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Promotion, PHD & DBAMBA

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

Hallo zusammen,

ich hab nun viel verglichen und bin immer noch etwas unsicher was und in welcher Kombi sich von den dreien lohnt

MBA:
Höchste Kosten, gut um Netzwerk aufzubauen, 1 Jahr, dafür Vorlaufzeit für GMAT. Lohnen tut es sich nur an Prestiegeunis wie Ivy, OxBridge, Insead, abgesehen von WiWis interessiert sich niemand dafür. In DE/EU selbst in WiWi Kreisen nicht so angesehen, beeindrucken tut da mehr das Harvard usw. neben dem Titel

PhD:
Vollkommen ausreichend an einer normalen deutschen staatlichen, 2-3 Jahre Zeitverlust, gelegentlich auch mal mehr als 40h die Woche. Dafür starkes Prestiege, macht branchenübergreifend was her. Schaut man sich bei MBB mal bei Partnern um haben die allermeisten einen PhD, nur wenige Einzelfälle MBA

Dann wäre da noch der LLM, meines Wissens nach ist der Ort egal, kann aber auch berufsbegleitend relativ easy erreicht werden. Soll sich wohl nur so wirklich im Bereich M&A lohnen, sonst eher Zeitverschwendung.

Was davon ist alleinstehend jetzt der beste Karrierebooster im Vergleich zum Aufwand? Welche Kombination ist hinsichtlich Opportunitätskosten am besten? Und ist eine Kombination aus allen dreien ein Garant dafür, es in die Führungsetage zu schaffen?

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

Du versuchst drei Dinge zu vergleichen die nicht zu vergleichen sind. Ein MBA ist wie du richtig sagst in Europa sowieso kaum verbreitet und war ursprünglich auch nur dafür gedacht, im Job performende Ingenieure/ITler/Juristen/MINTler etc. betriebswirtschaftlich fortzubilden und so auf eine anstehende Führungsposition vorzubereiten. Das Ding an einen klassischen BWL/Wiwi Bachelor anzuschließen ist nicht Sinn der Sache.

Ein LLM ist mE hauptsächlich unter Steuerberatern/Wirtschaftsprüfern verbreitet, da diese Berufsgruppen mit sehr viel Regulatorik arbeiten müssen und ihnen das juristische Wissen hier einfach enorm weiterhilft. Bei M&A Deals wird der rechtliche Part sowieso von den großen Wirtschaftskanzleien (mit „richtigen“ Anwälten) übernommen, wozu ein M&A Banker einen LLM brauchen sollte erschließt sich mir nicht.

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Außer du bist Berater/Jurist/Mediziner
Da klatscht man dann ein Bullshitpaper in 6 Monaten bis 2 Jahren hin und bekommt dafür den Dr.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

Deren Output ist aber idR auch alles andere als ernst zu nehmende Forschung, erzähl doch nix

WiWi Gast schrieb am 18.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

Die Betonung sollte hier auf Beraterpromotion liegen. Ein "richtiger" Dr. in 4-5 Jahren ist meist qualitativ deutlich höherwertiger, insbesondere aus Forschungssicht. Das hat wenig bis nichts mit High Potentials zu tun. Ich könnte eine Promotion auf dem Level auch in 2 Jahren statt 4-5 Jahren durchziehen.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Du versuchst drei Dinge zu vergleichen die nicht zu vergleichen sind. Ein MBA ist wie du richtig sagst in Europa sowieso kaum verbreitet und war ursprünglich auch nur dafür gedacht, im Job performende Ingenieure/ITler/Juristen/MINTler etc. betriebswirtschaftlich fortzubilden und so auf eine anstehende Führungsposition vorzubereiten. Das Ding an einen klassischen BWL/Wiwi Bachelor anzuschließen ist nicht Sinn der Sache.

