Google-, Goldman- oder McKinsey-Angebot ausschlagen?
Wer hatte ein Angebot der besten Firma in seiner Branches und hat trotzdem nein gesagt? Warum? Habe gerade eine schwierige Entscheidung zu treffen und brauche Input
antwortenWer hatte ein Angebot der besten Firma in seiner Branches und hat trotzdem nein gesagt? Warum? Habe gerade eine schwierige Entscheidung zu treffen und brauche Input
antwortenGoldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Goldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Goldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
Ich war dort als Praktikant und habe dann ein Offer für Fulltime bekommen. Und das Praktikum konnte ich gerade so am Limit durchziehen. Man weiß ja vorher nicht, wie viel man aushalten kann, von daher...
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Goldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
Ich war dort als Praktikant und habe dann ein Offer für Fulltime bekommen. Und das Praktikum konnte ich gerade so am Limit durchziehen. Man weiß ja vorher nicht, wie viel man aushalten kann, von daher...
In welchem Team warst du? TMT / Industrials?
antwortenIch habe mich damals gegen McK entschieden, da ich als Entwickler bei Google glücklicher war.
Welcher reine Informatiker will schon freiwillig in einer UB arbeiten, wenn man zu Google kann:)
WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Goldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
Ich war dort als Praktikant und habe dann ein Offer für Fulltime bekommen. Und das Praktikum konnte ich gerade so am Limit durchziehen. Man weiß ja vorher nicht, wie viel man aushalten kann, von daher...
In welchem Team warst du? TMT / Industrials?
Sorry, dass will ich nicht sagen sonst ist direkt offensichtlich wer ich bin.
antwortenGoldman Ldn hängt auch durchgängig im WiWi Treff ab und checkt was die alten Praktikanten so schreiben.
WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
antwortenGoldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
Ich war dort als Praktikant und habe dann ein Offer für Fulltime bekommen. Und das Praktikum konnte ich gerade so am Limit durchziehen. Man weiß ja vorher nicht, wie viel man aushalten kann, von daher...
In welchem Team warst du? TMT / Industrials?
Sorry, dass will ich nicht sagen sonst ist direkt offensichtlich wer ich bin.
WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Goldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
Ich war dort als Praktikant und habe dann ein Offer für Fulltime bekommen. Und das Praktikum konnte ich gerade so am Limit durchziehen. Man weiß ja vorher nicht, wie viel man aushalten kann, von daher...
In welchem Team warst du? TMT / Industrials?
Sorry, dass will ich nicht sagen sonst ist direkt offensichtlich wer ich bin.
Alles klar, verständlich. TMT / Industrials ist für die langen Stunden bekannt, deshalb erwähnte ich das. CRH soll hingegen diesbezüglich ziemlich gut sein.
Was machst du denn jetzt als Alternative?
antwortenIch war kurz davor, ein Google-Angebot abzulehnen, habe mich aber nach Gesprächen mit Googlern (teilweise wurde der Kontakt vom Recruiter hergestellt) dann doch dafür entschieden.
Ich kenne ein paar, die entweder ein Angebot abgelehnt haben oder nach wenigen Monaten aufgehört haben. Bei so ziemlich allen war das Problem der Standort bzw. familiäre Umstände, durch die ein Umzug gar nicht erst möglich war.
Keine Ahnung wie das bei Goldman oder McKinsey ist, aber bei Google ist das Angebot für ein Jahr gültig (vereinfacht gesagt) und danach bekommt man problemlos nochmal ein Job-Interview, wenn man sich für eine neue Position interessiert oder die Umstände sich ändern sollten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Goldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
Ich war dort als Praktikant und habe dann ein Offer für Fulltime bekommen. Und das Praktikum konnte ich gerade so am Limit durchziehen. Man weiß ja vorher nicht, wie viel man aushalten kann, von daher...
In welchem Team warst du? TMT / Industrials?
Sorry, dass will ich nicht sagen sonst ist direkt offensichtlich wer ich bin.
Alles klar, verständlich. TMT / Industrials ist für die langen Stunden bekannt, deshalb erwähnte ich das. CRH soll hingegen diesbezüglich ziemlich gut sein.
Was machst du denn jetzt als Alternative?
Ich bin jetzt im Asset Management mit humanen Arbeitszeiten und fast gleichem Gehalt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Goldman IBD (Ldn) ausgeschlagen, weil es nicht ging. Absolute Horrorstunden und das jeden Tag. Hätte ich kein halbes Jahr durchgehalten.
