Zulassung Münster BWL WS2013/14
Da ich heute meine Bewerbung abgeschickt habe... eröffne ich einfach mal die Spiele.
antwortenDa ich heute meine Bewerbung abgeschickt habe... eröffne ich einfach mal die Spiele.
antwortenbisschen früh, oder?
antwortenVll. gibts ja schon ein paar Profil-Neurotiker die ihre Qualifikationen posten wollen?!?
Ne Spaß beiseite. Dient auch ein bisschen als Erinnerung der Frist ;-)
antwortenMünster hat ja jetzt auch so ein tolles Scoring Modell wie Hohenheim und Köln.
Wisst ihr ungefähr wie viel Punkte man ca. für die verschiedenen Major braucht?
Das Modell befindet sich auf Seite 8:
https://www.wiwi.uni-muenster.de/master_bwl/pdf/ZZO-Master-BWL-2013.pdf
Gebe mir so ca. 70 Punkte, beworben hab ich mit für den Accounting Major.
antwortenMacht euch nichts vor: Wenn ihr Münster nicht gewohnt seid (und nicht aus Mannheim kommt) wird das dort für euch ein ganz ganz hartes Brot!
antwortenwie sind eure profile? noten,etc. ?
antwortenwie ist denn dein Profil? Noten, etc...?
antwortenOh man, für VWL gibt es auch sowas. Würde mir da zw. 60 und 65 geben, allerdings weiß ich nicht, ob die Uni alle VWL Module auch als solche erkennt.
An den Profil-Poster:Wie ist denn dein Profil, Noten, etc.? :-D
Ich bewerbe mich mit BA 1,8 (Uni Köln),2 Praktika Big 4 und Ehrenamt. Wie kommst du auf die 70 Punkte?
Ich hab mir das Modell ehrlich gesagt noch nicht richtig angeguckt :D
antwortenweiß einer, wann die bescheide rausgehen ?
antwortennein
antwortenspät. irgendwann mitte/ende august!
antwortenKommt auf die Konkurrenz an, mit 2,5 allerdings schwierig. 50% wiegt die Note
antwortenIch habe heute meine vorläufige Zusage per Email für den Major Accounting bekommen und werde auch annehmen.
Im Online System hat sich jedoch der Status noch nicht geändert.
antwortenWeiß auch von Zusagen für den Major Marketing. Weiß nicht, wie es mit Finance und Management aussieht.
Soweit ich gehört habe, soll die "offizielle" Zusage Ende der Woche kommen, aber ohne Gewähr
antwortenHab heute morgen per Mail eine Zusage für Finance bekommen ;) werde aber ablehnen,also ein Platz wird wieder frei!
antwortenBei mir steht jetzt auch online, dass ich für den Major Accounting zugelassen bin :-)
antwortenbei mir steht online "entscheidung getroffen" ist aber noch nichts gekommen...
antwortenentscheidung getroffen ----> heißt Absage
antwortenJa die Annahmen sind raus. Habe auch Absage bekommen, steht jetzt online wenn man unter "Details anzeigen" guckt.
antwortenabsage...bitter :-(
antwortenWo kann man herausfinden, wie viele Studenten genommen werden?
Ich nehme nämlich an, dass ich mir mit "Platz 422.0" wenig Chancen ausmalen brauche. ;-)
antwortenPlatz 17, aber egal, köln will noch und Köln ist ja wohl eindeutig besser :)
antwortenZulassung mit Major Accouting!
BWL (Uni) 1,8
Auslandserfahrung (Studium + Praktika)
Diverse Praktika im Finance/Accounting
Ich bekam 84 von 100 Punkte im Zulassungsverfahren und bin drinnen.
Vll. gibt es ja noch andere die mal bei der Master Zulassung in Erfahrungen bringen wollen wie viel Punkte sie hatten ;-)
antwortenWo siehst du die Punktzahl? Oder hast du die selbst errechnet?
antwortenIch habe das Telefon in die Hand genommen, dort angerufen und nachgefragt.
antwortenAch so wichtig ist mir das nicht, weil ich den Platz eh nicht annehme :) wollte die Punktzahl nur aus Interesse wisse
antwortenDie Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Die Homepage des Lehrstuhls von Prof. Dr. Heinz Grossekettler bietet ca. 15 VWL-Klausuren mit Musterlösungen sowie eine Vielzahl von Vorlesungsmaterialien zu den Themen VWL allgemein, Staatliche Allokation und Wettbewerbspolitik.
Das Institut für Marketing der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster fördert hervorragende Münsteraner Marketing-Studierende nach amerikanischem Vorbild.
Die Westfälische Wilhelms-Universität: Über die Wirtschaftsinformatik - den jüngsten aller Studiengänge und alles Charakteristische eines Wirtschaftsstudiums in Münster.
Münster - eine der größten WiWi-Fakultäten mit sehr gutem Lehrangebot
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
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