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Promotion, PHD & DBAMBA

MBA mehr wert als Promotion?

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Irgendein Schmalspur PhD in entrepreneurship zählt Recht wenig

Im Quant Bereich zählt ein PhD deutlich mehr als ein MBA

Alles eine Frage der Rolle. Es gibt keine pauschale Antwort

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Denk doch einmal bitte nach, was die Voraussetzungen für ein Doktorat und für einen MBA sind. Und ließ auch bitte nochmal nach, was genau bei Berger auf der Webseite steht. Attention to detail nennt sich das und ist meistens der Hauptgrund, weshalb Praktikanten in der Beratung nicht übernommen oder rausgeschmissen werden.

MBA einer "renommierten Business School" (siehe RB-Webseite) bedeutet, kein MBA von irgend einer FH in Rheinland-Pfalz, sondern einer Business School, die locker 50-100k für den MBA verlangt und wo du auch für das Netzwerk mit bezahlst. Um zugelassen zu werden, hast du in der Regel schon 3-5 Jahre Berufserfahrung in der Beratung.

Dr. / Promotion - könnte theoretisch auch jemand frisch von der Uni sein, der außer Hochschule 0 Berufserfahrung hat.

Ansonsten, außerhalb des Beratungsumfeldes: 99% der Firmen da draußen können einen MBA nicht von einem Master in Wiwi unterscheiden. Für die Industrie in Deutschland ist ein MBA einfach nur rausgeschmissenes Geld. Einen Dr. kann man sich zumindest in den Perso eintragen lassen, ist aber auch ein Ganz anderes Kaliber vom Aufwand her.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Wenn du überhaupt keine eigenmotivation für die Forschung hast, lass bloß die Finger von ner Promotion

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Wenn du überhaupt keine eigenmotivation für die Forschung hast, lass bloß die Finger von ner Promotion

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Wie sieht's mit dem DBA aus?

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Wenn du überhaupt keine eigenmotivation für die Forschung hast, lass bloß die Finger von ner Promotion

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Warum?

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Wenn das Ziel Industrie ist auf jeden Fall Dr.

Ich kenne übrigens nicht viele, die den MBA „in den Himmel loben“.
Es ist außerhalb des Berufes ein immenser Unterschied, ob Du die DoktorWÜRDE erlangt, Dr vor dem Name stehen hast und so angesprochen wirst/werden kannst.
Auch wenn dieses Sozialprestige immer mehr abnimmt.
Was hat der MBA hier zu bieten?

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

An Universitäten darfst du damit nicht lehren, an Fachhochschulen schon (gibt einige Profile) und in der Industrie machts keinen Unterschied. Übersetzt ja auf Deutsch "Doktorat in Betriebswirschaft". Den Dr. darfst du dir auch in den Pass schreiben. Promoviert hast du auch. Ist nur halt kein PhD. Ist meiner Meinung nach der einfachste Weg zum Dr.-Titel. Aber die Foristen hier stehen auf Selbstgeiselung, weshalb Sie sich lieber 3-4 Jahre (oder länger) in Deutschland für den PhD abrackern.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Wenn du überhaupt keine eigenmotivation für die Forschung hast, lass bloß die Finger von ner Promotion

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Wie sieht's mit dem DBA aus?

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Es gibt weltweit ca. 20 renommierte MBA Programme. Im Burgenland ist keines davon

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Respekt für deinen Werdegang über Realschule hin zum MBA. Allerdings gibt es im Burgenland sicher keinen renommierten MBA. Das ist einfach Blödsinn. Das ist ein abgespeckter Wiwi Bachelor mit etwas mehr "Cases".

Und Nein, MBA und PhD sind alles, aber nicht fast gleich. Dazwischen liegt einiges. Ein MBA ist in aller Regel ein Kaufabschluss. In Deutschland kaum bekannt und ziemlich sinnlos. International dagegen durchaus sinnvoll. In einem PhD stecken mehrere Jahre wissenschaftliche Arbeit, welche insgesamt um ein vielfaches umfassender ist, als bei einem MBA. Auch muss man für einen PhD erstmal (zumeist) Bachelor und Master machen. Das dauert 5 Jahre normalerweise. Ein MBA kann dagegen ohne jeglichen akademischen Hintergrund gemacht werden.

Also bitte hört auf einen zumeist völlig überteuerten Kaufabschluss auch nur ansatzweise auf die Ebene eines PhD zu heben. Das ist Unsinn. Am lustigsten sind die Leute, die glauben, nach einem MBA wären sie "Manager". Ich studiere ja auch Englisch, um Engländer zu werden...

Was ist wertvoll in der Arbeitswelt? Das sind einzig und allein Berufserfahrung und Netzwerk. Das muss man sich aufbauen. Abschlüsse sind was feines für die Signatur. Interessieren tut sich da eigentlich kaum ein Außenstehender für. Gebt die 30.000 Euro oder mehr lieber für wichtigere Dinge aus, als für einen MBA.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Dass die Industrie nicht zwischen PhD / MBA und DBA unterscheiden kann oder will ist doch zu einem großen Teil reines Wunschdenken. Man könnte fast vermuten hier würden manche denken, dass die Personalabteilung doof oder ignorant ist. Es mag diese Konzerne geben, aber dass die Mehrheit so denkt halte ich für sehr fraglich. In meinem Unternehmen kennt die HR sehr wohl den Unterschied. Und nein, der MBA und DBA wird nicht als gleichwertig zum PhD angesehen. MBA ist nicht mehr und nicht weniger als ein Master und keine Promotion und der DBA, wenn er nicht grade von einer super renommierten Uni kommt, schreit doch gerade danach, dass die Person nur den Titel mit minimalen Aufwand wollte (ergo ein Blender). Aber gut vielleicht sind wir ja auch die große Ausnahme. Wer weiß.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

An Universitäten darfst du damit nicht lehren, an Fachhochschulen schon (gibt einige Profile) und in der Industrie machts keinen Unterschied. Übersetzt ja auf Deutsch "Doktorat in Betriebswirschaft". Den Dr. darfst du dir auch in den Pass schreiben. Promoviert hast du auch. Ist nur halt kein PhD. Ist meiner Meinung nach der einfachste Weg zum Dr.-Titel. Aber die Foristen hier stehen auf Selbstgeiselung, weshalb Sie sich lieber 3-4 Jahre (oder länger) in Deutschland für den PhD abrackern.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Wenn du überhaupt keine eigenmotivation für die Forschung hast, lass bloß die Finger von ner Promotion

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Wie sieht's mit dem DBA aus?

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Seit wann entscheidet die Personalabteilung darüber, ob jemand eingestellt oder Befördert wird, vor allem auf Ebenen, wo man solche Titel erwartet? Den einzigen Job, den die haben ist Vorselektion und Aktenverwalten. Selbst innerhalb eures Konzerns wird wohl das Endgespräch mit dem jeweiligen Team-/Unit-/Betriebsleiter sein. Spätestens für für Ebenen, wo man einen CEO oder diesem direkt unterstehenden Personen einstellen möchte, ist die Personalabteilung quasi raus aus dem Bewerbungsprozess und darf maximal eine Anzeige schalten. Je dünner die Luft, desto eher kommt es auf Eigenmarketing und Außendarstellung an. Keinen Interessiert es, ob du die 65.-Stelle von PI berechnen kannst, dass ist eher was fürs "Fußvolk".

Habs anonymisiert, hat sich aber in meinem Kreis genau so zugetragen: In Konzern/Unternehmen XY wurde ein Bereichsleiter Z sofort von seinem CEO A befördert, als dieser Erfahren hatte, dass der Bereichsleiter Z jetzt einen "Dr." vor dem Namen trägt und deshalb mehr Kundenkontakt haben sollte. Den Dr. hat dieser per DBA nebenbei gemacht, war aber im Endeffekt wurscht, weil es A nur darum ging, dass die Kunden sich gut betreut fühlten, da sich nun ein "Dr." um diese kümmert und B) abgesehen davon, habe ich in meinem ganzen Berufsleben noch nie irgendjemanden gesehen oder gehört, wie dieser Fragt wie genau man nun provomiert hat. Maximal - und selbst das ganz Selten" "Ah du bist Dr.? Was denn für einer?" "In BWL" "Ok, cool" und selbst dies ist mir nur einmal beim Einchecken ins Hotel passiert, wo der Rezeptionist was wissen wollte.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Dass die Industrie nicht zwischen PhD / MBA und DBA unterscheiden kann oder will ist doch zu einem großen Teil reines Wunschdenken. Man könnte fast vermuten hier würden manche denken, dass die Personalabteilung doof oder ignorant ist. Es mag diese Konzerne geben, aber dass die Mehrheit so denkt halte ich für sehr fraglich. In meinem Unternehmen kennt die HR sehr wohl den Unterschied. Und nein, der MBA und DBA wird nicht als gleichwertig zum PhD angesehen. MBA ist nicht mehr und nicht weniger als ein Master und keine Promotion und der DBA, wenn er nicht grade von einer super renommierten Uni kommt, schreit doch gerade danach, dass die Person nur den Titel mit minimalen Aufwand wollte (ergo ein Blender). Aber gut vielleicht sind wir ja auch die große Ausnahme. Wer weiß.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Personalabteilung für DBA vs. PhD erstmal keinen Unterschied macht.

