WU Wien CEMS Interview
Hi zusammen,
Ich habe in 2 Wochen mein Interview für den CEMS an der WU. Gibt's jemand der das schon gemacht hat die letzte Jahre und dazu paar Infos hat? Und wer wurde noch eingeladen und wie bereitet ihr euch vor?
Hi zusammen,
Ich habe in 2 Wochen mein Interview für den CEMS an der WU. Gibt's jemand der das schon gemacht hat die letzte Jahre und dazu paar Infos hat? Und wer wurde noch eingeladen und wie bereitet ihr euch vor?
Irgendjemand? Kann doch nicht sein, dass ich hier der einzige Idiot bin der das macht :D
antwortenIch fürchte doch. Wer was auf sich hält macht den CEMS an der Nova.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
antwortenIrgendjemand? Kann doch nicht sein, dass ich hier der einzige Idiot bin der das macht :D
CEMS wien ist echt n witz, da brauchst du dich nicht groß anstrengen, um gepickt zu werden. trotzdem viel erfolg!
antwortenBin ich auch noch im Rennen, aber ganz ehrlich, habt ihr euch mal die Unternehmen angeschaut die da zur career fair kommen? Das haut einen jetzt nicht direkt vom Hocker...
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
antwortenIch fürchte doch. Wer was auf sich hält macht den CEMS an der Nova.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Irgendjemand? Kann doch nicht sein, dass ich hier der einzige Idiot bin der das macht :D
Eher wer Urlaub machen und schönes Wetter haben will. Arbeitgeber wissen das auch.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
antwortenIch fürchte doch. Wer was auf sich hält macht den CEMS an der Nova.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Irgendjemand? Kann doch nicht sein, dass ich hier der einzige Idiot bin der das macht :D
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Bin ich auch noch im Rennen, aber ganz ehrlich, habt ihr euch mal die Unternehmen angeschaut die da zur career fair kommen? Das haut einen jetzt nicht direkt vom Hocker...
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Was erwartest du? Du studierst in Österreich! Da kommt nach RedBull und OMV eben lange lange nichts mehr.
Trotzdem placed der CEMS in Österreich bei MBB ganz ordentlich.
antwortenIch nehme an, dass der Post sich auf NOVA bezogen hat. Hab meinen Bachelor an der WU gemacht und der CEMS dort ist sehr empfehlenswert. Ich habs halt nur vorgezogen in London zu studieren
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Was erwartest du? Du studierst in Österreich! Da kommt nach RedBull und OMV eben lange lange nichts mehr.
Trotzdem placed der CEMS in Österreich bei MBB ganz ordentlich.
Vielen Dank! Genau post war auf NOVA bezogen, dafür, dass die 20k verlangen sind die Partner schwach finde ich. Ähnliches Niveau bekomme ich umsonst an der WU... Klar, wenn du nach London an die guten Unis gehst ist was anderes, aber für ~ 50k ist das halt auch das mindeste ;)
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
antwortenIch nehme an, dass der Post sich auf NOVA bezogen hat. Hab meinen Bachelor an der WU gemacht und der CEMS dort ist sehr empfehlenswert. Ich habs halt nur vorgezogen in London zu studieren
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Trotzdem placed der CEMS in Österreich bei MBB ganz ordentlich.
Um mal wieder Bezug auf die eigentliche Frage des TEs zu nehmen:
Hat jmd. relevante Insights zum Interview?
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antwortenJeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Neue DSW-Sozialerhebung: Die 41-Stunden-Woche ist bei Studierenden die Regel.
Pflichtvorlesungen und -seminare, stundenlanges Arbeiten am Schreibtisch: Studenten verbringen viel Zeit im Sitzen und müssen in relativ kurzer Zeit so einiges leisten. Umso wichtiger ist es für sie, in der Freizeit sportlich aktiv zu sein. Wie die heutigen Studenten Sport machen, hat sich parallel zu den wachsenden Anforderungen des Studiums verändert. Wie lassen sich Sport und Studium sinnvoll vereinbaren?
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Mehr als ein Viertel der zwei Millionen deutschen Studierenden absolviert sein Studium faktisch in Teilzeit. So arbeiten 27 Prozent aller Studierenden im Erststudium nebenher mehr als 17 Stunden pro Woche. Das Studienangebot der Hochschulen trägt dem allerdings kaum Rechnung.
Ob Termine beim Standesamt, Fragen zu Formularen, der Müllabfuhr oder zum Elterngeld: Serviceeinheiten in Bund, Ländern und Kommunen sind durch die bundeseinheitliche Behördenrufnummer 115 vernetzt. Wer die Telefonnummer der örtlichen Verwaltung nicht zur Hand hat, findet unter der 115 eine erste Anlaufstelle für Verwaltungsfragen aller Art.
28 Prozent der Bachelorstudenten brechen ihr Studium ab. Leistungsprobleme, fehlende Motivation und Finanzierungsschwierigkeiten sind die Hauptgründe dafür. Sollte die Regierung deshalb die Studienplätze verknappen? Nein, denn es studieren keinesfalls zu viele junge Menschen. Das zeigen die geringen Arbeitslosenquoten und guten Gehälter in Deutschland – übrigens auch für Bachelorabsolventen. Der Fehler liegt vielmehr in den finanziellen Fehlanreizen im Hochschulsystem – und in der Abkehr von Studiengebühren.
Dr. Rüdiger Dahlke ist Arzt, Autor zahlreicher Fachbücher und Unternehmensberater. Martin Hellwig sprach mit ihm über die Voraussetzungen geistiger und körperlicher Fitness im Studium.
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