Lounge Gast schrieb:
Der Beitrag unten ist Blödsinn. Ich arbeite beim mittlerweile
dritten Arbeitgeber in der Personalabteilung. Und so was habe
ich noch nie erlebt. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass
auch bei uns einige faule Eier rumlaufen.
Wir hätten allein schon gar keine Zeit, so einen Aufwand zu
betreiben. Es ist schlimm, aber eine dreiste Lüge hat gute
Chancen, nicht aufzufliegen. Und bevor wir einen Prozess
anstreben, muss schon viel passieren. Auch dafür fehlt die
Zeit und das Geld und das Personal.
Wenn bei uns was schiefgeht, gibts ne Kündigung und das ganze
wird totgeschwiegen...
So läuft es in 99% der Unternehmen...
Lounge Gast schrieb:
leichteren
Zwei
10.000
anderen
ihr an
ist
und an
Ich bin noch einmal der Personaler und das ist mitnichten Blödsinn. Es ist auch nicht aufwendig, denn das Einscannen und Anschreiben können Sie getrost einen Azubi im 2. Lehrjahr machen lassen und irgendwann ist man ja auch mit den Altfällen fertig und kümmert sich nur noch die Neueinstellungen.
Es ist Teil unserer Verantwortung als Personaler, wen wir einstellen. Das sollte immer im Hinterkopf bleiben. Auch widerspreche ich heftigst der Aussage, dass eine derartige Vorgehensweise nicht üblich ist. Ich kenne kaum einen Betrieb (ab einer gewissen Größe), der sich nicht zumindest die Zeugnisse im Original geben lässt und nicht bei wichtigeren Stellen diese auch überprüft oder sich beim vorherigen Arbeitgeber informiert.
Es ist schon möglich, dass Sie vielleicht nichts davon wissen. Auch bei uns waren in den ersten 3 Jahren, seitdem wir so vorgehen, nur drei Personen eingeweiht, aber inzwischen weiß jeder:
Ich bin der Typ, der nur darauf wartet, dass du betrügst und das ist auch gut so!
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