Danach kommt es halt drauf an. Wenn das fachliche Personal selber einen DBA etc. hat, kann das durchaus positiv sein.

Es geht aber auch andersrum, z.B. sitze ich auch regelmäßig in Bewerbungsgesprächen und habe da ein Mitspracherecht. Für mich sind Kaufdoktoren, DBAs, oder Titel aus Osteuropa bzw. von irgendwelchen Malteser Akademien ein Vetogrund. Sie zeigen, dass der Kandidat billig und schnell an Titel kommen will, ohne die Arbeit reinzustecken. Das ist eine klares Charakterproblem. Da sag ich kategorisch nein.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Dass die Industrie nicht zwischen PhD / MBA und DBA unterscheiden kann oder will ist doch zu einem großen Teil reines Wunschdenken. Man könnte fast vermuten hier würden manche denken, dass die Personalabteilung doof oder ignorant ist. Es mag diese Konzerne geben, aber dass die Mehrheit so denkt halte ich für sehr fraglich. In meinem Unternehmen kennt die HR sehr wohl den Unterschied. Und nein, der MBA und DBA wird nicht als gleichwertig zum PhD angesehen. MBA ist nicht mehr und nicht weniger als ein Master und keine Promotion und der DBA, wenn er nicht grade von einer super renommierten Uni kommt, schreit doch gerade danach, dass die Person nur den Titel mit minimalen Aufwand wollte (ergo ein Blender). Aber gut vielleicht sind wir ja auch die große Ausnahme. Wer weiß.

Also unserem HR würde ich das nicht zutrauen.
Die können nichtmal TU zu FH einschätzen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Personalabteilung für DBA vs. PhD erstmal keinen Unterschied macht.

Danach kommt es halt drauf an. Wenn das fachliche Personal selber einen DBA etc. hat, kann das durchaus positiv sein.

Es geht aber auch andersrum, z.B. sitze ich auch regelmäßig in Bewerbungsgesprächen und habe da ein Mitspracherecht. Für mich sind Kaufdoktoren, DBAs, oder Titel aus Osteuropa bzw. von irgendwelchen Malteser Akademien ein Vetogrund. Sie zeigen, dass der Kandidat billig und schnell an Titel kommen will, ohne die Arbeit reinzustecken. Das ist eine klares Charakterproblem. Da sag ich kategorisch nein.

Ich sage kategorisch Nein zu Personen, welche länger als 3 Jahre promoviert haben. Das sind die Personen, welche noch keine Lust hatten sich nen Job zu suchen und weiter an der Uni hängen wollten.

Aber sind wir uns ehrlich. Es gibt PhDs, bei denen fragt man sich wie die Abi schaffen konnten, und es gibt total krasse High Performer. Und bei MBAs gibt es das auch.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Was für eine HR habt ihr denn bitte alle? Nur Sachbearbeiter? Ich bekomme eine vorsortierte Liste mit Anmerkungen und ersten Empfehlungen. Bei einem Bewerber mit DBA von einer windigen Universität würde das bereits angemerkt (Dr. Titel nicht gleichwertig oder so was in die Richtung). Es ist der Job der HR so etwas zu kennen. Bei uns sitzen in der HR nicht nur Sachbearbeiter, sondern auch Akademiker, die fähig sind eine vernünftige Vorauswahl zu treffen. Die endgültige Auswahl trifft natürlich die Fachabteilung klar, aber auf die Vorarbeit würde ich nicht verzichten wollen.

P.S. Bei höheren Führungspositionen prüft die HR teils sogar die Doktorarbeiten mit Plagiatssoftware, die sind mittlerweile ja häufig online verfügbar. Stichwort Moral Hazard, wer da cheatet hat auch ein höheres Risiko das in der Firma fortzusetzen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Dass die Industrie nicht zwischen PhD / MBA und DBA unterscheiden kann oder will ist doch zu einem großen Teil reines Wunschdenken. Man könnte fast vermuten hier würden manche denken, dass die Personalabteilung doof oder ignorant ist. Es mag diese Konzerne geben, aber dass die Mehrheit so denkt halte ich für sehr fraglich. In meinem Unternehmen kennt die HR sehr wohl den Unterschied. Und nein, der MBA und DBA wird nicht als gleichwertig zum PhD angesehen. MBA ist nicht mehr und nicht weniger als ein Master und keine Promotion und der DBA, wenn er nicht grade von einer super renommierten Uni kommt, schreit doch gerade danach, dass die Person nur den Titel mit minimalen Aufwand wollte (ergo ein Blender). Aber gut vielleicht sind wir ja auch die große Ausnahme. Wer weiß.

Also unserem HR würde ich das nicht zutrauen.
Die können nichtmal TU zu FH einschätzen.

FH ist mehr praxisrelevant und besser für Industrie. TU ist mehr theoretisch und für die Wissenschaft gedacht. Daher ist das letzendlich nur Präferenzsache bei HR.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Richtig geile Logik. Ich möchte Ziel A erreichen und hab dafür Bewerber B und C. Der B kennt für alle Wege den einfachsten, logischsten und wirtschaftlichsten Weg. Das gefällt dir aber nicht, deshalb nimmst du lieber diejenigen, die es gerne kompliziert, unwirtschaftlich und nur unter größter Anstrengung das Problem lösen. Da wundert es mich nicht, dass manche Buden 80h+ Schichten schieben müssen, um überhaupt ein Projekt zu Ende zu bringen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Personalabteilung für DBA vs. PhD erstmal keinen Unterschied macht.

Danach kommt es halt drauf an. Wenn das fachliche Personal selber einen DBA etc. hat, kann das durchaus positiv sein.

Es geht aber auch andersrum, z.B. sitze ich auch regelmäßig in Bewerbungsgesprächen und habe da ein Mitspracherecht. Für mich sind Kaufdoktoren, DBAs, oder Titel aus Osteuropa bzw. von irgendwelchen Malteser Akademien ein Vetogrund. Sie zeigen, dass der Kandidat billig und schnell an Titel kommen will, ohne die Arbeit reinzustecken. Das ist eine klares Charakterproblem. Da sag ich kategorisch nein.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Richtig geile Logik. Ich möchte Ziel A erreichen und hab dafür Bewerber B und C. Der B kennt für alle Wege den einfachsten, logischsten und wirtschaftlichsten Weg. Das gefällt dir aber nicht, deshalb nimmst du lieber diejenigen, die es gerne kompliziert, unwirtschaftlich und nur unter größter Anstrengung das Problem lösen. Da wundert es mich nicht, dass manche Buden 80h+ Schichten schieben müssen, um überhaupt ein Projekt zu Ende zu bringen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Personalabteilung für DBA vs. PhD erstmal keinen Unterschied macht.

Danach kommt es halt drauf an. Wenn das fachliche Personal selber einen DBA etc. hat, kann das durchaus positiv sein.

Es geht aber auch andersrum, z.B. sitze ich auch regelmäßig in Bewerbungsgesprächen und habe da ein Mitspracherecht. Für mich sind Kaufdoktoren, DBAs, oder Titel aus Osteuropa bzw. von irgendwelchen Malteser Akademien ein Vetogrund. Sie zeigen, dass der Kandidat billig und schnell an Titel kommen will, ohne die Arbeit reinzustecken. Das ist eine klares Charakterproblem. Da sag ich kategorisch nein.

