2. BWL-Master machen?
Also kurz meine Vorgeschichte. Ich gehöre eher zu den nicht so wohlhabenden BWL-Studenten. Deshalb bin ich den eher normalen Weg (Bachelor+Master an einer staatlichen guten Uni) ohne Auslandssemester, aber mit Auslandspraktikum gegangen.
Ich habe vor 4 Wochen geerbt und dadurch haben sich für mich ungeahnte Türen geöffnet. Ich muss zum ersten Mal in meinem Leben nicht mehr darauf achten, was ich mit meinem Geld mache.
Da ich mit dem geerbten aber auch keine Immobilien kaufen kann, möchte ich es gerne in meine Bildung an einer Uni stecken und mich weiter in corprate Finance & Restrukturierung vertiefen.
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Frage: Meint ihr es ist sinnvoll, noch einen 2. Master zu machen?
- An welcher Uni? Ich habe heute mal ein paar Unis gecheckt:
a.) Mannheim gefällt mir ganz gut, da sind einige interessante Kurse, die ich so noch nicht hatte dabei. Mein Problem sind die 2 Jahre und ich weiß noch nicht, ob MA mich zulässt sofern ich schon einen Master habe
b.) Die Uni HD hat einen Restrukturierungsmaster. Bisher mein Favorit, leider kann ich den Ruf nicht einordnen
c.) An der RSM gefällt mir der startegic MSc. , Pluspunkt ist das nur einjährige Programm und die doch relativ günstigen Kosten
d.) an der ESADE - Management. Der teuerste Studiengang. Ich weiß leider nicht, ob der 100% meinen Geschmack trifft oder ob das nur so ein "Blabla"-Master ist:
Was denkt ihr oder habt ihr noch weiter Vorschläge? Ein MBA kommt nicht in Frage, da die richtig guten Programme mein Budget übersteigen.
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