Ein LLM ist mE hauptsächlich unter Steuerberatern/Wirtschaftsprüfern verbreitet, da diese Berufsgruppen mit sehr viel Regulatorik arbeiten müssen und ihnen das juristische Wissen hier einfach enorm weiterhilft. Bei M&A Deals wird der rechtliche Part sowieso von den großen Wirtschaftskanzleien (mit „richtigen“ Anwälten) übernommen, wozu ein M&A Banker einen LLM brauchen sollte erschließt sich mir nicht.

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Bei dem PhD möchte ich widersprechen. Zumindest in meiner WiWi/Jura Bubble will kein einziger in die Forschung, da geht es nur um den Titel. Als Jurist kommt man damit gut in eine GK, und als Berater kann man halt 2 Jahre entspannen im Leave. Jura und BWL sind halt auch keine Fächer die besonders akademisch und wissenschaftlich sind, da macht man dann eher sowas wie VWL

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 18.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

Das klingt als wäre das der alleinige Grund, warum diese Promotionen so kurz sind. Zwei wesentliche Faktoren sind, dass der Anspruch an den Erkenntnisgewinn und der Arbeitsaufwand am Lehrstuhl bei Consultants im Leave geringer sind.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 18.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

In naturwissenschaftlichen Fächern brauchst du vielleicht 4-5 Jahre, aber nie im Leben bei Jura oder BWL. Da bist du in maximal 3 Jahren durch

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

In Jura ist ein Jahr realistisch sofern in Deutschland

WiWi Gast schrieb am 18.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

In naturwissenschaftlichen Fächern brauchst du vielleicht 4-5 Jahre, aber nie im Leben bei Jura oder BWL. Da bist du in maximal 3 Jahren durch

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 18.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

In naturwissenschaftlichen Fächern brauchst du vielleicht 4-5 Jahre, aber nie im Leben bei Jura oder BWL. Da bist du in maximal 3 Jahren durch

Bei einer Schmalspuromotion ja, bei einer normalen Promotion nein.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 18.06.2023:

Ein Doktoratsstudium bzw. PhD machen eigentlich nur Leute, die wirklich forschen wollen und auch gewillt sind, dafür Opfer aufzugeben. Während andere nach einem Master mit 70k+ schon im Beruf einsteigen, verdient der Doktorand noch weitere 3-4 Jahre knappe 2.000€ netto monatlich und muss sich trotzdem, abhängig von Lehrstuhl, Universität und Professoren, richtig reinhängen und Ergebnisse liefern. Der Grund, warum viele Leute mit Doktortitel in Führungspositionen von Unternehmensberatungen und Industriekonzernen sitzen, ist einfach der, dass diese Leute bewiesen haben dass sie stark performen können und diese Performance nach einem Wechsel in die Wirtschaft dort entsprechend fortsetzen können. Anders als im Bachelor/Masterstudium arbeitet man dort wirklich mit realitätsnahen Methoden unter wissenschaftlichen Standards und erforscht neue Zusammenhänge - das ist eine ganz andere Hausnummer als einfach stumpf 400 Powerpoint Slides auswendig zu lernen. Den PhD macht man nicht einfach so, nur um sich den Titel abzuholen.

Die Ausführungen zum PhD ist, zumindest für den Bereich UB, falsch. Hier gibt es viele, die nebenberuflich im "Leave" innerhalb von max. 2 Jahren eine Beraterpromotion abliefern, zum Teil auch in extra dafür vorgesehenen Promotionsprogrammen. Die machen das alle nur für den Titel und werden sicher nie in die Forschung gehen, sondern irgendwann den Exit in die Führungsetage suchen.

Das sind High-Potentials (z.B von MBB), die in 2 Jahren das schaffen, wofür viele nach dem Master 4-5 Jahre brauchen.

In naturwissenschaftlichen Fächern brauchst du vielleicht 4-5 Jahre, aber nie im Leben bei Jura oder BWL. Da bist du in maximal 3 Jahren durch

Erstmal selbst promovieren, bevor man so große Töne spuckt

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

Bitte einen amerianischen PhD nicht mit einem deutschen Dr. gleichsetzen!