Ja, genau das ist der Grund warum gerade die angeblichen Eliteberatungen 80-100h ackern. Null Effizienz und viel für die Tonne arbeiten. ABER ein coolen Doktor im Perso. Wems gefällt...

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Richtig geile Logik. Ich möchte Ziel A erreichen und hab dafür Bewerber B und C. Der B kennt für alle Wege den einfachsten, logischsten und wirtschaftlichsten Weg. Das gefällt dir aber nicht, deshalb nimmst du lieber diejenigen, die es gerne kompliziert, unwirtschaftlich und nur unter größter Anstrengung das Problem lösen. Da wundert es mich nicht, dass manche Buden 80h+ Schichten schieben müssen, um überhaupt ein Projekt zu Ende zu bringen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Personalabteilung für DBA vs. PhD erstmal keinen Unterschied macht.

Danach kommt es halt drauf an. Wenn das fachliche Personal selber einen DBA etc. hat, kann das durchaus positiv sein.

Es geht aber auch andersrum, z.B. sitze ich auch regelmäßig in Bewerbungsgesprächen und habe da ein Mitspracherecht. Für mich sind Kaufdoktoren, DBAs, oder Titel aus Osteuropa bzw. von irgendwelchen Malteser Akademien ein Vetogrund. Sie zeigen, dass der Kandidat billig und schnell an Titel kommen will, ohne die Arbeit reinzustecken. Das ist eine klares Charakterproblem. Da sag ich kategorisch nein.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Bzgl. Details des Doktors in Gesprächen hab ich eine ganz andere Erfahrung.

Bei mir in der Firma haben viele promoviert (mich eingeschlossen) und es ist eine typische Smalltalkfrage unter Promovierten, in welchem Bereich und über was man genau promoviert hat, wie der Prof war, wie die anderen Doktoranden waren, welche Paper man veröffentlicht hat, auf welchen Konferenzen man war, ob man noch nebenbei gelehrt hat, ob es über eine 50%-Stelle, 100%-Stelle, Stipendium finanziert war, etc.

Einfach aus Interesse. Nichtpromovierte sind da natürlich nicht so interessiert.
Soll jetzt nicht arrogant gemeint sein, aber vielleicht spricht man da auch einfach gerne darüber, wenn man gerne in der Forschung war und nicht nur für Titel und Karriere promoviert hat.

Zur Ursprungsfrage des TE:
MBA und Dr. sind zwei grundverschiedene Dinge.

MBA ist am nützlichsten, wenn man technischen Hintergrund hat und eine geschäftsführende Stellung einnimmt (z.B. als Firmenerbe), da man dann in kurzer Zeit betriebswirtschaftliches Rüstzeug mitbekommt. Außerdem erhält man ein gutes Netzwerk über die anderen MBAler (natürlich nur bei den Top-Anlaufstellen).
Dr. ist am nützlichsten in der Forschung/Entwicklung und bei Stellen mit Außenwirkung, die dann mehr abrechnen können für dich wie Beratungen und Kanzleien. Außerdem hilft es in begrenztem Maß als Führungskraft bei Personalführung wenn man selber keinen niedrigeren Abschluss hat als seine Mitarbeiter.

Keines ist mehr wert als das andere. Genausogut könntest du fragen, ob Talent beim Fußballspielen mehr wert ist als Talent im Singen. Kann man auch nicht pauschal beantworten.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Seit wann entscheidet die Personalabteilung darüber, ob jemand eingestellt oder Befördert wird, vor allem auf Ebenen, wo man solche Titel erwartet? Den einzigen Job, den die haben ist Vorselektion und Aktenverwalten. Selbst innerhalb eures Konzerns wird wohl das Endgespräch mit dem jeweiligen Team-/Unit-/Betriebsleiter sein. Spätestens für für Ebenen, wo man einen CEO oder diesem direkt unterstehenden Personen einstellen möchte, ist die Personalabteilung quasi raus aus dem Bewerbungsprozess und darf maximal eine Anzeige schalten. Je dünner die Luft, desto eher kommt es auf Eigenmarketing und Außendarstellung an. Keinen Interessiert es, ob du die 65.-Stelle von PI berechnen kannst, dass ist eher was fürs "Fußvolk".

Habs anonymisiert, hat sich aber in meinem Kreis genau so zugetragen: In Konzern/Unternehmen XY wurde ein Bereichsleiter Z sofort von seinem CEO A befördert, als dieser Erfahren hatte, dass der Bereichsleiter Z jetzt einen "Dr." vor dem Namen trägt und deshalb mehr Kundenkontakt haben sollte. Den Dr. hat dieser per DBA nebenbei gemacht, war aber im Endeffekt wurscht, weil es A nur darum ging, dass die Kunden sich gut betreut fühlten, da sich nun ein "Dr." um diese kümmert und B) abgesehen davon, habe ich in meinem ganzen Berufsleben noch nie irgendjemanden gesehen oder gehört, wie dieser Fragt wie genau man nun provomiert hat. Maximal - und selbst das ganz Selten" "Ah du bist Dr.? Was denn für einer?" "In BWL" "Ok, cool" und selbst dies ist mir nur einmal beim Einchecken ins Hotel passiert, wo der Rezeptionist was wissen wollte.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Dass die Industrie nicht zwischen PhD / MBA und DBA unterscheiden kann oder will ist doch zu einem großen Teil reines Wunschdenken. Man könnte fast vermuten hier würden manche denken, dass die Personalabteilung doof oder ignorant ist. Es mag diese Konzerne geben, aber dass die Mehrheit so denkt halte ich für sehr fraglich. In meinem Unternehmen kennt die HR sehr wohl den Unterschied. Und nein, der MBA und DBA wird nicht als gleichwertig zum PhD angesehen. MBA ist nicht mehr und nicht weniger als ein Master und keine Promotion und der DBA, wenn er nicht grade von einer super renommierten Uni kommt, schreit doch gerade danach, dass die Person nur den Titel mit minimalen Aufwand wollte (ergo ein Blender). Aber gut vielleicht sind wir ja auch die große Ausnahme. Wer weiß.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

MBA und PhD sind in keinster Weise vergleichbar.

Beim MBA ist "wo" ausschlaggebend. Es gibt max. 25 gute Programme weltweit. Angenommen zu werden ist der schwierige Teil.

Beim PhD ist es auch schwer in einem top Lab zu landen, allerdings zählen die Publikationen deutlich mehr als die Brand. Jobausschreibungen nennen meist sogar in welchen Journals man publiziert haben sollte (z.B. Microsoft Research).

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Haha ich lach mich tot. Das ist der bekloppteste Post auf ganz WiWitreff, besonders weil der ernst gemeint ist.

"renommierte Hochschule im Burgenland" kann ja nur die FH Burgenland sein, zumal du netmal nen Bachelor hast. -> Totale Lappen-FH wo das Papier mehr wert hat, als der Abschluss selbst.

"PhD und MBA sind ungefähr gleich vom Aufwand"
Ein PhD an einer durchschnittlichen Uni ist deutlich aufwändiger als der aufwändigste MBA an der HBS o.Ä.

Dein "MBA" hat keinen Mehrwert und du erhälst dafür 0,0 mehr Gehalt oder Beförderungen. Wie du schon schreibst, bist du eher praktisch unterwegs. Solche "MBAs" von FHs sind dafür da, um Leuten wie dir das Geld aus der Tasche zu ziehen. Im Gegenzug könnt ihr euch dann mit einem "MBA" schmücken.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2023:

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

Was meinst du mit *geschenkt*? Sie zählen trotzdem zu den mitunter aufwändigsten und schwierigsten Promotionen die man so machen kann

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Haha ich lach mich tot. Das ist der bekloppteste Post auf ganz WiWitreff, besonders weil der ernst gemeint ist.

"renommierte Hochschule im Burgenland" kann ja nur die FH Burgenland sein, zumal du netmal nen Bachelor hast. -> Totale Lappen-FH wo das Papier mehr wert hat, als der Abschluss selbst.

"PhD und MBA sind ungefähr gleich vom Aufwand"
Ein PhD an einer durchschnittlichen Uni ist deutlich aufwändiger als der aufwändigste MBA an der HBS o.Ä.

Dein "MBA" hat keinen Mehrwert und du erhälst dafür 0,0 mehr Gehalt oder Beförderungen. Wie du schon schreibst, bist du eher praktisch unterwegs. Solche "MBAs" von FHs sind dafür da, um Leuten wie dir das Geld aus der Tasche zu ziehen. Im Gegenzug könnt ihr euch dann mit einem "MBA" schmücken.

