Beste Uni für Gründung! TUM? WHU? Mannheim?
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Denke dass es vor allem die HSG sein wird die den Zahn der Zeit erkannt hat. Die neue School of Computer Science mit einem entrepreneurial Fokus wird einiges hervor bringen.
Ja, eine Business School bekommt mit Sicherheit auch super Informatik Professuren rekrutiert. Und all die MINT Studenten, die auf einmal statt zur ETH zur HSG wechseln werden. Auch die Anzahl der Professuren die an dem super renommierten Institut für Informatik sind ist beeindruckend: 4 (ungefähr 1/100 der Professuren in Elektrotechnik und Informatik der TUM) *Ironie Off*.
Nur weil die HSG Angst hat, dass keiner mehr zukünftig an einer reinen Business School studieren wird und deshalb ihr Marketingdepartment verordnet hat auch noch alibihaft 1-2 Informatikvorlesungen anzubieten, wird daraus leider keine Tech-Uni.
Es ist schon krass, wie hier die HSG maßlos gepusht wird und jeder der dort studiert hat bereut die Entscheidung. Die HSG ist gut, wenn man ins Banking, Consulting etc. möchte, aber wie man darauf kommen kann an einer reinen Business School zu studieren, um ein Unternehmen zu gründen... Nennt doch mal ein US Beispiel von einer reinen Business School, die als erfolgreiche Gründerhochschule wahrgenommen wird?
US Business Schools mit vielen Gründern?
Ist die Frage ernst gemeint? Ich hoffe nicht ... (HBS, SGSB, Wharton, Haas, etc etc etc)Institute of Computer Science? Darüber reden wir nicht. Wir reden über die School of Computer Science. Die gibt es noch gar nicht.
bitte wer bereut die Entscheidung an die HSG gegangen zu sein? ... nahezu niemand ... an der TUM wird es da wesentlich mehr geben haha.
Das nennt man dann wohl Eigentor. Was haben alle die genannten Unis gemeinsam: Sie bestehen eben nicht nur aus einer Business School. Harvard (HSB), Stanford (SGSB), Upenn (Wharton), Berkeley (Haas) - alle sind Volluniversitäten mit technischen Fakultäten. Aber in DACH sollen die Gründerschmieden alle reine Business Schools ohne Techis sein, klar!
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