StartUp Ideen
Hallo zusammen,
wollte einmal nachfragen was ihr so für StartUp Ideen habt. Ich mache mir des öfteren Gedanken und wollte jetzt mal andere fragen was sie so für Ideen haben.
antwortenHallo zusammen,
wollte einmal nachfragen was ihr so für StartUp Ideen habt. Ich mache mir des öfteren Gedanken und wollte jetzt mal andere fragen was sie so für Ideen haben.
antwortenDu erwartest doch nicht wirklich jetzt eine Antwort?
Noch nie was von Konkurrenz gehört?
Ich meine es gibt viele die eine Idee haben aber sie gar nicht umsetzen wollen.
Eine Idee von mir: Komplette Outfits mit einem Mausklick kaufen. Beispielsweise will man aus dem Film Crazy Stupid Love das Outfit von dem gut gekleideten Mann kaufen. Das komplette Outfit in einem Angebit. Man muss nicht rumsuchen usw.....
antworten-_- unfassbar
antwortenfinde die frage gerechtfertigt...selbst wenn hier ne gute idee bei rumkommt wird sie doch eh von keinem umgesetzt, sodass man ruhig offen drüber diskutieren kann.
mache mir auch öfter drüber gedanken, bin aber im mom nicht sehr kreativ..glaube die besten ideen bekommt man,wenn man andre laender bereist und schaut, was sich dort durchgesetzt hat..das koennte man dann hier auch versuchen
Sollen wir dir gleich noch den Businessplan per Mail schicken?!
antwortenIch möchte ein Schuhgeschäft eröffnen. Frauen fliegen auf Schuhe.
antwortenLol was bist du denn für eine Flitzpiepe? Wenn jemand eine Idee hätte, die gut ist würde er die bestimmt selbst umsetzen xD
antwortenOh, da wird es konstruktive Antworten nur so hageln...
Fantastische Frage.
Dem einzigen, dem ich sowas offenlegen würde, wäre mein Bankberater, mein Business Angel oder nem VCler, der bei mir investieren will!
lol
antwortenich sage mal so.... wenn ich euch hier vor 15 jahren geschrieben hätte.
eine internet seite auf der sich freunde finden können, bilder hochladen können und miteinander schreiben können wäre doch ne super idee. es hätten 99 % der leute gesagt joa wäre okay aber kann man kein geld mitverdienen. 1% hätten vielleicht gesagt super idee. und 100% von den 1% hätten die idee nicht umgesetzt.
manchmal da wünsche ich mir eine welt ohne geld und ohne krieg :(
antwortenan das outfit-genie vom 15.12 ... selbstverständlich gibt es das du held :)
antwortenDas Blöde ist doch, daß man seine Ideen als BWL nicht umsetzen kann. Wenn man Programmierer wäre, wäre das schon was anderes. Programmierer sind die Ingenieure unserer Zeit. Früher haben Ingenieuere die großen Unternehmen gegründet, heute kann man das als Programmierer tun. BWLer haben noch nie was ordentliches gegründet!
antwortenNenne mir doch bitte einen CEO, der sich an einen Programmier-Editor ransetzt und mit seinem 5.000? Studenlohn etwas programmiert.
Ein Leiter hat hoffentlich gute Leute die das für ihn machen und er sich nicht damit kümmern muss. Wie z.b neulich ein Projektleiter der SAP in seinem Unternehmen eingeführt hat, aber nichtmal weiß was ein Kontierungselement ist.
Wie man in den USA so schön sagt: "Never promote your best salesman".
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas Blöde ist doch, daß man seine Ideen als BWL nicht
umsetzen kann. Wenn man Programmierer wäre, wäre das schon
was anderes. Programmierer sind die Ingenieure unserer Zeit.
Früher haben Ingenieuere die großen Unternehmen gegründet,
heute kann man das als Programmierer tun. BWLer haben noch
nie was ordentliches gegründet!
Wer sagt dass du als BWLer deine Ideen nicht umsetzen kannst? Du kannst sie nicht selbst programmieren, das ist alles. Dafür wird der normale ITler nie Marketing, auf Kunden zugeschnittene Produktepolitik etc. sauber hinbekommen.
Die Idee ist 1%, die Qualität der Umsetzung 99%. Und die Qualität steht und fällt fast immer mit dem Kapital. Crowdfunding und -investment hat hier etwas geholfen, aber ist immer noch so. Rocket Internet hat noch nie etwas Kreatives auf den Markt gebracht, sondern einfach nur soviel Geld reingeschossen dass Umsatz kam.