Das stimmt so nicht. Die US Universitäten geben an, dass sich das Gehalt der Absolventen direkt um 30-40% erhöht.
In Deutschland wird sowas leider nicht so gut gewertet.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

Das gilt für Medizin, für Chemie/Physik weniger

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

Ganz im Gegenteil.
Da man vor allem in Chemie und Biologie promovieren "muss" (in Physik nicht steht einem auch vorher schon die Industrie offen), ist dort das Verhältnis Prof-Doktorand klar im Ungleichgewicht zugunsten des Profs. Die Doktorandenkandidaten stehen ja Schlange.

Bedeutet dann

  • Finanzierung über 50% oder auch 0% Verträge (also kein Gehalt)
  • wöchentliche Statusberichte an den Prof mit Anschiss vorprogrammiert
  • generell schlechteres zwischenmenschliches Verhältnis zum Prof
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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

Das gilt für Medizin, für Chemie/Physik weniger

Für Chemie und Physik genauso.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

1/10. Physik und Chemie sind die mit Abstand schwersten Promotionen, der wissenschaftliche Anspruch ist hier an jeder deutschen Uni top.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Würde Mathe und Computer Science noch mit reinnehmen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

1/10. Physik und Chemie sind die mit Abstand schwersten Promotionen, der wissenschaftliche Anspruch ist hier an jeder deutschen Uni top.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

1/10. Physik und Chemie sind die mit Abstand schwersten Promotionen, der wissenschaftliche Anspruch ist hier an jeder deutschen Uni top.

2/10 nicht wirklich, weil wirklich fast jeder Physiker und Chemiker mit nem Dr. rumläuft..

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2023:

In BWL würde ich sogar tatsächlich den Typen mit der Titelmühle bevorzugen. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Chemie- oder Physik-Promotionen. Wir reden hier von BWL. Das sind wahrscheinlich die nutzlosesten Promotionen in ganz Deutschland, direkt hinter den Juristen und den Medizinern.

Nach der Logik kann ich ja dann gleich den "Absolventen" der halblegalen Titelmühle aus dem Ausland nehmen. Ist ja der einfachste und wirtschaftlichste Weg gewesen. Bei manchen Meinunsgbeiträgen hier kann man nur noch den Kopf schütteln.

Promotion in Physik und Chemie sind aber auch geschenkt, weil jeder dort promovieren *muss*

1/10. Physik und Chemie sind die mit Abstand schwersten Promotionen, der wissenschaftliche Anspruch ist hier an jeder deutschen Uni top.

2/10 nicht wirklich, weil wirklich fast jeder Physiker und Chemiker mit nem Dr. rumläuft..

weil im Gegensatz zu BWL 80% der Anfänger erst gar nicht den Master abschließen, um überhaupt den Dr. anzufangen (Quelle: meine Chemie-Uni).
Wer den Bachelor überlebt (ob durchfallen oder kein Bock die Ferien im Labor zu verbringen) der schafft in der Regel auch den Doktor, wenn auch mit teils sehr unterschiedlichen Veröffentlichungen und Zeitdauer.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Ist genauso wie der Vergleich von IHK Weiterbildungsabschluss Fachwirt (Bachelor of Professional) und normales Studium. Absolut nicht vergleichbar. Mehrere Monate mit mehreren Jahren zu vergleichen in der Wertigkeit des Abschlusses ist fuer mich nicht ganz nachvollziehbar.
Aber wie Vorredner schon sagen, Schmalspur PhD nicht mit Deutschen Dr. zu vergleichen. Ich denke aber grundsaetzlich wird der PhD hoeher angesehen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Ist genauso wie der Vergleich von IHK Weiterbildungsabschluss Fachwirt (Bachelor of Professional) und normales Studium. Absolut nicht vergleichbar. Mehrere Monate mit mehreren Jahren zu vergleichen in der Wertigkeit des Abschlusses ist fuer mich nicht ganz nachvollziehbar.
Aber wie Vorredner schon sagen, Schmalspur PhD nicht mit Deutschen Dr. zu vergleichen. Ich denke aber grundsaetzlich wird der PhD hoeher angesehen.

Kommt drauf an. Wenn der PhD ein organisiertes Programm ist, was speziell im Ausland häufig vorkommt, dann ist das letztlich genau das gleiche wie ein MBA. Wenn man eine richtige Doktorarbeit schreibt (egal ob kumulativ oder monografisch), dann ist das nicht zu vergleichen. Das eine ist eine selbstständige wissenschaftliche Arbeit und das andere letztlich ein paar zusätzliche Klausuren.

Die, die hier so abfällig über die Promotion reden, sind in den meisten Fällen Leute, die selber nicht promoviert sind.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Ist genauso wie der Vergleich von IHK Weiterbildungsabschluss Fachwirt (Bachelor of Professional) und normales Studium. Absolut nicht vergleichbar. Mehrere Monate mit mehreren Jahren zu vergleichen in der Wertigkeit des Abschlusses ist fuer mich nicht ganz nachvollziehbar.
Aber wie Vorredner schon sagen, Schmalspur PhD nicht mit Deutschen Dr. zu vergleichen. Ich denke aber grundsaetzlich wird der PhD hoeher angesehen.

In den Wiwis wird der Deutsche Dr. als Schmalspur-PhD gesehen. Nirgendwo sonst kann man in 1-2 Jahren ohne Kurse und ihne Anspruch promovieren.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Ist genauso wie der Vergleich von IHK Weiterbildungsabschluss Fachwirt (Bachelor of Professional) und normales Studium. Absolut nicht vergleichbar. Mehrere Monate mit mehreren Jahren zu vergleichen in der Wertigkeit des Abschlusses ist fuer mich nicht ganz nachvollziehbar.
Aber wie Vorredner schon sagen, Schmalspur PhD nicht mit Deutschen Dr. zu vergleichen. Ich denke aber grundsaetzlich wird der PhD hoeher angesehen.

Es kommt darauf an, waa man macht. Ein PhD ist nicht für die Industrie gemacht sondern für akademische Forschung.
Die Titelgeilheit kst ein deutsches Ding. Hier in den Staaten lässt sich niemand in den Ausweis schreiben, dass er einen Dr. hat, ebenso wird, bis auf Ärzte, niemand mit Dr. angesprochen.

Übrigens steht der deutsche Dr. unter dem amerikanischen PhD.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Ist genauso wie der Vergleich von IHK Weiterbildungsabschluss Fachwirt (Bachelor of Professional) und normales Studium. Absolut nicht vergleichbar. Mehrere Monate mit mehreren Jahren zu vergleichen in der Wertigkeit des Abschlusses ist fuer mich nicht ganz nachvollziehbar.
Aber wie Vorredner schon sagen, Schmalspur PhD nicht mit Deutschen Dr. zu vergleichen. Ich denke aber grundsaetzlich wird der PhD hoeher angesehen.

Es kommt darauf an, waa man macht. Ein PhD ist nicht für die Industrie gemacht sondern für akademische Forschung.
Die Titelgeilheit kst ein deutsches Ding. Hier in den Staaten lässt sich niemand in den Ausweis schreiben, dass er einen Dr. hat, ebenso wird, bis auf Ärzte, niemand mit Dr. angesprochen.

Übrigens steht der deutsche Dr. unter dem amerikanischen PhD.

Nein die stehen gleich

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

Ist genauso wie der Vergleich von IHK Weiterbildungsabschluss Fachwirt (Bachelor of Professional) und normales Studium. Absolut nicht vergleichbar. Mehrere Monate mit mehreren Jahren zu vergleichen in der Wertigkeit des Abschlusses ist fuer mich nicht ganz nachvollziehbar.
Aber wie Vorredner schon sagen, Schmalspur PhD nicht mit Deutschen Dr. zu vergleichen. Ich denke aber grundsaetzlich wird der PhD hoeher angesehen.

Es kommt darauf an, waa man macht. Ein PhD ist nicht für die Industrie gemacht sondern für akademische Forschung.
Die Titelgeilheit kst ein deutsches Ding. Hier in den Staaten lässt sich niemand in den Ausweis schreiben, dass er einen Dr. hat, ebenso wird, bis auf Ärzte, niemand mit Dr. angesprochen.

Übrigens steht der deutsche Dr. unter dem amerikanischen PhD.