Warum dann die Bewerbung
Ich war dort als Praktikant und habe dann ein Offer für Fulltime bekommen. Und das Praktikum konnte ich gerade so am Limit durchziehen. Man weiß ja vorher nicht, wie viel man aushalten kann, von daher...
In welchem Team warst du? TMT / Industrials?
Sorry, dass will ich nicht sagen sonst ist direkt offensichtlich wer ich bin.
Alles klar, verständlich. TMT / Industrials ist für die langen Stunden bekannt, deshalb erwähnte ich das. CRH soll hingegen diesbezüglich ziemlich gut sein.
Was machst du denn jetzt als Alternative?
Ich bin jetzt im Asset Management mit humanen Arbeitszeiten und fast gleichem Gehalt.
Cool - Glückwunsch!
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Ich habe mich damals gegen McK entschieden, da ich als Entwickler bei Google glücklicher war.
Welcher reine Informatiker will schon freiwillig in einer UB arbeiten, wenn man zu Google kann:)
Ich, weil ich mit der Unternehmensphilosophy, soviele Daten wie möglich von jedem Menschen zu sammeln, ein Problem habe.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Ich war kurz davor, ein Google-Angebot abzulehnen, habe mich aber nach Gesprächen mit Googlern (teilweise wurde der Kontakt vom Recruiter hergestellt) dann doch dafür entschieden.
Ich kenne ein paar, die entweder ein Angebot abgelehnt haben oder nach wenigen Monaten aufgehört haben. Bei so ziemlich allen war das Problem der Standort bzw. familiäre Umstände, durch die ein Umzug gar nicht erst möglich war.
Keine Ahnung wie das bei Goldman oder McKinsey ist, aber bei Google ist das Angebot für ein Jahr gültig (vereinfacht gesagt) und danach bekommt man problemlos nochmal ein Job-Interview wenn man sich für eine neue Position interessiert oder die Umstände sich ändern sollten.
Als WIWI/ Winf oder Informatiker/Mathematiker ?
antwortenAlso bei Google in Dublin im Sales Bereich zu arbeiten, würde ich ablehnen, als Softwareentwickler in Palo Alto nicht. Kommt eben immer drauf an. Goldman wäre aber genauso raus wegen den hours.
McKinsey wäre mit Abstand mein Favorit von den genannten. Klar, weniger exklusiv als Goldman IBD (von der Anzahl der Mitarbeiter her), aber grandioses Netzwerk, top educational leave Möglichkeiten, richtig gute pro bono Projekte & Freiheiten... Das wäre schon was.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:
Ich war kurz davor, ein Google-Angebot abzulehnen, habe mich aber nach Gesprächen mit Googlern (teilweise wurde der Kontakt vom Recruiter hergestellt) dann doch dafür entschieden.
Ich kenne ein paar, die entweder ein Angebot abgelehnt haben oder nach wenigen Monaten aufgehört haben. Bei so ziemlich allen war das Problem der Standort bzw. familiäre Umstände, durch die ein Umzug gar nicht erst möglich war.
Keine Ahnung wie das bei Goldman oder McKinsey ist, aber bei Google ist das Angebot für ein Jahr gültig (vereinfacht gesagt) und danach bekommt man problemlos nochmal ein Job-Interview wenn man sich für eine neue Position interessiert oder die Umstände sich ändern sollten.
Als WIWI/ Winf oder Informatiker/Mathematiker ?
Informatiker.
Also bei Google in Dublin im Sales Bereich zu arbeiten, würde ich ablehnen, als Softwareentwickler in Palo Alto nicht. Kommt eben immer drauf an. Goldman wäre aber genauso raus wegen den hours.
In Palo Alto haben wir so gut wie keine Offices, mittlerweile findet man uns in Mountain View und Sunnyvale. :)
Aber stimmt schon, auf Sales (insbesondere in Dublin) hätte ich wohl auch keine Lust, ebenso hätte ich keinen Bock auf Support-Jobs (Technical Solutions blabla), der Druck dort ist im Vergleich zu meinem Job echt mies.
