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Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

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WiWi Gast

Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Zunächst zu mir: Hab meinen Diplom-Ök. mit 2,0 gemacht und in der Krise keinen Job gefunden. War übrigens auf meiner damaligen Uni bei den besten 15 Prozent dabei.
Hab mich entschieden einen Master auf einer adneren Uni draufzuhängen, um die Zeit zu übergehen. Das Niveau auf der zweiten Uni im Master war erschreckend einfach. Ich kam mir vor wie im Kindergarten. Es waren Vorelsngen zu Finance, teilweise gleicher Name wie auf meiner anderen Uni, die aber vom Anspruch her einfach lächerlich waren. Ich hab damals eingesehen, dass mir dieser Master fachlich nix bringt und wechselte auf ne dritte Uni. DIe war vom Anspruch wie Nummer 2. Kaum zu glauben, aber wenn man dort studiert, könnte man echt hier einige Vorurteile bestätitgen. Sehr Sehr niedriges Niveau.
Ich war erschütert, dass ich mit meiner 2 von einer schweren Uni keine Job bekommen habe. Nun beende ich den Master mit einem Schnitt von 1,1. Ich hab tatsächlich für diesen Master nichtmal 1/10 wie für mein Diplom getan. Es liegt übrigens auch nicht daran, dass ich den Stoff teilweise schon hatte. Im Gegenteil: Es ist einfach sehr schlicht dort.
Kriege auch genug Jobangebote mittlerweikle und denke gar an Promotion (3 Lehrstühle haben bei mir angefragt). Interessanterweise werde ich oft auf den Notenspread angesprochen. Ich sag dann zwar nicht immer die Wahrheit, merke aber, wie Personaler 0 Ahnung von Unis und ihrem jeweiligen Schwierigkeits/Bewertungsgrad haben. Kein Wunder, wenn man von einer sehr schweren Uni mit einer schlechterne Note fast kaum einen Job findet.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Erzähl das doch Deiner Freundin!

Welchen Mehrwert hat das Forum durch Deine Aussagen? Subjektive Einschätzungen Deiner ganz persönlichen Erfahrungen...

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Tja das ist die Realität !Die Niveauunterschiede sind gewaltig .Lass mich raten du warst an der Uni Bochum oder Uni Hohenheim?Kannst du bitte die Unis nennen an den es einfach ist!

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

darf ich fragen, von welchen Unis du sprichst und wo man 1,1 quasi für Nix-tun bekommen kann?

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Genauso wie es gute Unis gibt, gibt es auch schlechte Unis. Genauso ist es bei den FH´s auch. Manche FH´s sind vom Anspruch höher als so manche Uni. Wir haben auch Fremdstudenten, die von einer anderen Hochschule zu uns in den Master gekommen sind. Da schüttelt man manchmal auch den Kopf, was dort für Vorwissen vorhanden ist oder besser gesagt, nicht vorhanden ist. Jede Uni hat halt auch andere Schwerpunkte in den Vorlesungen, alles kann man schlichtweg nicht lehren. Dann sieh dich mal im Ausland um. Wenn ich mich mit Leuten aus meinem Studiengang unterhalte, die ein Auslandssemester gemacht haben, dann fragt man sich bei uns teilweise, warum wir nur nen Master nach Abschluss kriegen. Das Niveau in anderen Ländern ist teilweise extrem niedrig. Man lobt z.B. immer das skandinavische Bildungssystem, zwei Kommilitonen von mir waren dort in unterschiedlichen Hochschulen und konnten dort regelrecht relaxen. Bologna hat rein garnichts vergleichbar gemacht, nur der Name der Abschlüsse ist gleich und das wars auch schon. Selbst von Bundesland zu Bundesland sind die Abschlüsse unterschiedlich und auch von Hochschule zu Hochschule. Da ist rein garnichts vergleichbar.

