Vertrieb und Non-Target FH doch M&A als Ziel - Sprungbrett Jura?
Hallo Zusammen, ich will es nicht unnötig lang kompliziert machen,
- Abi: 1,9 danach Work and Travel Australien
- Non-Target FH duales Studium BWL Bachelor 1,9, 3 Jahre als dualer Student im Vertriebsaußendienst, mittelständisches Unternehmen
- Master gleiche Non-Target FH in Controlling- und Finanzmanagement, Abschluss plane ich mit 1,5-1,6 in 2022
- ab Master Studium Ehrenamt an der Uni, aber kein Auslandssemster im Studium
- Während Master Studium ebenfalls Vertrieb Außendienst im gleichen Unternehmen, da auch vertraglich gebunden
Plan: Im Bearbeitungszeitraum der Master-Arbeit bestmögliches Praktikum suchen (7 Monate Zeitraum), ggf. auch Ausland sowie Master-Arbeit mit Fokus auf die neue Ausrichtung
Ziel: Habe mir eigentlich TAS rausgeguckt, noch lieber will ich eig. M&A
-> Profil ist aber deutlich zu schwach?
Daher die Idee, ein Jura-Studium zu ergänzen und somit als Legal-Experte im M&A-Bereich mit Finanzbackground Fuß fassen zu können, wäre aber bei Jura-Abschlus 30 Jahre alt.
Wie seht ihr diese Idee? Habe ich ohne ergänzendes Studium eine Chance im TAS/M&A Bereich, bringt ein Jura Studium überhaupt etwas ? Habe gelesen, dass Juristen sehr gerne in dem Bereihc gesehen sind. Bin natürlich Realist und sehe mich nicht ganz oben in den Top-IB´s, aber Ziel sind zukünftig schon 120k-150k jährlich (natürlich auch kein Einstiegsgehalt, aber eben irgendwann).
LG
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