Habe nach meinem Praktikum bei McK ein Angebot bekommen. Wollte immer in die Beratung, aber nach dem Praktikum wollte ich weder zu McKinsey, noch zu irgendeiner anderen Beratung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.09.2018:
Habe nach meinem Praktikum bei McK ein Angebot bekommen. Wollte immer in die Beratung, aber nach dem Praktikum wollte ich weder zu McKinsey, noch zu irgendeiner anderen Beratung.
warum? wohin bist du dann sonst gegangen?
antwortenHabe damals ein Fto von bcg abgelehnt und habe mich stattdessen für ein trainee Programm in der Industrie entschieden. Wollte immer in die Beratung, habe in meinem Urlaubssemester (2x3 Monate ub Praktikum, eins davon bei bcg) aber festgestellt, dass mich das ständige Reisen mehr stresst als gedacht. Die langen Arbeitszeiten waren nicht wirklich ein Problem, aber das ständige Hin und her. Und meine Freundin fand es natürlich auch schöner, wenn man auch unter der Woche eine gemeinsame Routine entwickelt. Stunden schrubben und Gas geben, tue ich übrigens jetzt nach dem trainee auch. Die trainee Zeit selbst hingegen war tatsächlich echt entspannt.
antwortenStudie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Absolventen wünschen sich konkrete Aufstiegsmöglichkeiten – das ist ihnen bei der Arbeitgeberwahl am wichtigsten, wie die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufstart.de zeigt. Ebenfalls wichtig ist für Absolventen eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Stressige Jobs sieht die Generation Y als unattraktiv an.
Knapp 70 Prozent der Angestellten ist die Gesundheit wichtiger als Wohlstand. Neben der Vergütung ist Freizeit und Urlaub aktuell der wichtigste Faktor bei der Arbeitgeberwahl. Pluspunkte bei der Arbeitgeber sind Sabbaticals, zusätzliche Urlaubstagen oder weniger Arbeitsstunden für ein geringeres Gehalt. Nur jedem vierten Mitarbeiter werden derzeit flexible Arbeitsbedingungen genehmigt. Jeder zweite Mitarbeiter rechnet durch Teilzeit oder Home Office zudem mit geringeren Karrierechancen. Die Digitalisierung von HR-bezogenen Aufgaben ist noch kaum entwickelt. Das sind Ergebnisse der Mercer „Global Talent Trends Study“ 2017.
Bewerber setzten bei der Auswahl des Arbeitgebers heute ganz andere Prioritäten als vor zehn Jahren. Monster.de hat die Bewerberstudie aus den Jahren 2004 und 2014 verglichen. Wichtigstes Kriterium bei der Arbeitgeberwahl ist aktuell das Betriebsklima. Einige Tipps helfen Bewerbern, das passende Unternehmen zu erkennen.
Wird die Work-Life-Balance als als Kriterium der Arbeitgeberwahl überschätzt? Die Arbeitgeberstudie »Most Wanted 2014« von e-fellows.net und McKinsey unter 6.000 Toptalenten zeigt, dass herausfordernde Aufgaben und die Aufstiegschancen der Generation Y bei der Arbeitgeberwahl wesentlich wichtiger sind.
Junge Frauen haben klare Erwartungshaltung an Arbeitgeber, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Diversity Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Viele Unternehmen müssen sich umstellen, um heute junge Frauen für sich zu gewinnen, denn das Diversity Image entscheidet bei der Arbeitgeberwahl.
Die mögliche Karriereentwicklung sowie das Verhältnis zum neuen Team und Chef spielen bei der Auswahl einer neuen Stelle sicherlich eine Rolle. Doch wie die aktuelle Studie Workplace Survey zeigt, ist Finanz- und Personalmanagern eine ausgewogene Work-Life-Balance besonders wichtig.
Umfrage von McKinsey und e-fellows.net: Topstudentinnen wollen sich mehr mit ihren künftigen Kollegen und Kolleginnen identifizieren. Darüber hinaus achten Frauen mehr als Männer darauf, dass ihr künftiger Arbeitgeber aktiv seine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnimmt.
Berufseinsteiger legen bei der Arbeitgeberwahl vor allem Wert auf Perspektive: Für 68 Prozent der Studierenden sind die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die ein potenzieller Arbeitgeber bietet, das wichtigste Entscheidungskriterium.
Laut aktueller Monster-Umfrage würden rund 30 Prozent der Deutschen angesichts der Krise bei einem neuen Job Gehaltsabstriche machen. Für mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ist eine attraktive Tätigkeit wichtiger als das Gehalt.
Umfrage von McKinsey: Die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen ist für Top-Studentinnen von entscheidender Bedeutung bei der Bewerbung.
Nahezu die Hälfte der deutschen Studenten erwartet nach einem Berufseinstieg eine frei vereinbarte Arbeitszeit von mehr als 40 Stunden in der Woche. Das hat eine repräsentative Studentenumfrage der Continental AG ergeben.
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