Dazu was aus der Praxis: ein Bekannter hatte eine grundsätzlich passable Idee, sie 1 Jahr vorbereitet, aus Privatkapital ~50.000 investiert, den Großteil für Programmierarbeiten aus dem Ausland. Am Ende stand das Produkt. Für einen Erfolg hätte er aber relevante sechstsellige bis siebenstellige Summen für das Marketing gebraucht, da gibt es aber kaum Risikokapital für (in keiner Variante, ob ich jetzt VC, Botstrap oder sonstwie buzze). Ende vom Lied Einstellung des Projekts, Erfahrung gewonnen, Geld verloren.
antwortenDas ist doch nur eine Ausrede, wenn man behauptet man könne eine Idee nicht realisieren, da es einem am technischen Know-How mangelt.
Mal als krasses Gegenbeispiel: Schau dir mal die Gründerin von Lysogene an - Karen Aiach, eine VWLerin und ehemalige Beraterin bei Arthur Andersen (Fachgebiet Bankenregulierung) welche sich im Angesicht der Erkrankung ihrer Tochter dazu entschieden hat, ein Biotechnunternehmen zu gründen, welches Medikamente für seltene Gendefekte entwickelt.
Wie hat sie das erreicht? Selbst nochmal die Unibank gedrückt und alles wesentliche über Biochemie und Medizin gelernt, bis sie es selbst erforschen konnte? Nein natürlich nicht; stattdessen hat sie ein Geschäftskonzept erarbeitet, Investoren überzeugt, Forscher und Ärzte eingestellt und das Geschäft langsam aufgebaut. 5 Jahre später ist Lysogene eines der erfolgreichsten Biotechunternehmen in Europa!
antwortenMeine Idee: Gute Luft aus den Bergen abfüllen und nach Japan exportieren für Zierfischaquarien.
antwortenDas ist doch was für Anfänger. Wenn du es schaffst, Leitungswasser für gerundet 0 Cent pro Liter in Flaschen zu füllen und als Tafelwasser für 1 Euro zu verkaufen, DANN bist du gut unterwegs. Dann kannst du auch gleich bei Pepsico und CocaCola anfangen.
antwortenDie von Studenten gegründete Menippos GmbH in Chemnitz ist beim Gründerwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie mit einer Kombination aus Sammelkarten und Online-Spiel erfolgreich.
In dem Internetportal »internetIDEE« werden zahlreiche Geschäftsideen aus den unterschiedlichsten Branchen vorgestellt.
Halbzeitbilanz beim Gründerbüro der Universität Bayreuth: 100 Gründer in 18 Monaten
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Das EXIST Gründerstipendium fördert innovative Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Maximal für die Dauer eines Jahres werden die Lebenshaltungskosten mit bis zu 2.500 Euro monatlich finanziert. Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftler, Hochschulabsolventen und Studierende.
Schon bei der Gründung eines Unternehmens sind steuerliche Aspekte wichtig. Der Steuerwegweiser "Steuer-Tipps für die Existenzgründung" für junge Unternehmerinnen und Unternehmer beantwortet steuerliche Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Die Broschüre ist im März 2018 erschienen und kann im Internet auf den Seiten des Finanzministeriums NRW kostenlos heruntergeladen werden.
Der Startup-Verband und McKinsey stellen unter www.startupnation-deutschland.de ein Startup-Dashboard kostenlos zur Verfügung. Das Dashboard misst und zeigt die Leistungsfähigkeit deutscher Startups. Indikatoren dafür sind unter anderem die Zahl an Unicorns, das Exit-Gesamtvolumen und der Anteil der Startup-Unternehmensbewertungen am Bruttoinlandsprodukt. "Startup Nation Deutschland: Statusanalyse. Entwicklungspotenziale.
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Vom 6. Mai bis zum 7. Juli 2019 kann sich beim bundesweiten Startsocial Wettbewerb jedes Projekt bewerben, das an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeitet. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und sozialer Projektarbeit. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ unterstützt startsocial regelmäßig 100 soziale Initiativen durch viermonatige Beratungsstipendien.
Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.
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Die Broschüre »Unternehmensnachfolge« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bietet zahlreiche Informationen und praktische Tipps für Unternehmer und ihre Nachfolger sowie einen Schritt für Schritt Plan zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge.
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