Das Schlimme ist dann. Ich schätze mein Studium an meiner Hochschule sehr hochwertig ein. Sieht man auch an den Abbrecherquoten, die teilweise >80% sind in den Jahrgängen. Und wir haben NC, Eignungstests etc im Bewerbungsverfahren verankert. Wenn ich dann mit meiner 2,6 Abschlussnote, womit ich mich wirklich im vorderen Notenschnitt bei uns bewege, sehe, dass Leute von anderen Hochschulen einen Gesamtnotenschnitt des gesamten Studienganges von 1,1 oder ähnliches haben, dann sträuben sich mir die Nackenhaare. Klar sieht ne 1,1 besser aus, ist sie es aber auch in so einem Fall?! Genau das ist ja auch das Problem mit den Berufsakademien, die nun Bachelors ausbilden dürfen. Es gibt keinerlei Vergleichbarkeit mehr zwischen den Abschlüssen. Es gibt Hochschulen, da kann ein Absolvent mit einem 2,6er Schnitt mehr, als ein Absolvent einer anderen Hochschule, der einen 1,1er Schnitt hat. Sowas ist Wahnsinn.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Das kann ich auch bestätigen. Im Master herscht extreme Noteninflation. Habe nach meinem Studium W-Ing (Uni-Diplom, Abschluss 1,9) noch einen M.Sc. in Business Administration gemacht, weil ich wusste, dass das eher meine Richtung ist. Im Diplom hatte ich 1,9 und in meinem Master war es 1,3 mit deutlich geringerem Aufwand.

Das liegt jetzt einerseits am Studienplan, d.h. der Master besteht jetzt nur noch aus einfachen Wahlfächern, die im Diplom genutzt wurden um harte Gundlagenfächer auszugleichen.
Anderseits ist das Niveau bei den FH -Mastern (die sowas vor 8 Jahren ja noch gar nicht hatten) grundsätzlich geringer, was sich vor allem darin wiederspiegelt, dass die Fächer selten methodisch, sondern oft nur sog. Bla-Bla-Fächer sind. Außerdem sind die Master zu spezialisiert. Eine allgemeinerre Ausbildung wäre besser. Die Spezialisierung kommt dann automatisch im Beruf!

Zudem habe ich noch nie von einem Fall gehört, dass jemand ein Master-Studium nicht geschafft hätte. Das war im Diplom wie jeder weiß ja deutlich anders... Wo ist denn da bitte die höhere akademische Exzellenz zu erkennen, wenn das einzige was man opfert 2 Jahre unbezahltes Studentenleben sind und der Abschluss mehr oder weniger garantiert ist?!

Das Niveau der Masert muss sich auf jeden steigern, wenn der Master seinen wert behalten will und den Vorzug bei höherem Gehalt gegenüber Bachelorn begründen will!

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ich kann das ebenfalls bestätigen. Es ist traurig, wenn man wie ich, eine 1,9 hat, 2 relevante Praktika und selbst dann im Berecih, wo ich Praktika gemacht habe, nicht genommen wird, weil Leute mit besseren Noten sich bewerben. Ich hab auch ein Diplom gemcht mit Finance Schwerpunkt und nix. Mache momentan auch meinen Master an einer anderen Uni und stehe momentan bei 1,2. Hab die Klausuren hinter mir und nur noch meine Master-Thesis. Das Niveau im Master ist auf der aktuellen Uni sehr niedrig. Teilweise haben wir in Finance Skripte von 120 Folien oder weniger. Ich kenn dies von meiner alten Uni nicht. Ob es nun am Master speziell liegt, oder an der Uni kann ich nicht sagen, aber den Trend mit leichten Unis, denn gibt es zweifelsohne. Leider wird dies von Personalabteilungen nicht danach reflektiert. Die haben keine Ahnung. Meine Freundin hat sich auf Perso spezialisiert und in 5 Unternehmen (4 Dax ein Autozulieferer) Praktika gemacht. Dort hat sie mir berichtet, dass es egal war, ob man von Uni, Fh, BA und welcher Uni kam. Es zählten Note, Ausland+Praktika. Wenn der Vergleich zwischen Unis fehlt, wie soll man dann Fhs beurteilen? Fazit ist: Ich war mit meiner Note unter 10% besten, mein Abi war schlecht, daher fielen Beratungen raus. Ich war auf einer Uni, die im Schntt sehr schlecht bewertet. Und so ist es so gelaufen, dass von meinen Leuten die Mehrheit zu den WPs ging. Nicht zwingend tolle Jobs. Viele haben über 1 Jahr nix gefunden. Sovel zum Thema schwere und bekannte Uni.....
Was will man auch erwarten, wenn in den Persoabteilungen teilweise Leute sitzen, die nicht mal Abi haben...

