motivationskraft hat ist nicht hochbegabt, aber jemand der Stochastik kann schon? Außerdem: wenn du mal einige Vorstände kennengelernt hast, wirst du schnell etwas fsstellen: sie alle haben ein zentrales Merkmal: sie haben eine hohe, schnelle Auffassungsgabe.
Und um deinen Punkt endgültig zu widerlegen: du weißt schon, dass die privaten Hochschulen diejenigen sind, die die höchste Quote an Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes haben oder? Und das ist die Hochbegabtenstiftung schlechthin...

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Leute, die auf einer privaten Hochschule ihren Abschluss gemacht haben, kann ich nicht ernstnehmen. Ich kann ihnen keinen Respekt entgegenbringen, weil ich weiss, dass sie ihren Abschluss nur durch den Geldbeutel ihres Daddies erworben haben und nicht durch ihre fachlichen Fähikeiten. Warum sollte ich sie dann erst als Führungskraft schätzen? Und ich vermute mal, dass die meisten Absolventen staatlicher Unis von diesen Absolventen (die in meinen Augen gar keine richtigen sind) so denken....

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

und warum kommen top UB´s und IB´s zu der Whu/EBS und stellen sich vor, bzw,werben dich studenten an ?

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Und warum haben WHU, ebs und Co. die höchste Rate an geförderten der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Hochbegabtenfördereinrichtung schlechthin?
Mein Vorschlag: Bevor du über etwas urteilst, dass du nicht kennst, solltest du es dir erst einmal anschauen. Das Studium an WHU/ebs und Co. ist extrem stressig und verlangt eine rießige Arbeitsbelastung! Und nebenbei: deine Argumentation ist nicht schlüssig: Wenn es nach dir geht, dürftest du keinen Abschluss eine amerikanischen Ivy-League Uni ernst nehmen, da diese alle prvat sind und die Abschlüsse somit, nach deiner Logik, "bezahlt". Das Gleiche gilt für alle guten europäischen MBA-Schulen (Insead, LBS) und privaten Unis (z.B. Bocconi).

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

alles läuft über gute Kontakte. Auf Management Ebene kommt es nicht auf super Theorie Kenntnisse an, dafür gibt es doch Berater und Sachbearbeiter.
Hier geht es eher darum, den richtigen Habitus zu haben, zu wissen wie man in solchen Kreisen paliert und wie man auftritt.
Das kann ein WHUler sicher alles ganz gut.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

jetzt sagt keiner mehr was. Weil im letzten Post vom 02.04
die Wahrheit steht.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Es immer noch witzig, wie manche mit dem habitus des Allwissenden behaupten, dass die Studenten von privaten Hochschulen nur über den Geldbeutel der Eltern an den Abschluss kommen. Dies zeugt von einer Ignoranz und Intoleranz, die ihresgleichen sucht. Informiert euch und schaut euch die Unis an, und was noch wichtiger ist, redet mal mit ein paar Studenten von dort.

Weiterhin ist es schon interessant zu sehen, dass einige Leute meinen, Manager würden nur heiße Luft verbreiten können. Wenn dem so wäre, dann müssten wir alle große Angst um den Wirtschaftsstandort Deutschland haben.

Lasst doch die Pauschalisierung und führt eine ernsthafte Diskussion.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Quatsch: um überhaupt auf eines dieser Ivy-League-Colleges zu kommen, muss man knallharte Aufnahmebedingungen erfüllen (hohe SAT-Score, viel außerschulisches Engagement, überzeugende Persönlichkeit). Ist wirklich überhaupt nicht mit diesen Pseudo-Tests deutscher privater "Hochschulen" zu vergleichen. Wie anspruchsvoll ist die WHU denn wirklich, wenn jeder Dreierabiturient mit reichem Papa im Hintergrund eine sehr realistische Chance hat, dort aufgenommen zu werden?

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Wenn man Karriere machen will geht man zur EBS,oder WHU und basta.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Ja kann man!
Man kann sogar habilitieren! Falls du da interesse hast: www.whu.edu

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Wir müssen alle große Angst um den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, weil Herkunft mehr zählt als Leistung, wenn es um Top-Managerposten geht.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

WiWi Gast schrieb am 03.03.2007:

sorry,, aber ich glaube du hast echt nicht so gute chancen. ich hab gehört es werden meistens 1,0 bis 1,2 angenommen. außer du hast DIE auslandserfahrungen oder hast gute praktikas gemacht. naja versuchen kann mans aber gut siehts nicht aus

Ich bin an der WHU mit 2,7 genommen wurden!!Ganz ehrlich hört nicht auf alles was im Internet steht!!

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Ein KPMGler

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Besonders wenn es vor über einem Jahrzehnt geschrieben wurde...

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2007:

sorry,, aber ich glaube du hast echt nicht so gute chancen. ich hab gehört es werden meistens 1,0 bis 1,2 angenommen. außer du hast DIE auslandserfahrungen oder hast gute praktikas gemacht. naja versuchen kann mans aber gut siehts nicht aus

Ich bin an der WHU mit 2,7 genommen wurden!!Ganz ehrlich hört nicht auf alles was im Internet steht!!

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2007:

sorry,, aber ich glaube du hast echt nicht so gute chancen. ich hab gehört es werden meistens 1,0 bis 1,2 angenommen. außer du hast DIE auslandserfahrungen oder hast gute praktikas gemacht. naja versuchen kann mans aber gut siehts nicht aus

Ich bin an der WHU mit 2,7 genommen wurden!!Ganz ehrlich hört nicht auf alles was im Internet steht!!

Bist kein Einzelfall. Freund von mir ist mit 3,x drin. In welchem Semester bist du jetzt?

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Gibt halt immer weniger die BWL studieren möchten (verständlich) und die WHU war noch nie so selektiv wie andere Targets. Beiße nie die Hand die dich füttert.

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WiWi Gast

Re: wie gut muss man für die whu sein?

Wie hast du das geschafft?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2007:

sorry,, aber ich glaube du hast echt nicht so gute chancen. ich hab gehört es werden meistens 1,0 bis 1,2 angenommen. außer du hast DIE auslandserfahrungen oder hast gute praktikas gemacht. naja versuchen kann mans aber gut siehts nicht aus

Ich bin an der WHU mit 2,7 genommen wurden!!Ganz ehrlich hört nicht auf alles was im Internet steht!!

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