Ein Dr. med. steht unter einem PhD. Ein Dr. rer. nat. beispielsweise aber nicht.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein Dr. med. steht unter einem PhD. Ein Dr. rer. nat. beispielsweise aber nicht.

Genau, es kommt definitiv auf den akademischen Annspruch an. Ein Dr. med. ist mit einer Masterarbeit vom Aufwand her zu vergleichen (wenn überhaupt - kenne Mediziner, die sogar nur 3-4 Monate daran geschrieben haben) und ein Dr. rer. nat. oftmals eine 4-6 Jahre lange Forschungsarbeit, die neuen Erkenntnisgewinn liefert.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Es kommt darauf an, waa man macht. Ein PhD ist nicht für die Industrie gemacht sondern für akademische Forschung.
Die Titelgeilheit ist ein deutsches Ding. Hier in den Staaten lässt sich niemand in den Ausweis schreiben, dass er einen Dr. hat, ebenso wird, bis auf Ärzte, niemand mit Dr. angesprochen.

Übrigens steht der deutsche Dr. unter dem amerikanischen PhD.

Beim ersten Absatz gehe ich mit, lebe ebenfalls in den Staaten (mit Dr., was hier aber niemanden interessiert). Der letzte Satz stimmt allerdings nicht, zumindest nicht so pauschal. Research Doctorates von "richtigen Universitäten" werden meiner Erfahrung nach jederzeit wechselseitig anerkannt. Titelmühlen auf beiden Seiten natürlich außen vor.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein Dr. med. steht unter einem PhD. Ein Dr. rer. nat. beispielsweise aber nicht.

Genau, es kommt definitiv auf den akademischen Annspruch an. Ein Dr. med. ist mit einer Masterarbeit vom Aufwand her zu vergleichen (wenn überhaupt - kenne Mediziner, die sogar nur 3-4 Monate daran geschrieben haben) und ein Dr. rer. nat. oftmals eine 4-6 Jahre lange Forschungsarbeit, die neuen Erkenntnisgewinn liefert.

Nein, falsch. Ein Dr. med. gehört zur dritten Ebene der Bolognaklassifikation und ist damit offiziell den anderen Dr. ebenbürtig. Ein solcher Dr. med. kann auch als Dr. (ohne Zusatz) in den Personalausweis geschrieben werden. Ob jetzt inoffiziell ein Dr. med. tendenziell schneller geschrieben werden kann als ein Dr. rer. nat. liegt letztendlich am Anspruch der Uni bzw. der Dr.-Betreuer.

Es gibt übrigens Dr.-Titel, die nicht der dritten Bolognaklassifizierung angehören und die man eben in DE auch nicht in den Personalausweis schreiben darf. Zum Beispiel gehört der Dr. med. univ. (Medizindoktor aus Österreich) nicht der dritten Bolognaklassifizierung an und darf in DE auch nicht als Dr. (ohne Zusatz) verwendet werden oder in den Personalausweis eingetragen werden. Oder der PhDr. aus Osteueropa ist auch der zweiten Bolognaklassifizierung zugeordnet und darf nicht als Dr. so in DE getragen werden.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein Dr. med. steht unter einem PhD. Ein Dr. rer. nat. beispielsweise aber nicht.

Genau, es kommt definitiv auf den akademischen Annspruch an. Ein Dr. med. ist mit einer Masterarbeit vom Aufwand her zu vergleichen (wenn überhaupt - kenne Mediziner, die sogar nur 3-4 Monate daran geschrieben haben) und ein Dr. rer. nat. oftmals eine 4-6 Jahre lange Forschungsarbeit, die neuen Erkenntnisgewinn liefert.

Nein, falsch. Ein Dr. med. gehört zur dritten Ebene der Bolognaklassifikation und ist damit offiziell den anderen Dr. ebenbürtig. Ein solcher Dr. med. kann auch als Dr. (ohne Zusatz) in den Personalausweis geschrieben werden. Ob jetzt inoffiziell ein Dr. med. tendenziell schneller geschrieben werden kann als ein Dr. rer. nat. liegt letztendlich am Anspruch der Uni bzw. der Dr.-Betreuer.

Es gibt übrigens Dr.-Titel, die nicht der dritten Bolognaklassifizierung angehören und die man eben in DE auch nicht in den Personalausweis schreiben darf. Zum Beispiel gehört der Dr. med. univ. (Medizindoktor aus Österreich) nicht der dritten Bolognaklassifizierung an und darf in DE auch nicht als Dr. (ohne Zusatz) verwendet werden oder in den Personalausweis eingetragen werden. Oder der PhDr. aus Osteueropa ist auch der zweiten Bolognaklassifizierung zugeordnet und darf nicht als Dr. so in DE getragen werden.

Stimmt schon, aber jeder der Mediziner kennt weiß dass deren Dr. allerhöchstens auf Master Niveau ist, und mit echter Forschung nichts zu tun hat.

Der Unterschied von den paar Monaten Aufsatz schreiben zu den Jahren von Forschung eines echten Dr. könnte nicht eklatanter sein.

Desweiteren haben Mediziner gar nicht die Ausbildung um forschend tätig zu sein. Sollen sie ja auch nicht, sie sollen Leute heilen.

Frag mal nen Mediziner nach Statistik. Ist amüsant.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein Dr. med. steht unter einem PhD. Ein Dr. rer. nat. beispielsweise aber nicht.

Genau, es kommt definitiv auf den akademischen Annspruch an. Ein Dr. med. ist mit einer Masterarbeit vom Aufwand her zu vergleichen (wenn überhaupt - kenne Mediziner, die sogar nur 3-4 Monate daran geschrieben haben) und ein Dr. rer. nat. oftmals eine 4-6 Jahre lange Forschungsarbeit, die neuen Erkenntnisgewinn liefert.

Nein, falsch. Ein Dr. med. gehört zur dritten Ebene der Bolognaklassifikation und ist damit offiziell den anderen Dr. ebenbürtig. Ein solcher Dr. med. kann auch als Dr. (ohne Zusatz) in den Personalausweis geschrieben werden. Ob jetzt inoffiziell ein Dr. med. tendenziell schneller geschrieben werden kann als ein Dr. rer. nat. liegt letztendlich am Anspruch der Uni bzw. der Dr.-Betreuer.

Es gibt übrigens Dr.-Titel, die nicht der dritten Bolognaklassifizierung angehören und die man eben in DE auch nicht in den Personalausweis schreiben darf. Zum Beispiel gehört der Dr. med. univ. (Medizindoktor aus Österreich) nicht der dritten Bolognaklassifizierung an und darf in DE auch nicht als Dr. (ohne Zusatz) verwendet werden oder in den Personalausweis eingetragen werden. Oder der PhDr. aus Osteueropa ist auch der zweiten Bolognaklassifizierung zugeordnet und darf nicht als Dr. so in DE getragen werden.

Eine Minute Google und du hättest dir den Absatz sparen können.
EU-Bestimmungen regeln ganz klar, dass Dr.Med = Master

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein Dr. med. steht unter einem PhD. Ein Dr. rer. nat. beispielsweise aber nicht.

Genau, es kommt definitiv auf den akademischen Annspruch an. Ein Dr. med. ist mit einer Masterarbeit vom Aufwand her zu vergleichen (wenn überhaupt - kenne Mediziner, die sogar nur 3-4 Monate daran geschrieben haben) und ein Dr. rer. nat. oftmals eine 4-6 Jahre lange Forschungsarbeit, die neuen Erkenntnisgewinn liefert.

Nein, falsch. Ein Dr. med. gehört zur dritten Ebene der Bolognaklassifikation und ist damit offiziell den anderen Dr. ebenbürtig. Ein solcher Dr. med. kann auch als Dr. (ohne Zusatz) in den Personalausweis geschrieben werden. Ob jetzt inoffiziell ein Dr. med. tendenziell schneller geschrieben werden kann als ein Dr. rer. nat. liegt letztendlich am Anspruch der Uni bzw. der Dr.-Betreuer.

Es gibt übrigens Dr.-Titel, die nicht der dritten Bolognaklassifizierung angehören und die man eben in DE auch nicht in den Personalausweis schreiben darf. Zum Beispiel gehört der Dr. med. univ. (Medizindoktor aus Österreich) nicht der dritten Bolognaklassifizierung an und darf in DE auch nicht als Dr. (ohne Zusatz) verwendet werden oder in den Personalausweis eingetragen werden. Oder der PhDr. aus Osteueropa ist auch der zweiten Bolognaklassifizierung zugeordnet und darf nicht als Dr. so in DE getragen werden.