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

An Kollegen mit 2,6:

Du hast Recht, aber im Unternehmen sieht die 1,1 halt besser aus und du hast keine Chance. So einfach ist es, bei der Anzahl an Absolventen.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

wenn ihr den master an irgendwelchen fhs oder privatunis macht braucht ihr euch ja nicht zu wundern über gute noten fürs nichtstun

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ich würde mich wirklich mal freuen, wenn manche Unistudenten mal nicht so abwertend über die FH´s reden würden. FH´s in Deutschland haben durchaus einen guten Ruf und es wird den FH Studenten einfach nicht so gerecht, wenn man so abwertend über die FH´s redet. Ein FH Studium ist weder minderwertig noch schlecht. Sie richten sich halt ein wenig mehr auf die Praxis aus. Eine FH heißt nicht automatisch super Noten fürs nichtstun. Diese Argumentation halte ich schon für ein wenig dumm. Es gibt durchaus FH´s, die mit vielen Unis locker mithalten können. Also bitte nicht aus Prinzip mit Arroganz um sich werfen und alles schlecht reden, nur weil es keine Uni ist. Unis lassen auch deutlich nach in ihrem Niveau.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Den Niveauunterschied und die Ungerechtigkeit gibt es im Schulsystem doch schon viel länger. Vergleich doch einmal ein Abiturienten aus Bayern mit einem Abiturienten aus beispielsweise Bremen, Berlin oder Hamburg. Das Abi in letztgenannten Bundesländern ist doch viel einfacher zu erreichen, als in Bayern. Bewerben sich jetzt beispielsweise ein Bremer Abiturient und ein Abiturient aus Bayern um einen Studienplatz, wird der Bremer Abiturient i.d.R. bevorzugt, wenn er einen besseren Abischnitt hat. Dass der Bayerischen Abiturient viel mehr leisten musst und u.U. trotzdem einen schlechteren Schnitt hat, interessiert die Uni nicht. D.h. die Ungerechtigkeit mit scheinobjektiven, vergleichbaren Abschlüssen gibt es beim Abi schon seit Jahrzehnten und ist nicht neu. Der Bologna-Prozess verstärkt das ganze noch.

Selbst wenn es deutschlandweit ein zentrales Abi gäbe, wären diz.e Abschlüsse nicht vergleichbar, weil die Anforderungen im bayerischen Schulsystem bis zur Zulassung zur Abiturprüfung (z.B. Mitarbeit zählt nur sehr wenig, permanent Abfragen und unangekündigte Test in jedem Fach, die es so in anderen Bundesländern nicht gibt) viel strenger sind.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Jeder der an einer "schweren" Uni studiert, weil ja der Anspruch soo toll ist und man sich selbst auf die Schulter klopfen kann, weil man mit 2,5 zu den besten 20% zählt, ist einfach dumm. Es ist wie beim Abi. Da bekommt auch der Gesamtschüler mit 1,2 Abi den Medizin-Studienplatz. Und nicht der humanistische Gymnasiast mit 2,9.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Also ich war an 3 deutschen Unis und konnte keine Unterschiede feststellen.
Davon eine "Elite" Uni und zwei "Wald und Wiesen" Unis.
Unterschiede maximal bei einzelnen Profs, aber im Schnitt alle gleich.

Ich konnte also kein Unterschied zwischen den Unis feststellen und habe auch Freunde, welche die gleichen Erfahrungen gemacht haben.
Iche halte diesen Thread hier für einen Troll-Beitrag.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ich halte eher den Beitrag von dem Lounge Gast der bei 3 deutschen Unis war für einen TRoll Beitrag

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Leute, wenn ihr tatsächlich wollt, dass eure Posts ernst genommen werden, dann habt auch Mut den Namen der Uni anzuschreiben. Was nützt ein Kommentar, wie "ich war auf einer Elite-Uni oder auf einer Wald und Wiese Uni". Wenn ihr die Meinung zu eurer Problemstellung hören wollt, dann überlast die Uni-Bewertung dem Leser.
Ich war an der Uni Konstanz und habe an die Uni Freiburg gewechselt in der selben Studienrichtung (Economics). Die Notenvergabe in Konstanz ist viel strenger: 4,0 ist bestanden, bestanden ist gut..usw. Deshalb habe vor Leuten, die in Konstanz Economics oder mathematische Finanzökonomie viel Respekt unabhängig von ihren Noten. Dagegen kann man die Noten im VWL Studium in Freiburg mit Fleiß deutlich nach ober treiben, was sicherlich zu einer Verzerrung der tatsächlichen Leistungsfähigkeit führt. Dagegen ist Finance in Freiburg mindestens genauso hart, wie die quantitativen Fächer in Konstanz.
Das ist Post mit dem man etwas anfangen kann.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

um auch mal einen eindruck zu verschaffen. habe in bochum studiert und da auch über 4en gefreut. bin jetzt im master in mannheim und mache da lovker meinen 1,4 schnitt. elite oder nicht - selbst da kann mans nicht einschätzen

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Nochmal: ich war an 3 deutschen, staatlichen Unis und habe keinen Unterschied feststellen können.
Das sind nunmal meine Erfahrungen. Ob es Dir passt oder nicht.

