Fragt sich warum sich Leute mit top mastern und Promotion mit so etwas zufrieden geben, anstatt dass sie den Direkteinstieg machen.
Was hat man davon? Ja man kann als besserer Praktikant in 2-3 Bereiche reinschauen, aber sonst?
Da verkauft man sich ja ziemlich unter Wert, was letztlich auch dazu führt, dass die Unternehmen anfangen zu denken, sie könnten das einfach als Standardanforderung stellen.
Schon jetzt braucht man doch für jeden Bürojob, den man normalerweise nach ein paar Monaten einarbeiten ohne jegliche Vorkenntnisse (ein bisschen Intelligenz vorausgesetzt) ausüben könnte bereits ein Studium. Eine Ausbildung würde hier vollends ausreichen.
Wenn das mit Traineestellen jetzt auch so anfängt kann es sein, dass selbst Leute mit gutem master von target unis Probleme bekommen und das ist ja nicht mehr "normal".
Ich hab unter Traineestellen immer etwas wie eine gehobenere Ausbildung verstanden, also für Bachelor Absolventen, die sich bereits mit der Materie befasst haben, aber noch kein Fachidiot sind, sodass sie das Unternehmen nach seinen Wünschen ausbilden kann.
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