Es geht hier aber darum, ob ein Dr. Med. gleichwertig zum PhD ist. Und das ist er nicht. Wenn du in den USA bist und anerkennen lassen musst, dass du einen dem PhD gleichwertigen Abschluss hast, wirst du das mit einem Dr med. nicht machen können. Mit so gut wie allen anderen deutschen Doktortiteln aber schon.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

In Deutschland hat der MBA garantiert nicht mehr Prestige als der Dr. Frag mal den Ottonormalverbraucher, was ihn mehr beeindruckt: Ein Doktor vor dem Namen oder ein MBA. Die meisten wissen nichtmal, was ein MBA ist. Wenn der also nicht gerade von der Harvard Business School ist, beeindruckt der niemanden. Und auch dann nur, weil der Uni-Name aus Film und Fernsehen geläufig ist.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Kann ich bestätigen. Deswegen habe ich mich gegen ein Dr. (was kostenlos wäre) entschieden und das harte MBA Studium aufgenommen, um mir selbst nochmal Herausforderungen zu stellen. Und ja, das MBA Studium (an der international renommierten Uni IU) war sehr herausfordernd und ich sehe es auch als stärkeren Karrierepush als ein 0815 Dr, den so Anfang-20 Frischlinge an der Uni machen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Naja eine Promotion bedeutet mehrere Jahre in einem eng abgrenzten Bereich hochtheoretisch zu arbeiten. Häufig leider auch Dinge, die man nie braucht in der Praxis. Ein MBA bietet chancen auf viel Netzwerk. In der Regel macht man ihn auch erst nach mehreren Jahren BE. Ich finde den MBA besser. Promotion ist auch massiv abgewertet worden durch die ganzen Plagiatsgeschichten.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Du könntest mein Ex-Kollege vom Lehrstuhl sein. Der war das halbe Jahr Teilzeit neben der Praxis dort, hat mit irgendeinem Rotz ein "cum laude" abgeholt, sich aber die ganze Zeit darüber ergossen, dass wir Vollzeit-Mitarbeiter ja im Gegensatz zu ihm keine Berufserfahrung haben.

Sollte der Dr. an Renomee verlieren, dann gerade wegen solcher Menschen. Die Promotion ist ein wissenschaftlicher Abschluss und als Forscher braucht man keine Berufserfahrung. Das verstehen leider viele nicht, die sich gerade über letztere definieren.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Du könntest mein Ex-Kollege vom Lehrstuhl sein. Der war das halbe Jahr Teilzeit neben der Praxis dort, hat mit irgendeinem Rotz ein "cum laude" abgeholt, sich aber die ganze Zeit darüber ergossen, dass wir Vollzeit-Mitarbeiter ja im Gegensatz zu ihm keine Berufserfahrung haben.

Sollte der Dr. an Renomee verlieren, dann gerade wegen solcher Menschen. Die Promotion ist ein wissenschaftlicher Abschluss und als Forscher braucht man keine Berufserfahrung. Das verstehen leider viele nicht, die sich gerade über letztere definieren.

Das zeigt doch wie einfach ein Dr. ist. Für cum laude ein halbes Jahr in Teilzeit arbeiten. Ein MBA braucht mindestens 1 Jahr in Teilzeit.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Du könntest mein Ex-Kollege vom Lehrstuhl sein. Der war das halbe Jahr Teilzeit neben der Praxis dort, hat mit irgendeinem Rotz ein "cum laude" abgeholt, sich aber die ganze Zeit darüber ergossen, dass wir Vollzeit-Mitarbeiter ja im Gegensatz zu ihm keine Berufserfahrung haben.

Sollte der Dr. an Renomee verlieren, dann gerade wegen solcher Menschen. Die Promotion ist ein wissenschaftlicher Abschluss und als Forscher braucht man keine Berufserfahrung. Das verstehen leider viele nicht, die sich gerade über letztere definieren.

Das zeigt doch wie einfach ein Dr. ist. Für cum laude ein halbes Jahr in Teilzeit arbeiten. Ein MBA braucht mindestens 1 Jahr in Teilzeit.

Du hast mich nicht richtig verstanden. Er war ein halbes Jahr am Lehrstuhl, dann ein halbes Jahr in der Praxis und das insgesamt vier Jahre. Netto waren es also zwei Jahre vollzeit, plus die Stunden, die er nebenher an seiner Doktorarbeit gesessen hat. Und die Dissertation war grottenschlecht, sonst hätte er ja nicht nur cum laude bekommen.

Am Ende wirst du für eine richtige Dissertation (wenn du kein Jurist oder Mediziner bist) immer mehr investieren müssen als für einen MBA. Und da gibt es eigentlich auch keine zwei Meinungen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Du könntest mein Ex-Kollege vom Lehrstuhl sein. Der war das halbe Jahr Teilzeit neben der Praxis dort, hat mit irgendeinem Rotz ein "cum laude" abgeholt, sich aber die ganze Zeit darüber ergossen, dass wir Vollzeit-Mitarbeiter ja im Gegensatz zu ihm keine Berufserfahrung haben.

Sollte der Dr. an Renomee verlieren, dann gerade wegen solcher Menschen. Die Promotion ist ein wissenschaftlicher Abschluss und als Forscher braucht man keine Berufserfahrung. Das verstehen leider viele nicht, die sich gerade über letztere definieren.

Das zeigt doch wie einfach ein Dr. ist. Für cum laude ein halbes Jahr in Teilzeit arbeiten. Ein MBA braucht mindestens 1 Jahr in Teilzeit.

Du hast mich nicht richtig verstanden. Er war ein halbes Jahr am Lehrstuhl, dann ein halbes Jahr in der Praxis und das insgesamt vier Jahre. Netto waren es also zwei Jahre vollzeit, plus die Stunden, die er nebenher an seiner Doktorarbeit gesessen hat. Und die Dissertation war grottenschlecht, sonst hätte er ja nicht nur cum laude bekommen.

Am Ende wirst du für eine richtige Dissertation (wenn du kein Jurist oder Mediziner bist) immer mehr investieren müssen als für einen MBA. Und da gibt es eigentlich auch keine zwei Meinungen.

Hier geht’s auch nicht darum, was mehr Aufwand bedeutet, sondern was besser ist. Und da ist MBA > Promotion.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Du könntest mein Ex-Kollege vom Lehrstuhl sein. Der war das halbe Jahr Teilzeit neben der Praxis dort, hat mit irgendeinem Rotz ein "cum laude" abgeholt, sich aber die ganze Zeit darüber ergossen, dass wir Vollzeit-Mitarbeiter ja im Gegensatz zu ihm keine Berufserfahrung haben.

Sollte der Dr. an Renomee verlieren, dann gerade wegen solcher Menschen. Die Promotion ist ein wissenschaftlicher Abschluss und als Forscher braucht man keine Berufserfahrung. Das verstehen leider viele nicht, die sich gerade über letztere definieren.

Das zeigt doch wie einfach ein Dr. ist. Für cum laude ein halbes Jahr in Teilzeit arbeiten. Ein MBA braucht mindestens 1 Jahr in Teilzeit.

Du hast mich nicht richtig verstanden. Er war ein halbes Jahr am Lehrstuhl, dann ein halbes Jahr in der Praxis und das insgesamt vier Jahre. Netto waren es also zwei Jahre vollzeit, plus die Stunden, die er nebenher an seiner Doktorarbeit gesessen hat. Und die Dissertation war grottenschlecht, sonst hätte er ja nicht nur cum laude bekommen.

Am Ende wirst du für eine richtige Dissertation (wenn du kein Jurist oder Mediziner bist) immer mehr investieren müssen als für einen MBA. Und da gibt es eigentlich auch keine zwei Meinungen.

Hier geht’s auch nicht darum, was mehr Aufwand bedeutet, sondern was besser ist. Und da ist MBA > Promotion.