Lounge Gast schrieb:

Ich halte eher den Beitrag von dem Lounge Gast der bei 3
deutschen Unis war für einen TRoll Beitrag

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Die Personaler haben absolut keine Ahnung. Das jetzige System hat folgenden Anreiz: Studiere an einer Universität, welche Dir gute verschafft. Das hebt die Chancen auf Promotion und auf Jobs. Die "Dummen" studieren halt auf einer bockschweren Uni, so paradox das klingen mag.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

So ist es leider... Jede Hochschule hat ihre eigenen Lehrpläne und ihre eigenen Bewertungsmaßstäbe. Vergleichbar ist dort gar nichts mehr. Das kann man aber auch von keinem Personaler erwarten, dass er tausende Hochschulen irgendwie einordnen könnte. Da wäre die Politik gefragt. Genau wie beim Abitur müsste man das Bildungssystem auf Bundesebene festlegen. Dieser Ländergetue bringt doch keinem was. Jedes Bundesland macht es anders, selbst zwischen den Hochschulen eines Bundeslandes gibt es enorme Unterschiede. Ich steck auch im Master, nun und wir haben Leute von anderen Unis. Viele von Ihnen haben einen sauguten Durchschnitt im Bachelor gehabt, aber kommen komischerweise nicht mit und ich habe im Vergleich an meiner Hochschule schlechtere Noten gehabt als die besagten Personen.

Also ich wär wirklich dafür, dass der Bund die zügel in die Hand nimmt und ein einheitliches Studiensystem schafft, damit der Bolognaprozess auch mal irgendwo vergleichbar wird. Momentan ist er alles andere als vergleichbar. Jede Hochschule macht ihr Ding, lässt es sich zertifizieren und los gehts.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Leider ja. So sieht es aus.
Und es wird noch schlimmer. Irgendwelche "Hochschulen", verschenken die Abschlüsse fast. Bezeichnend sollte sein, dass an diesen Hochsculen der Schnitt besser ist als an Unis, obwohl bei erst genannten fast nur Leute ohne Abi und auf zweitem Bildungsweg stuideren. An den Unis sind eigentlich fast nur Leute mit super Abi, haben interessanterweiße trotzdem die schlechtesten Noten.

DIe Ausbildung ist an der Uni nach wie vor am besten. Von daher nehme ich auch etwas schlechtere Noten in Kauf (bzw. tat dies, meiner Karriere hat es nur geholfen...), aber da einige Personaler nicht zwischen Uni, FH, BA und irgendwelchen "Privaten" vergleichen, muss man bald wirklich "dumm sein" um sich eine beinharte Uni anzutun. Dann lieber den einfachen Weg...

Lounge Gast schrieb:

Die Personaler haben absolut keine Ahnung. Das jetzige System
hat folgenden Anreiz: Studiere an einer Universität, welche
Dir gute verschafft. Das hebt die Chancen auf Promotion und
auf Jobs. Die "Dummen" studieren halt auf einer
bockschweren Uni, so paradox das klingen mag.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ja tut doch mal nicht bitte so, als ob nur Unis knallhart sind. Viele FH´s können sich durchaus mit so mancher Uni messen. Das Misstrauen der Unistudenten gegenüber den FH´s sollte wirklich mal langsam zum alten Eisen gehören. Unis und FH´s haben sich über Jahre bewährt. Ohne Abi wird keiner studieren können in Deutschland und gerade Leute, die über den 2. Bildungsweg zum Studium gekommen sind, denen gebührt ein riesen Respekt!