Und man kann Jura- sowie Medizinpromotionen tatsächlich in kürzester Zeit abschließen. Wenn man es darauf anlegt, schafft man Medizin in 2 Monaten und Jura in 4-6. BWL dauert es schon länger, auch bei lächerlichen Beraterpromotionen.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

Um was geht es denn nun genau?

Keiner will in die Forschung. Die Wiwis wollen noch ein Extra-Ding auf ihrem CV, das irgendwie Vorteile verspricht. Je nach Branche und angepeiltem Werdegang ist es ein Dr. oder ein MBA, aber in beiden Fällen sind das keine Wunderwaffen. Die echte Karriere macht man durch sehr gute Leistungen und ebensolches Verhalten im Unternehmen.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Bitte einen amerianischen PhD nicht mit einem deutschen Dr. gleichsetzen!

Und man kann Jura- sowie Medizinpromotionen tatsächlich in kürzester Zeit abschließen. Wenn man es darauf anlegt, schafft man Medizin in 2 Monaten und Jura in 4-6. BWL dauert es schon länger, auch bei lächerlichen Beraterpromotionen.

Niemand schafft eine Promotion in Jura in 6 Monaten. In Ö ist eine Jura Promotion auf 3-4 Jahre angelegt.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Bitte einen amerianischen PhD nicht mit einem deutschen Dr. gleichsetzen!

Und man kann Jura- sowie Medizinpromotionen tatsächlich in kürzester Zeit abschließen. Wenn man es darauf anlegt, schafft man Medizin in 2 Monaten und Jura in 4-6. BWL dauert es schon länger, auch bei lächerlichen Beraterpromotionen.

Dude, wenn du in deinem zweiten Absatz zeigst dass du keine Ahnung hast, warum denkst, du, dass du dich dazu in der Lage siehst, in deinem ersten Absatz einen Vergleich zu starten?

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

In Deutschland aber nicht, die macht man oft vor oder neben dem Referendariat

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Bitte einen amerianischen PhD nicht mit einem deutschen Dr. gleichsetzen!

Und man kann Jura- sowie Medizinpromotionen tatsächlich in kürzester Zeit abschließen. Wenn man es darauf anlegt, schafft man Medizin in 2 Monaten und Jura in 4-6. BWL dauert es schon länger, auch bei lächerlichen Beraterpromotionen.

Niemand schafft eine Promotion in Jura in 6 Monaten. In Ö ist eine Jura Promotion auf 3-4 Jahre angelegt.

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WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Bitte einen amerianischen PhD nicht mit einem deutschen Dr. gleichsetzen!

Und man kann Jura- sowie Medizinpromotionen tatsächlich in kürzester Zeit abschließen. Wenn man es darauf anlegt, schafft man Medizin in 2 Monaten und Jura in 4-6. BWL dauert es schon länger, auch bei lächerlichen Beraterpromotionen.

Niemand schafft eine Promotion in Jura in 6 Monaten. In Ö ist eine Jura Promotion auf 3-4 Jahre angelegt.

In Österreich macht man in Jura auch Bachelor und Master ;)

antworten
WiWi Gast

PhD vs MBA vs LLM als WiWi

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

Bitte einen amerianischen PhD nicht mit einem deutschen Dr. gleichsetzen!

Und man kann Jura- sowie Medizinpromotionen tatsächlich in kürzester Zeit abschließen. Wenn man es darauf anlegt, schafft man Medizin in 2 Monaten und Jura in 4-6. BWL dauert es schon länger, auch bei lächerlichen Beraterpromotionen.

Niemand schafft eine Promotion in Jura in 6 Monaten. In Ö ist eine Jura Promotion auf 3-4 Jahre angelegt.

In Österreich macht man in Jura auch Bachelor und Master ;)

Und? Was tut das zur Sache?

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19 Kommentare

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