Selbstverständlich lautet die Gleichung richtigerweise „mein Abschluss“ > „der Abschluss der anderen“. Wie immer ;)

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Ein MBA ist sicher nicht besser als in Dr. Ein Dr. ist mit wenigen Ausnahmefällen ein Qualitätsmerkmal und eine hohe Leistung die deswegen auch von allen mit Respekt angesehen wird. Ein MBA ist lediglich ein verkürzter (auch inhaltlich verkürzter) BWL Bachelor.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 29.06.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Du könntest mein Ex-Kollege vom Lehrstuhl sein. Der war das halbe Jahr Teilzeit neben der Praxis dort, hat mit irgendeinem Rotz ein "cum laude" abgeholt, sich aber die ganze Zeit darüber ergossen, dass wir Vollzeit-Mitarbeiter ja im Gegensatz zu ihm keine Berufserfahrung haben.

Sollte der Dr. an Renomee verlieren, dann gerade wegen solcher Menschen. Die Promotion ist ein wissenschaftlicher Abschluss und als Forscher braucht man keine Berufserfahrung. Das verstehen leider viele nicht, die sich gerade über letztere definieren.

Das zeigt doch wie einfach ein Dr. ist. Für cum laude ein halbes Jahr in Teilzeit arbeiten. Ein MBA braucht mindestens 1 Jahr in Teilzeit.

Du hast mich nicht richtig verstanden. Er war ein halbes Jahr am Lehrstuhl, dann ein halbes Jahr in der Praxis und das insgesamt vier Jahre. Netto waren es also zwei Jahre vollzeit, plus die Stunden, die er nebenher an seiner Doktorarbeit gesessen hat. Und die Dissertation war grottenschlecht, sonst hätte er ja nicht nur cum laude bekommen.

Am Ende wirst du für eine richtige Dissertation (wenn du kein Jurist oder Mediziner bist) immer mehr investieren müssen als für einen MBA. Und da gibt es eigentlich auch keine zwei Meinungen.

Hier geht’s auch nicht darum, was mehr Aufwand bedeutet, sondern was besser ist. Und da ist MBA > Promotion.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Ein MBA ist nichts weiter als ein verkürzter BWL Bachelor. Viele Programme dauern auch teilweise nur ein Jahr. Die sind für Ings und Co. gedacht, die sich ein bisschen Grundlagenwissen aneignen wollen. Wenn du öfter mal Leute siehst, die mit nem MBA erfolgreich sind, liegt das eher daran, dass die vorher schon erfolgreich waren und das z.b. im Rahmen von internen Förderprogrammen des AG machen. Durch nen MBA wirst du nicht erfolgreich. Ein MBA fördert dich nur, wenn du schon längst auf einem guten Weg bist. Ein Dr. bzw. Phd sind was ganz eigenständiges und komplett unterschiedliches im Vergleich zum MBA. Die Leistung, die man für die bringen muss ist eine komplett andere Welt. Aber ja: ob es nen Dr. in BWL nur wegen des Titels in der Industrie braucht steht auf einem anderen Blatt.

Deswegen hat ein MBA auch mehr Prestige als n Dr. Ein Dr. kann jeder machen und die meisten haben auch keine Berufserfahrung. Ein MBA ist für Manager gedacht, die auch schon starke Verantwortung tragen.

Du könntest mein Ex-Kollege vom Lehrstuhl sein. Der war das halbe Jahr Teilzeit neben der Praxis dort, hat mit irgendeinem Rotz ein "cum laude" abgeholt, sich aber die ganze Zeit darüber ergossen, dass wir Vollzeit-Mitarbeiter ja im Gegensatz zu ihm keine Berufserfahrung haben.

Sollte der Dr. an Renomee verlieren, dann gerade wegen solcher Menschen. Die Promotion ist ein wissenschaftlicher Abschluss und als Forscher braucht man keine Berufserfahrung. Das verstehen leider viele nicht, die sich gerade über letztere definieren.

Das zeigt doch wie einfach ein Dr. ist. Für cum laude ein halbes Jahr in Teilzeit arbeiten. Ein MBA braucht mindestens 1 Jahr in Teilzeit.

Du hast mich nicht richtig verstanden. Er war ein halbes Jahr am Lehrstuhl, dann ein halbes Jahr in der Praxis und das insgesamt vier Jahre. Netto waren es also zwei Jahre vollzeit, plus die Stunden, die er nebenher an seiner Doktorarbeit gesessen hat. Und die Dissertation war grottenschlecht, sonst hätte er ja nicht nur cum laude bekommen.

Am Ende wirst du für eine richtige Dissertation (wenn du kein Jurist oder Mediziner bist) immer mehr investieren müssen als für einen MBA. Und da gibt es eigentlich auch keine zwei Meinungen.

Hier geht’s auch nicht darum, was mehr Aufwand bedeutet, sondern was besser ist. Und da ist MBA > Promotion.

Danke, dass du ein für alle mal geklärt hast was objektiv besser ist. Ich denke alle Threads zu dem Thema kann man jetzt schließen.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Nie im Leben ist ein MBA genauso aufwändig wie eine Promotion

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Nie im Leben ist ein MBA genauso aufwändig wie eine Promotion

Die Leute sind schon echt lustig. Vergleichen einen MBA mit einer Promotion, als wäre es auch nur irgendwie gleichwertig. Die Promotion ist ganz eindeutig aufwendiger UND wertiger. Dass PhDs nur für Forscher sind ist auch eine Mähr, im vergleich zum MBA lernst du viel mehr und erarbeitest dir auch tatsächlich etwas Neues. Du kommst aus einem PhD mit viel Fachwissen in deinem Gebiet raus, das sich im richtigen Job auch außerhalb der Forschung toll verwerten lässt. Im MBA lernst du fachlich im besten Fall etwas, am meisten aber noch Leute kennen.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 01.07.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Nie im Leben ist ein MBA genauso aufwändig wie eine Promotion

Die Leute sind schon echt lustig. Vergleichen einen MBA mit einer Promotion, als wäre es auch nur irgendwie gleichwertig. Die Promotion ist ganz eindeutig aufwendiger UND wertiger. Dass PhDs nur für Forscher sind ist auch eine Mähr, im vergleich zum MBA lernst du viel mehr und erarbeitest dir auch tatsächlich etwas Neues. Du kommst aus einem PhD mit viel Fachwissen in deinem Gebiet raus, das sich im richtigen Job auch außerhalb der Forschung toll verwerten lässt. Im MBA lernst du fachlich im besten Fall etwas, am meisten aber noch Leute kennen.

Mit einem PhD lernst du wissenschaftlich zu arbeiten, mit einem MBA wird dir das Handwerkszeug für die Wirtschaft mitgegeben. Will man in die Industrie, hat man mit dem MBA mehr gelernt, will man an die Uni, dann mit dem Dr. SO einfach ist das.

Frag die Personaler aus wirtschaftlichen Industrie, da wird jeder lieber den MBA Kandidaten nehmen und da gibt es auch keine zwei Meinungen zu.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Nie im Leben ist ein MBA genauso aufwändig wie eine Promotion

Die Leute sind schon echt lustig. Vergleichen einen MBA mit einer Promotion, als wäre es auch nur irgendwie gleichwertig. Die Promotion ist ganz eindeutig aufwendiger UND wertiger. Dass PhDs nur für Forscher sind ist auch eine Mähr, im vergleich zum MBA lernst du viel mehr und erarbeitest dir auch tatsächlich etwas Neues. Du kommst aus einem PhD mit viel Fachwissen in deinem Gebiet raus, das sich im richtigen Job auch außerhalb der Forschung toll verwerten lässt. Im MBA lernst du fachlich im besten Fall etwas, am meisten aber noch Leute kennen.

Mit einem PhD lernst du wissenschaftlich zu arbeiten, mit einem MBA wird dir das Handwerkszeug für die Wirtschaft mitgegeben. Will man in die Industrie, hat man mit dem MBA mehr gelernt, will man an die Uni, dann mit dem Dr. SO einfach ist das.

Frag die Personaler aus wirtschaftlichen Industrie, da wird jeder lieber den MBA Kandidaten nehmen und da gibt es auch keine zwei Meinungen zu.

Mit einem MBA darf man formell nicht an einer Uni Professor werden. Da gibt es keine zwei Meinungen da es gesetzlich so geregelt ist.
Beim Thema Industrie: kommt halt voll auf den Bereich an. Soll man die Personalabteilung führen? MBA wahrscheinlich gern gesehen. Geht es um Arbeit im Stab des Vorstandes? Hier sehe ich einen relevanten PhD klar im Vorteil.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Frag die Personaler aus wirtschaftlichen Industrie, da wird jeder lieber den MBA Kandidaten nehmen und da gibt es auch keine zwei Meinungen zu.