Viele haben nur ein einjähriges Abi gemacht und haben trotzdem ein Studium geschafft. Reine Fleißarbeit ist sowas, weil diese Leute gerade das aufholen müssen im Grundstudium, was Leute mit 3 jährigem Abi schon längst können. Wer ein Studium an einer FH oder Uni schafft, der kann schon was auf sich halten. Bei BA´s sieht das schon ein wenig anders aus. Da ist wirklich alles rein schulisch. Das Problem ist wirklich, dass jede Hochschule ihr eigenes Ding macht. Heißt jetzt alles Bachelor und Master, Bologna sollte alles vergleichbar machen. Durch die wabbeligen Vorgaben zur Umsetzung dieses Prozesses hat jeder seinen eigenen Bachelor zertifizieren lassen bzw gleich neue Studiengänge aus dem Boden gestampft. Das ist genau das Problem, dass viele Hochschulen nun Studiengänge so unterschiedlich ausgerichtet haben, dass manche Hochschulen 1er Durchschnitte am Stück produzieren und "schwerere" Hochschulen relativ schlecht dastehen. Der Staat möchte halt Akademiker... leider zählt hier quantität, statt qualität...

Die Bildungsstatistiken sollen stimmen, mehr nicht :(

Mal auf die Idee zu kommen, das Bildungssystem zu reformieren, indem man bundesweite Standards setzt. Darauf kommt keiner, sowas würde Geld kosten. Das braucht ja Griechenland und nicht wir... Ich kann von meinem Studiengang sagen, dass sich dort keiner ausgeruht hat. Leute, die dies getan haben, die waren nach dem 2-3. Semestern raus aus dem Spiel. Von 110 Studienanfängern nur ca. 35 Absolventen im Bachelor und davon ca. 20 mit nem Abschluss von 2-3 als Note. Wenn man sich dann andere Hochschulen ansieht, wo es nicht solche Abbrecherquoten gibt und die Noten sich im 1,x... Bereich tummeln, dann stimmt mich das schon nachdenklich. Trotz alledem hab ich vor FH und Uniabsolventen gleichermaßen Respekt.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

es gibt auch ausnahmen, ich bin mit einem 3,x abschluss ins m&a gekommen ohne vitamin b. war an einer der schwersten unis,wenn nicht die schwerste in deutschland, das wurde auch honoriert.
das war aber auch eine ausnahme, sonst nur absagen direkt in dem bereich. glaub es gibt personaler die sich etwas in der unilandschaft auskennen und dann eben auch nicht..

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Hier der TE:

a) Ich bin KEIN Troll!
b) Ich habe mein Diplom in Bochum gemacht, danach Siegen und Würzburg.

Wer es mir nicht glaubt, kann den Selbstversuch starten. Ich war übrigens einer der wenigen, die vor meinem Master an diesen Uni-Schwierigkeitsgrad glaubten. Mittlerweile schon. Personaler schätzen das nicht einmal. Zumal man mit besseren Noten auch an bessere Praktika kommt. Ist leider in BWL so. Bessere Praktika= bessere Jobaussichten und der Kreislauf geht so weiter.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

3,x M&A? Aber nicht bei einer BB und auch guten Banken. Kann ich mir nicht vorstellen. Welche Uni war das? Dank dir!

Ansonsten kann ich den Beiträgen hier zustimmen UND es GIBT wohl einen großen Unterschied zwischen Unis und Fhs. Hier vor Ort, wo ich wohne, gabs irgendeine kleine "Schule" irgendeine lächerliche Mischung, deren Studenten alle über den zweiten Bildungsweg kamen und teilweise nix auf dem Kasten hatten. Hab mich mit einigen von denen Unterhalten....Naja, ab 2012 ist das Ding nun eine FH. Da ich ihre Skripte gesehen habe, musste ich teilweise lachen. Skript in Finance zum Thema Kapitalmärlkte wurde über 100 Folien erklärt was ne Aktie, Anleihe, Option ist...lol. Schade, dass diese Leute mit einem 1er abschließen und ich meine 2 grade so halte und damit sogar noch zu den besten im Jahrgang gehöre.
Auch gibt es unterschiede zwischen Unis. Bei einigen Unis wird der Druck seitens des Prüfungsamts gemacht. Da muss eine Mindesdurchfallquote eingehalten werden. Bei uns liegt sie bei 50 Prozent (hat ein Prof. gesagt), in der Regel ab höher. Manche Profs ergeilen sich auf ihre hohen Durchfallquoten, leider.

Komisch, dass viele meiner Freunde aus Köln, Münster und Mannheim zurzeit ohen Arbeit sind, obowhkl alle im Schnitt zwischen 1,9 und 2,5 abgeschlossen haben (teilweise schon über 1 Jahr). Gute Praktiaka etc. alles vorhanden..

