Zählt die Note beim Doktor?
Zählt die Note beim Doktor?
antwortenZählt die Note beim Doktor?
antwortenJa.
antwortenMeinst du für die Zulassung zur Promotion oder danach das Ergebnis der Promotion für die Jobsuche?
Ersteres: Formal nein. Faktisch meist schon
Zweiteres: Jaein. Wenn es dem Unternehmen wichtig ist, dass du Promoviert bist.
There is no such thing like a promotional benefit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
There is no such thing like a promotional benefit.
Mehr derartigen Englischkenntnissen braucht man sich über eine Promotion ohnehin keine Gedanken zu machen.
On Topic: Für eine Karriere außerhalb der Wissenschaft ist die Note in aller Regel schnuppe.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
There is no such thing like a promotional benefit.
Mehr derartigen Englischkenntnissen braucht man sich über eine Promotion ohnehin keine Gedanken zu machen.On Topic: Für eine Karriere außerhalb der Wissenschaft ist die Note in aller Regel schnuppe.
:-D
antwortenMich hat nach zahlreichen Bewerbungen ein einziges mal eine HR-Tante nach der zu erwartenden Note gefragt. Außerhalb der Wissenschaft ist es mit 99%iger Wahrscheinlichkeit von keinem Interesse.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
There is no such thing like a doctoral benefit.
So besser?
Versuch es mal mit "PhD benefit". Dann stimmt es zumindest sprachlich...
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
There is no such thing like a doctoral benefit.
So besser?
Versuch es mal mit "PhD benefit". Dann stimmt es zumindest sprachlich...
Hahaha! Warum sollte es sprachlich bei "doctoral benefit" nicht stimmen? Selbst keine Ahnung?
Inhaltlich hab ich Ahnung, denn ich bin Dr.
:-D
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
Hahaha! Warum sollte es sprachlich bei "doctoral benefit" nicht stimmen? Selbst keine Ahnung?
Inhaltlich hab ich Ahnung, denn ich bin Dr.
:-D
Hoffentlich nicht in Anglistik ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
Hahaha! Warum sollte es sprachlich bei "doctoral benefit" nicht stimmen? Selbst keine Ahnung?
Inhaltlich hab ich Ahnung, denn ich bin Dr.
:-D
Hoffentlich nicht in Anglistik ;-)
Merke schon, im Gegensatz zu mir hast Du also keine inhaltlichen Anmerkungen. Dann gerne NICHT schreiben.
antwortenDie ganzen MBBler auf PhD Leave machen demnach ihren Doktor mangels Karrierebenefit nur, um der Wissenschaft etwas Gutes zu tun und in Erinnerungen an ihr Studentenleben zu schwelgen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
Hahaha! Warum sollte es sprachlich bei "doctoral benefit" nicht stimmen? Selbst keine Ahnung?
Inhaltlich hab ich Ahnung, denn ich bin Dr.
:-D
Hoffentlich nicht in Anglistik ;-)
Heißt Anglizistik, aber ok
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
Hahaha! Warum sollte es sprachlich bei "doctoral benefit" nicht stimmen? Selbst keine Ahnung?
Inhaltlich hab ich Ahnung, denn ich bin Dr.
:-D
Hoffentlich nicht in Anglistik ;-)
Heißt Anglizistik, aber ok
Du bist hoffentlich nicht der promovierte Schreiber von weiter oben... Google: "Anglizistik" - Meinten Sie "Anglistik"?
Jetzt aber mal zum Thema zurück: warum machen oder kaufen (!) so viele erfolgreiche Leute noch einen Doktor, wenn er im Wirtschaftsleben nichts bringt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2018:
Hahaha! Warum sollte es sprachlich bei "doctoral benefit" nicht stimmen? Selbst keine Ahnung?
Inhaltlich hab ich Ahnung, denn ich bin Dr.
:-D
Hoffentlich nicht in Anglistik ;-)
Heißt Anglizistik, aber ok
Du bist hoffentlich nicht der promovierte Schreiber von weiter oben... Google: "Anglizistik" - Meinten Sie "Anglistik"?
Jetzt aber mal zum Thema zurück: warum machen oder kaufen (!) so viele erfolgreiche Leute noch einen Doktor, wenn er im Wirtschaftsleben nichts bringt?
Hahaha sehr gut.
Genau, aber war das Thema nicht, ob die Note zählt?
antwortenDie enormen bildungs- und forschungspolitischen Anstrengungen von Bund und Ländern zahlen sich aus. Der Anteil der Hochqualifizierten an der deutschen Bevölkerung ist seit 2001 deutlich angestiegen: von 10,5 Prozent auf 13,2 Prozent in 2011. Insbesondere Frauen nutzen vermehrt ihre Bildungschancen. Dies zeigt sich auch auf der Ebene der Promotionen.
