Uni Potsdam
Hat jemand Informationen welchen Ruf das BWL Studium an der Uni Potsdam hat?
antwortenHat jemand Informationen welchen Ruf das BWL Studium an der Uni Potsdam hat?
antwortenPotsdam ist nicht so der "Bringer". Wenn Du in Berlin + Umland bleiben willst, dann geh lieber zur HU, die hat immer noch den besten Ruf in der Region.
Ansonsten geh nach Mannheim, Köln oder München oder an eine der guten (!) Privaten.
antwortenHast du Erfahrungden mit der Uni Potsdam, oder woher beziehst du deine Informationen?
antwortenHabe Erfahrung von drei Berliner Unis: HU, FU, Potsdam
Von Uni Potsdam nach VD zu HU.
Hatte dann massive Probleme mit dem Niveau und hatte mir überlegt noch zur FU zu wechseln. U.a. muss man noch die Grundstudiumsveranstaltung "Einführung in die Ökonometrie" nachmachen.
Habe mir dann zwei Veranstaltungen an der FU angehört und festgestellt, daß das nichts für mich ist. Habe mich dann an der HU durchgebissen. Um aufzuholen habe ich während meines ersten Hauptstudiums-Semesters an der HU keine einzige Klausur geschrieben - habe Vorlesungen die mich interessierten und Statistik + Ökonometie-Grundstudium gehört um den Anschluss zu bekommen. Danach habe ich ordentlich losgelegt.
Fu ist meiner Ansicht nach eher geisteswissenschaflitch ausgereichtete VWL. Was die in Ökonometrie im Hauptstudium machen wurde an der HU schon im Grundstudium behandelt.
antwortenHi, deckt sich mit meiner Erfahrung-
HU ist extrem Mathe-VWL-lastig und gilt nicht umsonst als schweres Pflaster, während FU jene aufnimmt die es an der HU nicht geschafft haben (Hab hingegen niemanden getroffen der es an der FU nicht geschafft hat und dann an die HU gewechselt ist!).
Potsdam kenn ich persönlich nicht, weiss aber, dass dort viele Berliner hingehen die weder an HU, TU noch FU genommen worden sind...
Weiß jemand genaueres über den Fachbereich BWL, welche Lehrstühle haben einen guten Ruf etc.
antwortenHochschulen profitieren wissenschaftlich und finanziell von Forschungskooperationen mit der Wirtschaft. 93 Prozent der Rektoren und Präsidenten deutscher Hochschulen wollen deshalb ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen ausbauen. So das Ergebnis des neuen Hochschul-Barometers des Stifterverbandes.
Die Mehrheit der Rektoren und Präsidenten aller deutschen Hochschulen schätzt die Lage und Perspektive ihrer Hochschulen noch positiv ein. Allerdings sehen sie die Finanzlage zunehmend kritisch und fordern eine stärkere Beteiligung des Bundes. Das ergibt das aktuelle Hochschul-Barometer des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Ihre Schulzeit durchliefen sie noch in BRD und DDR, ihre nachschulischen Karrieren fanden im wiedervereinigten Deutschland statt. Zumindest für die ostdeutschen Studienberechtigten bedeutete dies, die eigenen Lebensentwürfe unter gänzlich neuen Bedingungen zu verwirklichen.
Hochschulen übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft, Studierende engagieren sich ehrenamtlich im Rahmen ihres Studium: Dieses Programm haben sich sechs Hochschulen aus ganz Deutschland auf die Fahnen geschrieben.
Die Studierenden an deutschen Universitäten und Fachhochschulen sind mit der Qualität des Studiums zunehmend zufrieden. Viele wünschen sich allerdings noch eine bessere Betreuung im Studium und beim Übergang in den Arbeitsmarkt sowie mehr Praxisbezug.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die neue Langzeitstudie zur Studiensituation und studentischen Orientierungen für das Wintersemester 2003/2004 veröffentlicht.
Die Studierenden von heute haben pragmatisches Zeitbewusstsein: Das belegt eine Bremer Studie über Zeit, Studium und Job.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
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