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Na gut, Uni Siegen und Würzburg sind im Vergleich zu einer Uni Bochum natürlich schon ein deutlicher Rückschritt.
Dass dort Noten geschenkt werden hätte ich aber auch nicht gedacht.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Wie man in letzter Zeit immer von der "Elite Uni Bochum" liest. Das ist zumindest für Wiwi Schwachsinn-
Vllt wieder so eine virale Marketinaktion wie bei der MBS^^

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Das kann ich kaum glauben, dann müsste ich in Mannheim ja bei 1,0 liegen...

Lounge Gast schrieb:

um auch mal einen eindruck zu verschaffen. habe in bochum
studiert und da auch über 4en gefreut. bin jetzt im master in
mannheim und mache da lovker meinen 1,4 schnitt. elite oder
nicht - selbst da kann mans nicht einschätzen

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Na klar, Druck vom Prüfungsamt.
Wer solche Storys glaubt ist entweder naiv oder Ersti, die erzählen sich sowas gerne. Als jemand der selbst Klausuren durchgesehen und bewertet hat: Das ist Blödsinn. Dass viele Leute durchfallen will keiner, leider passiert das trotzdem oft, weil die Studenten nicht mal die Oberstufenmathematik beherrschen. Absicht braucht es dazu nicht. Auch an unserer Fakultät gibt es solche Gerüchte und da weiß ich garantiert, dass es Schwachsinn ist. Das sind ncihts anderes als Gerüchte, die ältere Studenten gerne den Ersties erzählen, welche es dann in diesem Forum posten um zu zeigen wie hart ihre Uni ist. Leute, werdet erwachsen!

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Würde bei der bewerbung stets die abschlussstatistk beilegen. Da sieht der personaler dann auch bei vermeindlich schweren unis dass man mit ner 2,0 noch zu den besten 10% gehört

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ja aber selbst die Abschlussstatistik bringt ja nix, wenn der andere an einer Uni studiert, welche nur Idioten beheimatet. Unter den Blinden ist der einäugige König. Naja, zumindest hat man einen ersten ANHALTSPUNKT, mehr aber nicht.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ja ja, die Abschlussstatistik, die dir einen ECTS Grad gibt. Bei uns wurde dieser garnicht vergeben, da dafür eine Mindestabsolventenzahl vorhanden sein muss, damit man da überhaupt an prozentuale Auswertung denken kann. Wir hatten exakt 35 Absolventen in meinem Jahrgang. Auf dem Zeugnis bei ECTS steht -, mit der Bemerkung, konnt aufgrund der geringen Anzahl an Absolventen nicht bestimmt werden.

Unser Prüfungsamt meint, dann müssten wir 2-3 Jahre die Abschlussnoten zusammenfassen, damit wird die ECTS Grades berechnen könnten. Also in großen Studiengängen durchaus durchführbar, in kleineren jedoch absoluter Quatsch. Zumal einige Leute des Studienganges die Studienzeit um 1 Semester verlängert haben, weil ihr Abschlusspraktikum schlichtweg länger ging. Man kann ja schlecht die Ausstellung der Zeugnisse solang aufschieben, bis alle des Studienganges wirklich abgeschlossen haben, damit man die ECTS Grades des Studienganges berechnen kann. Dann sollte man vielleicht der Hochschule an sich eine statistische Bewertungsform für den Studiengang geben und nicht dem Absolventen an sich, sodass man erkennen kann, dass der Studiengang dieser Hochschule eher als schwer einzustufen ist. Einfach eine Art Gaußverteilung der Abschlussnoten aufstellen und den Meridianwert nehmen. Dort sieht man dann, ob man sich im Durchschnitt dieser Hochschule befindet oder eher darunter. Solang man den ECTS nur auf den Studiengang an sich bezieht, in dem du studiert hast, wird das in vielen Fällen nicht klappen. Also wegen mir das statistische Mittel der letzten 5 Jahre in diesem Studiengang mit aufs Zeugnis drucken, sodass man erkennt, wie man die Hochschule einordnen muss.

ECTS in der jetzigen Form funktioniert so nicht.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Tja die Bochumer Uni wird ja vielleicht bald Eliteuni.Dann kann man auch von Elite sprechen.Sorry an den Kritiker aber die Uni Bochum ist in Sachen Wiwi ganz weit vorne.Ich weiß ja nicht an welcher Wald und Wiesn Uni oder FH du studierst ,aber Uni Bochum ist schon ne Hausnummer.

antworten
WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

"Wird vielleicht bald" :-D
Selten so gelacht.
Das ist ja wie die EBS die jetzt im x-ten Analuf veruscht die EQUIS Akkreditierung zu bekommen...

