Erfahrungsbericht Auslandsstudium in den USA: Los Angeles 1
Ingo Tributh und Tobias Wörmann verbrachten ein Jahr an der UCLA.
Orientierungsphase
Ein unbedingtes Muss. Hier erfährt man so ziemlich alles, was für den Aufenthalt und das Studium an der UCLA nötig ist. Dies ist auch, über das Jahr gesehen, wahrscheinlich die beste Chance, Leute zu treffen und Kontakte zu knüpfen, die auch über das Orientierungsprogramm hinaus bestehen bleiben. In dem einwöchigen Programm trifft man sich zu verschiedenen Workshops, die meistens vor Ort Themen wie
- Kurswahl,
- Krankenversicherung,
- Leben in L.A.,
- Besorgen der SSN (Social Security Number, Ausflug zum Federal Building),
- Führerschein (Ausflug zum DMV, wo man gleich schon den theoretischen Teil der Prüfung absolvieren kann)
besprochen werden. Vor allem die Social Events bieten jede Menge Gelegenheit, andere Studenten kennenzulernen und sich in die Atmosphäre L.A.s einzuleben. Es gibt Ausflüge zum Venice Beach und zu einem Nachtclub in Hollywood, außerdem einen Kochabend mit einem »Star-Koch«, gemeinsames Lebensmittel-Shoppen sowie gemeinsame Dinner in Westwood. Unter www.saonet.ucla.edu/intl/ (Programs ISSOP Orientation) kann man sich schon einmal das Programm des letzten Jahres anschauen und auch durch die vielen anderen Angebote des International Centers stöbern.
Innerhalb der Orientierungswoche gibt es auch den dreistündigen ESL Englisch-Test zu absolvieren, von dessen Ergebnis es abhängt, ob man einen Englisch-Kurs belegen muss oder nicht. Man kann den Test umgehen, wenn man einen TOEFL-Score von mehr als 267 Punkten hat.
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