DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni- oder FH-StudiumABI

Weiter zur Schule oder HS?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Weiter zur Schule oder HS?

Hallo zusammen,

ich habe nun mein Fachabi abgeschlossen. Mein Ziel danach war es eigentlich in die 13. Klasse hier in Bayern zu gehen. Nach erfolgreichem Absolvieren der 13. Klasse erlangt man das normale Abitur.

Durch mehrere Praktika hat sich herauskristallisiert, dass ich entweder in der Unternehmensberatung oder im Finanzsektor arbeiten möchte. Da in diesen Bereichen der Abschluss an einer Uni üblicher ist, hatte ich ursprünglich vor an einer soliden Uni (LMU oder Goethe) BWL zu studieren.

Nun haben mir viele Verwandte und Lehrer eher dazu geraten, nach dem Fachabi auf eine Hochschule zu gehen.
Mit einem guten Schnitt und anschließendem Master (an einer Uni) würden mir immer noch die oben angesprochenen Gebiete offen stehen. Zusätzlich habe ich eben Praxiserfahrung und muss nicht noch ein Jahr zur Schule. In diesem Fall wäre mein Plan Winfo an der HS München.

Wie würdet ihr in diesem Szenario entscheiden? Noch ein Jahr Schule + Uni, oder jetzt gleich auf die Hochschule?

antworten
WiWi Gast

Weiter zur Schule oder HS?

Durch mehrere Praktika? Welche Praktika in der UB oder im Finanzsektor bekommt man als Schüler einer Fachoberschule?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:

Hallo zusammen,

ich habe nun mein Fachabi abgeschlossen. Mein Ziel danach war es eigentlich in die 13. Klasse hier in Bayern zu gehen. Nach erfolgreichem Absolvieren der 13. Klasse erlangt man das normale Abitur.

Durch mehrere Praktika hat sich herauskristallisiert, dass ich entweder in der Unternehmensberatung oder im Finanzsektor arbeiten möchte. Da in diesen Bereichen der Abschluss an einer Uni üblicher ist, hatte ich ursprünglich vor an einer soliden Uni (LMU oder Goethe) BWL zu studieren.

Nun haben mir viele Verwandte und Lehrer eher dazu geraten, nach dem Fachabi auf eine Hochschule zu gehen.
Mit einem guten Schnitt und anschließendem Master (an einer Uni) würden mir immer noch die oben angesprochenen Gebiete offen stehen. Zusätzlich habe ich eben Praxiserfahrung und muss nicht noch ein Jahr zur Schule. In diesem Fall wäre mein Plan Winfo an der HS München.

Wie würdet ihr in diesem Szenario entscheiden? Noch ein Jahr Schule + Uni, oder jetzt gleich auf die Hochschule?

antworten
WiWi Gast

Weiter zur Schule oder HS?

Mitunter durch Vitamin B.
Kleinere Beratung, Finanzabteilung eines int. Automobilzulieferers und große Bankfiliale.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:

Durch mehrere Praktika? Welche Praktika in der UB oder im Finanzsektor bekommt man als Schüler einer Fachoberschule?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:

Hallo zusammen,

ich habe nun mein Fachabi abgeschlossen. Mein Ziel danach war es eigentlich in die 13. Klasse hier in Bayern zu gehen. Nach erfolgreichem Absolvieren der 13. Klasse erlangt man das normale Abitur.

Durch mehrere Praktika hat sich herauskristallisiert, dass ich entweder in der Unternehmensberatung oder im Finanzsektor arbeiten möchte. Da in diesen Bereichen der Abschluss an einer Uni üblicher ist, hatte ich ursprünglich vor an einer soliden Uni (LMU oder Goethe) BWL zu studieren.

Nun haben mir viele Verwandte und Lehrer eher dazu geraten, nach dem Fachabi auf eine Hochschule zu gehen.
Mit einem guten Schnitt und anschließendem Master (an einer Uni) würden mir immer noch die oben angesprochenen Gebiete offen stehen. Zusätzlich habe ich eben Praxiserfahrung und muss nicht noch ein Jahr zur Schule. In diesem Fall wäre mein Plan Winfo an der HS München.

Wie würdet ihr in diesem Szenario entscheiden? Noch ein Jahr Schule + Uni, oder jetzt gleich auf die Hochschule?

antworten
WiWi Gast

Weiter zur Schule oder HS?

Noch 1 Jahr schule.

Aber soweit ich weiß, gibt es auch Unis die bayerisches Fachabi als Hochschulzulassung akzeptieren...