Tatsache ist, dass es neun andere "Elite-Unis" gibt die etabliert sind, und die Uni Bochum in keinem Ranking vorne auftaucht. Die Uni Bochum ist eindeutig unterer Durchschnitt. Und das auch nur maximal! Beispielsweise im Wiwo Ranking ist sie nichtmal Top 15. Als lasst bitte diesen lächerlichen Quatsch!

Lounge Gast schrieb:

Tja die Bochumer Uni wird ja vielleicht bald Eliteuni.Dann
kann man auch von Elite sprechen.Sorry an den Kritiker aber
die Uni Bochum ist in Sachen Wiwi ganz weit vorne.Ich weiß ja
nicht an welcher Wald und Wiesn Uni oder FH du studierst
,aber Uni Bochum ist schon ne Hausnummer.

antworten
WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

oh, oh jetzt hast du was gesagt. Die bochumer oder der bochumer ist im forum stark vertreten... Jetzt geht es wieder los mit pellens und co. Und wie hart die bochumer uni im vergleich zu anderen ist usw...;-)

Lounge Gast schrieb:

"Wird vielleicht bald" :-D
Selten so gelacht.
Das ist ja wie die EBS die jetzt im x-ten Analuf veruscht die
EQUIS Akkreditierung zu bekommen...

Tatsache ist, dass es neun andere "Elite-Unis" gibt
die etabliert sind, und die Uni Bochum in keinem Ranking
vorne auftaucht. Die Uni Bochum ist eindeutig unterer
Durchschnitt. Und das auch nur maximal! Beispielsweise im
Wiwo Ranking ist sie nichtmal Top 15. Als lasst bitte diesen
lächerlichen Quatsch!

Lounge Gast schrieb:

Tja die Bochumer Uni wird ja vielleicht bald Eliteuni.Dann
kann man auch von Elite sprechen.Sorry an den Kritiker
aber
die Uni Bochum ist in Sachen Wiwi ganz weit vorne.Ich
weiß ja
nicht an welcher Wald und Wiesn Uni oder FH du studierst
,aber Uni Bochum ist schon ne Hausnummer.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

ECTS ist genauso Schwachsinn....

wenn ich sehe, dass die ganze Leute die im Grundstudium ne 3,5 hatten in der Vertiefung Marketing nur noch reihenweise 1,3 1,7 bekommen, finde ich das einfach lächerlich.

Ich hatte im Grundstudium ne 2.0 und habe jetzt in der Vertiefung Finance Accounting lediglich ne 2.6......

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Die Rankings kannst du getrost vergessen ,weil Bochum weder nur bWL oder nur VWL anbietet sondern Wiwi.Oh man ich weiß gar nicht was ihr mit euren Rankings habt ,es sagt doch nichts aus ,ob Studenten zufrieden sind mit ihrem Studium.Klar die privaten sind einfach und verschenken Noten ,deshalb sind alle zufrieden.An der Uni Bochum ist ers überdurchschnittlich schwer und die Studenten sind aufgrund der mangelnden Kompetenz und Organisation an der Uni benachteiligt bei den Rankings.TRotzdem lehren viele anerkannte Professoren an der Ruhr Uni Bochum und die Notenverteilung sagt auch schon alles aus.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ich studiere nicht in Bochum sondern in Köln. Aber man braucht sich nur, im Gegensatz zu den komischen Wiwo und Co. Rankings (bei anderen ist Bochum übrigens in BWL oft unter Top10-15) nur mal die Durchschnittsnoten vergleichen. Diese Statistiken sind in der Regel glaubwürdiger als irgendwelche Zufriedenheitsrankings. Und da liegt Bochum nunmal vor Hohenheim auf dem vorletzten Platz. Im Umkehrschluß und ausgehend davon, dass auf jeder Uni im Schnitt die Studenten gleich klug oder dumm sind, ist das Studium in Bochum überdurchschnittlich schwer. Genauso wie der Ruf der Uni, besonder im WP, wo sie bundesweit die Nr. 1 ist.
Unterer Durchschnitt ist die Fakultät mit Sicherheit nicht, eher weit oben anzusiedeln.