Diese viel zu pauschal getroffene Aussage stimmt so nicht. Kommt auf die Stelle, die Firma und den Personaler an. Aber aus meiner Erfahrung hat ein MBA hierzulande noch nicht ansatzweise den Stellenwert wie im angelsächsischen Raum.

Vergleicht doch alleine mal wie viele Vorstände und seniore Manager im DAX einen Doktortitel und wieviele einen MBA haben. Die meisten mit MBA werden aus dem Ausland kommen. Dahingehend ist es klar, dass der MBA eine längere Zeit braucht um sich hier komplett zu etablieren - ein Prozess der noch im Gange ist.

Das heißt nicht, dass ein MBA keine gute Sache ist. Aber die Tatsachen verdrehen und so tun als wäre es in DE das beste was man für seine Karriere tun kann, halte ich für fehl am platz.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Bei einem MBA geht es viel um Anwendung und man erhält an den guten Business schools ein top Netzwerk. Das ist für Führungskräfte natürlich sehr hilfreich.
In den meisten BWL Jobs ist ein Dr auch nicht notwendig, die Stellen in denen auf sowas wert gelegt wird, werden häufig mit: „gerne auch Promotion oder MBA einer renommierten Business School“ ausgeschrieben.

Zu dem Thema Prestige und Wirkung, wird der Doktor vom Ottonormal-Bürger höher gewichtet. Das bringt aber nichts, denn am Ende entscheidet ein Team-/Abteilungsleiter etc. ob ihr eingestellt werdet oder nicht. Gerade Führungskräfte in einem internationalen Konzern, in einer Abteilung, in der ein solcher Abschluss gefordert ist, wissen was ein guter MBA ist. Denn diese Leute haben selbst oft einen starken akademischen und teilweise ausländischen Background.

Am Ende muss jeder selbst wissen, welchen Abschluss man anstrebt. Man sollte einen top MBA allerdings nicht unterschätzen.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Hier mal meine Meinung: Promotion wird immer weniger geachtet, aufgrund diverser Skandale. Sehr schade. MBA würde ich nur MINTlern empfehlen oder Juristen. Als Wiwi macht das nur Sinn, wenn man dann nochmal eine Vertiefung mit drin hat. Ansonsten ist das ziemlich nutzlos und kostet nur Geld.

Eine Promotion im Bereich Medizin ist relativ leicht. Teilweise wird unsere Promotion aber international nicht unbedingt hoch anerkannt. Viele machen es mit, um es einfach auf der Visitenkarte zu haben. Merke: Die Fähigkeit eines Arztes, insb. die sozialen Kompetenzen, hängen NICHT mit der Anzahl akademischer Grade ab... gruselig, was ich da schon erlebt habe...

Eine Promotion im Bereich Wiwi halte ich für ziemlich überflüssig. Am Besten im Bereich HR oder Marketing... Nutzt die Zeit besser und macht euch nicht völlig lächerlich... wenn es sein muss, dann nehmt solide Themen aus den Feldern Finance, Accounting, SCM oder Controlling. Anspruch variiert.

Eine Promotion im Bereich MINT (gerade auch Ingenieurwesen) ist sehr angesehen und sehr anspruchsvoll. Der Nutzen is allerdings so lala. Frisst insgesamt viel Zeit und Nerven. Ingenieuren würde ich lieber den MBA empfehlen.

Promotion im Bereich Jura ist eher so wie in der Medizin eine Art "historisch gewachsenes" Must have. Vom Anspruch so Mittel.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Das Problem ist, dass deine Thesen ohne jeden Beleg bleiben. Daher kann man sie auch nicht diskutieren.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Geht mir genauso. Da behauptet irgendein anonymer User X würde von Y vor Z bevorzugt und hier wird das ernsthaft diskutiert, ohne die Prämisse überhaupt zu hinterfragen. Ist das überhaupt so?

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

Das Problem ist, dass deine Thesen ohne jeden Beleg bleiben. Daher kann man sie auch nicht diskutieren.

Hi zusammen,

Wird ein MBA als hochwertiger als eine Promotion angesehen? Bei Roland Berger steigt man mit MBA höher ein als mit Promotion und auch prinzipiell habe ich das Gefühl, ein MBA wird höher gehoben und ein PhD ist nicht mehr viel wert.
Warum ist das so? Ich habe einen MBA eig immer als Schmalspurmaster angesehen, weil er

  1. gekauft und
  2. meiner Meinung nach weitaus weniger anspruchsvoll als ein MSc ist.

Warum wird der MBA so in den Himmel gelobt?
Was würdet ihr eher machen, PhD oder MBA? Das Ziel ist Industrie, nicht Wissenschaft.

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WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

kann nur als NaWi sprechen und da ist Promotion einfach der Regelabschluss wenn man R&D nah arbeiten möchte (oder für Post-Doc an Uni)

Im Unternehmen ist es für alles außer R&D egal ob Doktor oder Master.
Den MBA macht man erst später und dann deutlich mehr wert als Doktor, weil es zeigt, dass man dir mindestens Abteilungsleiter zutraut.
Gilt natürlich nur für angesehen Executive MBA Programme nicht den MBA (FH Bochtrop) direkt nach dem Master.

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

Hab letztens eine statistische Auswertung der CXOs in der Schweiz aus über 100 Unternehmen gelesen und deren Bildungshintergrund. Die Tendenz ist: Ältere Führungskräfte haben eher einen Dr. , "jüngere" Führungskräfte eher einen MBA. Der Wert des Dr. zumindest für schweizerische Vorstandsetagen ist am Abnehmen. Die Schweizer Unternehmen sind aber auch alle hochgradig internationalisiert (auch von der Belegschaft).

antworten
WiWi Gast

MBA mehr wert als Promotion?

ganz toller Beitrag. Danke schön

WiWi Gast schrieb am 10.04.2023:

Ich habe n MBA gemacht (an einer renommierten Hochschule in Burgenland) und muss sagen, dass PhD und und MBA ungefähr gleich wert sind.

Ich hatte aber schon 5 Jahre Berufserfahrung (Bildungsweg Realschule, Ausbildung, Techniker, MBA) und bin jetzt eher praktisch unterwegs.

Meine Kollegen, die Abitur, Bachelor, Master, Promotion gemacht haben, haben eher theoretische Jobs.

Nichtsdestotrotz reden wir auf Augenhöhe und wir alle wissen, dass PhD und MBA ungefähr gleich sind (z.B was der Aufwand) rechtfertigt.

Klar, MBA ist eher praktischer Natur und eher für Leute mit Berufserfahrung. PhD ist eher theoretische Natur und mehr für Leute, die eig. wissenschaftliche Mitarbeiter werden wollen.

Respekt für deinen Werdegang über Realschule hin zum MBA. Allerdings gibt es im Burgenland sicher keinen renommierten MBA. Das ist einfach Blödsinn. Das ist ein abgespeckter Wiwi Bachelor mit etwas mehr "Cases".

Und Nein, MBA und PhD sind alles, aber nicht fast gleich. Dazwischen liegt einiges. Ein MBA ist in aller Regel ein Kaufabschluss. In Deutschland kaum bekannt und ziemlich sinnlos. International dagegen durchaus sinnvoll. In einem PhD stecken mehrere Jahre wissenschaftliche Arbeit, welche insgesamt um ein vielfaches umfassender ist, als bei einem MBA. Auch muss man für einen PhD erstmal (zumeist) Bachelor und Master machen. Das dauert 5 Jahre normalerweise. Ein MBA kann dagegen ohne jeglichen akademischen Hintergrund gemacht werden.

Also bitte hört auf einen zumeist völlig überteuerten Kaufabschluss auch nur ansatzweise auf die Ebene eines PhD zu heben. Das ist Unsinn. Am lustigsten sind die Leute, die glauben, nach einem MBA wären sie "Manager". Ich studiere ja auch Englisch, um Engländer zu werden...

Was ist wertvoll in der Arbeitswelt? Das sind einzig und allein Berufserfahrung und Netzwerk. Das muss man sich aufbauen. Abschlüsse sind was feines für die Signatur. Interessieren tut sich da eigentlich kaum ein Außenstehender für. Gebt die 30.000 Euro oder mehr lieber für wichtigere Dinge aus, als für einen MBA.

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