Die Zahl der abgeschlossenen Promotionen liegt in Deutschland seit vielen Jahren auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2011 haben hierzulande rund 27.000 Promovierte die Universitäten verlassen. Die neue Studie »Promotionen im Fokus« wirft einen detaillierten Blick auf die Situation von Promovierenden in unterschiedlichen Promotionskontexten.
Zum ersten Mal gibt es eine Landkarte der Universitätsforschung in Deutschland. Die neue Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zeigt online, an welchen besonderen Forschungsschwerpunkten die deutschen Universitäten arbeiten.
Im Wintersemester 2010/2011 wurden rund 200 400 Promovierende von Professorinnen und Professoren an deutschen Hochschulen betreut. Weitere Ergebnisse bietet der Fachbericht »Promovierende in Deutschland« der Statistischen Bundesamtes.
Neun Prozent aller Führungskräfte haben promoviert und verdienen weitaus besser als ihre Kollegen ohne Doktortitel. Abteilungsleiter mit Promotion erhalten Gehälter von durchschnittlich 106.000 Euro und damit 13.000 Euro mehr.
Seid Jahrzehnten gilt die Promotion als hilfreich für den Karriereverlauf und vor allem für den Aufstieg in die Spitzenpositionen deutscher Großunternehmen.
Im Rahmen der Feierlichkeiten der 368. Graduationsfeier der Harvard University hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ehrendoktor der Universität verliehen bekommen. Am Nachmittag des 30. Mai 2019 richtete sich die deutsche Bundeskanzlerin mit einer Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen sowie die geladenen Gäste. Die Universität würdigte damit den Pragmatismus und die kluge Entschlossenheit ihrer bisherigen Amtszeit, sowie insbesondere ihre Standhaftigkeit in der Flüchtlingskrise.
Promotionen in Kooperation von promotionsberechtigten Hochschulen und Unternehmen werden als externe Promotion bezeichnet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Hochschulrektorenkonferenz und die führenden Wirtschaftsverbände BDA und BDI haben eine gemeinsame Position zu diesen Promotion mit externem Arbeitsvertrag veröffentlicht.
Das »Münstersche Informations- und Archivsystem multimedialer Inhalte« miami.uni-muenster.de enthält Dissertationen aus den Wirtschaftswissenschaften als E-Book.
Der Durchbruch im Hochschulsystem ist gelungen: Die erste deutsche Fachhochschule erhält das Promotionsrecht. Die Hochschule Fulda darf zukünftig ihre Studenten in den Sozialwissenschaften zum Doktor führen. Weitere Promotionsrechte für Wirtschaftswissenschaften und Informatik sind geplant.
Der Studiengang “Betriebswirtschaftliche Forschung” (MBR - Master of Business Research) ist ein postgraduales Studium an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilans-Universität München (LMU). Es ist kein MBA Programm. Dieses viersemestrige Studium zielt darauf ab, Studierende mit der methodologischen Basis für hochqualitative betriebswirtschaftliche Forschung auszustatten. Das »Business Research« Postgraduiertenstudium soll dazu befähigen, in der betriebswirtschaftlich orientierten Forschung innerhalb und außerhalb der Hochschulen tätig zu sein. Der Master of Business Research (MBR) dient Doktoranden an der LMU zur Vorbereitung von Dissertationen.
EMAC und McKinsey schreiben bereits zum achten Mal erneut den Marketing Dissertation Award aus. Bewerbungen für den mit 7.000 Euro dotierten Marketing Dissertation Award 2016 sind bis zum 31. Januar 2016 möglich. Die Zweit- und der Drittplatzierte erhalten Geldpreise von 3.000 und 1.000 Euro.
Für den »BME Wissenschaftspreis« können noch Dissertationen, Habilitationen und andere herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet von Materialwirtschaft, Beschaffung, Einkauf und Logistik eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31. August 2015.
Mit dem Deutschen Studienpreis zeichnet die Körber-Stiftung exzellente junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen aus, deren Forschung sich durch einen hohen gesellschaftlichen Nutzen auszeichnet. Der Deutsche Studienpreis ist eine der höchstdotierten Auszeichnungen für Nachwuchswissenschaftler in Deutschland. Vergeben werden Preise im Gesamtwert von über 100.000 Euro, darunter drei Spitzenpreise mit jeweils 25.000 Euro. Einsendeschluss ist der 1. März 2016.
Die Preisträger des Deutschen Studienpreises 2014 für die wichtigsten Dissertationen des Jahresn stehen fest. Die Volkswirtin Nicole Isabell Rippin von der Universität Göttingen wurde für ihren neuen Index zur Armutsmessung ausgezeichnet. Die Historikerin Sabine Donauer untersuchte, wie sich der »Spaß an der Arbeit« entwickelt hat.
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