Bzgl. der Rankings: Ich würde auch die Städte Köln und Mpnster samt Uni, Bochum vorziehen. Ruhrgebiet hat einfach einen schlechten Ruf.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Ich kann euch sagen, dass in meiner Abteilung in einem doch formidabel großen Unternehmen (man nennt es auch Konzern) noch nicht einmal die Uni das ausschlagende Kriterium für eine Einstellung war. Und ich glaube auch weiterhin, dass dies nur bei sehr vereinzelten Jobs in den Top UBs eine Rolle spielt. Also schön wieder runterkommen Jungs und Mädels. Wie ein Verfasser hier schon schrieb, ein gutes Praktikum mit interessanten Aufgaben(!) und Inhalt ist oft mehr wert.

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Auch bei den Uni-Abschlüssen gilt: Mehr Schein als Sein - zählt

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WiWi Gast

Re: Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

Bzgl. dieser Rankings und Umfragen muss ich immer etwas schmunzeln. Bei einer bekannten und in diesem Forum zitierten Umfrage war es gar so, dass von 300 Universitäten in Deutschland, grade mal 128 Leute teilgenommen haben. Davon war die Mehrheit von Privaten. Auch bei den Unterhmen ist es wieder lustig. Unternehmen mit engem Bezug zu bestimmten Unis wählen diese aus. Klar kommt da EBS, WHU und Mannheim nach vorne, weil die sich am besten vermarkten. Im Sinne des Jobs ist es vollkommen ok. Über das jeweilige Niveau kann man streiten. Ich hab zB erst in Münster und dann in Mannheim studiert. Empfand Mannheim, subjektiv, als deutlich einfacher, auch wenn es oft andersherum propagiert wird.
Rankings zählen nix und im Auslandsvergleich ist JEDE deutsche Uni mit wirtschaftlichen Fächern genau Null angesehen.

Zum Themenstarter:
Ich glaube, dass es durchaus Unterschiede bei der Benotung gibt. Im Endeffekt kann man an den Durchschnittsnoten einer Uni ablesen, wie bewertet wird. Es ist bestimmt kein Zufall, dass bei statistischen Erhebungen bestimmte Unis über Jahre hinweg schlechteste Durchschnitte vorweisen, also zB Hohenheim oder in VWL Bonn. Daraus kann man auf die Benotung, allerdings nicht zwingend die Qualität der Lehrer ablieten.
Qualität der Lehre hängt definitiv vom jeweiligen Dozenten ab.

@Kollege, der Klausuren korrigiert

Entweder bist Du falsch informiert oder dein Prof. hat es mit dir niht besprochen, aber an jeder Uni gibt es definitiv bestimmte Durchfallgrenzen, die mindestens eingehalten werden müssen. Das ist auch keine Panikmacherei, sondern eine Tatsache, die ich als ehemaliger WiMa an meiner Uni so miterlebt habe. Wobei man die Studenten auch ganz anders "Durchfallen" lassen kann. Der Spielraum bei den Klausurstellern ist nämlich sowas von gegeben und an sich kaum widerrubar. Eine Vereinheitlichung fehlt. So kann es durchaus sein, dass jmd. von einer adneren Uni mit einer viel schlechteren Note , über umfangreicheres Wissen verfügt, aber nicht eingeladen wird.
Allerdings, und da sind die jweiligen Studenten selbst schuld, kann man es in Zeiten von google und wiwi-treff.de;) ganz leicht herausfinden. Früher war es definitiv schwieriger.

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Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

DHBW Master in Business Management - Marketing (M.A.)

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Consumer Science - Neuer Masterstudiengang an der TU München

Student sitzt auf dem Campus an der TUM auf der Wiese und arbeitet am Laptop (Mac)

Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal »wis.ihk.de« für Führungskräfte

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal-WIS Führungskräfte

Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.

der-weiterbildungsratgeber.de - Servicetelefon zur Weiterbildung

Weiterbildungsratgeber: Eine rote Tür mit weißer Schrift für einen Raum mit der Beschriftung: Schulungsraum.

Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.

Weiterbildung zum Data Scientist: International Program in Survey and Data Science

Grafik mit Binärcode und typografischen Elementen "International Program Survey and Data Science!

Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.

Intensivstudium Handelsimmobilien Asset Management für Fach- und Führungskräfte

Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.

Berufliche Weiterbildung findet oft im Web statt

Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.

Abi, Uni, Chefetage? - Fachkräfte mit Fortbildung machen Akademikern Konkurrenz

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.

Antworten auf Erschrocken vom Niveau an einigen deutschen Unis

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