Starke IT affinität
Was bedeutet starke IT-Affinität? Muss man da schon SAP customizen können oder was genau wird erwartet von BWL Absolventen?
antwortenWas bedeutet starke IT-Affinität? Muss man da schon SAP customizen können oder was genau wird erwartet von BWL Absolventen?
antwortenKommt auf den Job an.
Ich sprech jetzt hier Mal für meinen Marketingbackground:
IT-Affinität: Du solltest mit dem PC vertraut sein und Probleme erkennen und entsprechende Lösungen einleiten können. Beispielsweise hast Du ein Problem mit Excel. Dann rufst Du nicht die IT-Abteilung an, sondern googelst dir deine Lösung... (überzeichnet, aber ich denke verständlich).
Starke IT-Affinität: Z.B. Du hast einen Plan von der Wirkungsweise von Datenbanken und deren Datensätze, könntest IT-Projekte leiten, kennst dich mit den Fachtermini aus und kannst mittles IT Lösungsansätze konzipieren. Programmieren musst Du nicht können, solltest aber zumindest Mal einen Quellcode gesehen haben. Schließlich solltest Du auch in digitalen statt in analogen Lösungswegen denken können ;-)
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas bedeutet starke IT-Affinität? Muss man da schon SAP
customizen können oder was genau wird erwartet von BWL
Absolventen?
Nein, musst du nicht.
Aber du solltest keine Angst haben vor der intensiven Nutzung von SAP, fortgeschrittene Skills in Excel haben, evtl. bisschen Ahnung von Datenbankabfragen (SQL, ...).
Und selbst wenn Du die aktuell die SKills noch nicht hast, solltest Du im REcruitingprozess rüberbringen, dass Du keine Angst davor hast und sogar Bock mitbringst, dir solche Sachen beizubringen.
antwortenSQL (controlling), R, MATLAB, Datenbankkenntnisse, Einigermaßen Architekturkenntnisse um mit Lieferanten etwa auf Augenhöhe sprechen zu können. etc
Also nichts dramatisches.
antwortenkommt immer drauf an. Im Risk Bereich einer Bank wäre IT-Affinität z.B. schon sich mit SAS, R etc zurechtzufinden. Das ist für nicht-ITler schon höchste IT.
Manchmal suchen aber auch IT-Abteilungen IT-affine BWLer als Business Analyst, um sich mit den Fachabteilungen verständigen zu können. Da wären tiefgreifendere IT Kenntnisse gefragt. Middle-Ware, Datenbanken, Webapplikationen, JS
antwortenHallo,
die IT-Affinität war bei uns im Unternehmen kürzlich Thema, deswegen kann ich Dir bei der Frage vielleicht helfen:
Unter Affinität verstehe ich "Zuneigung" oder "Anziehungskraft". Von einem IT-affinen Bewerber würde ich erwarten, dass er Spaß daran hat technische Probleme zu beheben. Vielleicht hat er die Affinität schon in der Vergangenheit unter Beweis gestellt. Zumindest ist er zukünftig bereit dazu. Und er ist auch bereit dazu, Lösungsmethoden für IT-Probleme zu lernen.
Was genau mit der IT-Affinität gemeint sein kann, also welche Tools, Prozesse, etc. dort auf Dich zukommen, das hängt echt von der Tätigkeitsbeschreibung und dem Unternehmen ab. "Starke" IT-Affinität deutet auf jeden Fall daraufhin, dass es über einfache MS Office Kenntnisse hinausgeht ;).
Viele Grüße
Andreas
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
6 Beiträge