Aber wie gesagt, mach das Jahr mit sehr gutem Schnitt, dann stehen dir deutlich mehr Türen offen.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2018:

Hallo zusammen,

ich habe nun mein Fachabi abgeschlossen. Mein Ziel danach war es eigentlich in die 13. Klasse hier in Bayern zu gehen. Nach erfolgreichem Absolvieren der 13. Klasse erlangt man das normale Abitur.

Durch mehrere Praktika hat sich herauskristallisiert, dass ich entweder in der Unternehmensberatung oder im Finanzsektor arbeiten möchte. Da in diesen Bereichen der Abschluss an einer Uni üblicher ist, hatte ich ursprünglich vor an einer soliden Uni (LMU oder Goethe) BWL zu studieren.

Nun haben mir viele Verwandte und Lehrer eher dazu geraten, nach dem Fachabi auf eine Hochschule zu gehen.
Mit einem guten Schnitt und anschließendem Master (an einer Uni) würden mir immer noch die oben angesprochenen Gebiete offen stehen. Zusätzlich habe ich eben Praxiserfahrung und muss nicht noch ein Jahr zur Schule. In diesem Fall wäre mein Plan Winfo an der HS München.

Wie würdet ihr in diesem Szenario entscheiden? Noch ein Jahr Schule + Uni, oder jetzt gleich auf die Hochschule?

antworten
WiWi Gast

Weiter zur Schule oder HS?

Würde dir auch empfehlen 1 Jahr weiter Schule zu machen mit sehr guten Schnitt, dann an eine sehr gute Uni zu gehen.

Klar es ist alles möglich mit FH und danach Target Master (die wenigen, die halt dann noch möglich sind) und den richtigen Praktika. Aber wenn ich so aus meiner Erfahrung sprechen kann (Fachabi + kurz vor FH Bachelor): Es ist einfach gefühlt extrem mühselig. Von unmotivierten Kommilitonen, keiner relevanten Präsenz von Unternehmen auf dem Campus, bis hin zu fragwürdigen Dozenten und Vorlesungen - habe den Vergleich vom Auslandssemester.

Sehr gute Noten kann man hier zwar relativ einfacher schreiben denke ich, aber um wirklich konstant einen sehr guten Schnitt zu halten, muss man sich trotzdem den Arsch aufreißen. Da wäre ich im Nachinein lieber an die Uni oder hätte noch 1 Jahr länger Abi gemacht.

antworten

Artikel zu ABI

Persönlichkeitseigenschaften beeinflussen die Studienabsicht von Jugendlichen

Blick in einen Hörsaal der Universität Münster.

Wer offener gegenüber neuen Erfahrungen ist, plant häufiger, eine Hochschule zu besuchen. Besonders groß ist der Persönlichkeitseinfluss bei Kindern aus Nichtakademikerfamilien. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), die den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Studienabsichten untersucht hat.

Statistik: Abiturientenzahl 2015 um 1,9 Prozent gestiegen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Im vergangenen Jahr 2015 haben rund 443 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine Hochschulreife und die Fachhochschulreife erworben. Gut Dreiviertel der Studienberechtigten erwarb die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Abiturienten und Fachabiturienten um 1,9 Prozent. In Hessen erreichte letztmals ein Doppeljahrgang das Abitur.

Zahl der Abiturienten im Jahr 2013 um 3,8 Prozent gestiegen

Das Schild vom Benediktiner Gymnasium in Meschede in gelb-blauer Farbe mit Symbol eines Rads mit Krone.

Im vergangenen Jahr 2013 haben rund 370 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife erworben. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Abiturientenzahl um 3,8 Prozent, was vor allem auf die Doppeljahrgänge in Nordrhein-Westfalen und Hessen zurückzuführen ist.

Abiturienten mit Schwierigkeiten bei der Studien- und Berufswahl

Ein Stapel alter Bücher.

Wie gut fühlen sich Schülerinnen und Schüler ein halbes Jahr vor dem Erwerb der Hochschulreife über die nachschulischen Bildungsalternativen informiert? Welche Schwierigkeiten und Probleme beeinflussen ihre Studien- und Berufswahl?

Studie: Studierneigung bleibt bei 71 Prozent stabil

Bachelor Studienabbrecher

Einer aktuellen Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) ist die Studierneigung von Männern und Frauen praktisch gleich. Deutlich höher liegt sie bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund.

In 2004 ein Viertel mehr Abiturienten als in 1995

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Rund 262 200 Abiturienten erwarben Ende des Schuljahres 2003/04 die allgemeine Hochschulreife. Besaßen 1995 noch 23,7 Prozent der Abiturienten die Fachhochschulreife, so waren es in 2004 bereits 31,9 Prozent.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Antworten auf Weiter zur Schule oder HS?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 5 Beiträge

Diskussionen zu ABI

Weitere Themen aus Uni- oder FH-Studium