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Berufseinstieg: Wo & WieRevision

Interne Revision vs. IT-Beratung

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

Nabend,

Corona bedingt musste ich einige Kompromisse bei der Berufswahl eingehen, und so stehen mir momentan 2 Optionen zur Verfügung:

  1. IT-Beratung, mittelgroß, europäisch bekannt, hohe Wochenstundenanzahl, und Bewertungen im Internet eher schlecht, dafür bekomme ich hier eine große Bandbreite an Zertifizierungen und sehe viele Kunden vor Ort zu sehen.

  2. Prüfer in der internen Revision einer Top 10 Versicherung, Schwerpunkt Governance und IT, 38 Stundenwoche, Tarifbezahlung, absolut krisensicherer Arbeitgeber.

Bei der IT-Beratung reizt mich die Technologie-nähe und die evtl. entstehenden Exit Optionen (Cyber Security). Negativ könnte der Bodyleasing Charakter sein, was ich zwar noch nicht erfahren konnte, aber bei 50% Reiseanteil kann man sich das schon denken...

Beim Revisorenjob reizt mich, dass ich dort quasi direkt an die Geschäftsführung bericht erstatte und mit vielen Abteilungen in Berührung komme. Gleichzeitig habe ich Angst, dass ich stets nur nach "Schema F" irgendwelche Prüflisten abarbeiten werde. Außerdem weiß ich nicht, ob eine berufliche Weiterentwicklung in diesem Job überhaupt stattfindet.

Mich würden Meinungen zu diesen zwei Optionen interessieren, evtl. sind ja hier Prüfer unterwegs die etwas aus dem Job berichten können?

Grüße!

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

Hast du Informatik studiert? Falls nein, sehe ich den Exit bei 1. in richtung IT-Security absolut nicht. Für diese Jobs brauchts Informatiker keine BWLer.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Hast du Informatik studiert? Falls nein, sehe ich den Exit bei 1. in richtung IT-Security absolut nicht. Für diese Jobs brauchts Informatiker keine BWLer.

Wirtschaftsinformatik M.Sc. TU9....Kenntnisse in CyberSec vorhanden und bald erste Zertifikate (privat finanziert).

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

Interne Revision ist das langweiligste was es gibt. Du prüfst stumpf Regeln und entwickelst dich kaum weiter, da du nach irgendwelchen Kriterein prüft die sich ständig ändern.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

Dann würde ich 1. nehmen, zumindest wenn du noch etwas Karriere Ambitionen hast. Ist einfacher wieder raus zu wechseln als mit dem 2.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

Nachtrag: Warum hast du nur diese beiden Angebote als Wirtschafts-Info Absolvent von TU9?
Bei was alles beworben?

Pure Informatik Profile sind auch weiterhin gesucht (so meine Auffassung).
Wirtschaftsinfo ist leider etwas verwässert und zeichnet sich oft dadurch aus, dass keiner Programmieren will oder kann.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Nachtrag: Warum hast du nur diese beiden Angebote als Wirtschafts-Info Absolvent von TU9?
Bei was alles beworben?

Pure Informatik Profile sind auch weiterhin gesucht (so meine Auffassung).
Wirtschaftsinfo ist leider etwas verwässert und zeichnet sich oft dadurch aus, dass keiner Programmieren will oder kann.

Ich bin "älteres Semester". Um genau zu sein 30. Damit sind die "guten" Angebote für mich alle unerreichbar. Ich habe einige Angebote von IT-Beratungen, habe nur oben "die eine" erwähnt, die ich noch als beste empfunden habe.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Nachtrag: Warum hast du nur diese beiden Angebote als Wirtschafts-Info Absolvent von TU9?
Bei was alles beworben?

Pure Informatik Profile sind auch weiterhin gesucht (so meine Auffassung).
Wirtschaftsinfo ist leider etwas verwässert und zeichnet sich oft dadurch aus, dass keiner Programmieren will oder kann.

Ich bin "älteres Semester". Um genau zu sein 30. Damit sind die "guten" Angebote für mich alle unerreichbar. Ich habe einige Angebote von IT-Beratungen, habe nur oben "die eine" erwähnt, die ich noch als beste empfunden habe.

Sorry, aber das ist Quatsch. Gerade bei IT ist das Alter ziemlich egal.
Da wird es andere Gründe geben, warum die guten Angebote unerreichbar sind

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Interne Revision ist das langweiligste was es gibt. Du prüfst stumpf Regeln und entwickelst dich kaum weiter, da du nach irgendwelchen Kriterein prüft die sich ständig ändern.

So fühlst sich das vermutlich im ersten Jahr an, ja.

Aber irgendwer muss ja auch "die neuen Kriterien, die sich ständig ändern" aufstellen und das Prüfprogramm entsprechend anpassen - und das macht in der Regel auch die Interne Revision selbst, nur eben nicht die Anfänger.

Tatsächlich finde ich aber Interne Revision als Einstieg auch nicht so ideal. Sobald die Sachverhalte komplexer werden, holt sich die Revision gerne Unterstützung von Prüfern/Beratern bzw. bekommt ungefragt im Rahmen der JAP neuen Input von den Prüfern. Für das anfängliche Lernen würde ich entsprechend dann lieber gleich zu den Prüfern oder Beratern gehen.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

Ich bin selbst Interner Revisor und kann die bislang hier vertretene Meinung nicht ganz nachvollziehen.
Vielleicht mag das in einigen Unternehmen so sein, dass lediglich Vorgaben nach schema F behandelt werden. Bei uns entwickelt man gerade in der IT stets neue Prüfansätze, muss sich mit neuen Technologien beschäftigen, da diese üblicherweise zuerst geprüft werden.
Außerdem verstehen wir uns auch als Impulsgeber. Wir haben oft Freitage, an denen wir Zeit bekommen uns mit neuen Entwicklungen zu beschäftigen, um zu prüfen, ob diese für unser Unternehmen relevant sein könnten.

Bezüglich der Entwicklungsmöglichkeiten kommt es wahrscheinlich stark auf das Unternehmen an. Das wäre eine super Frage für ein VG gewesen. In einigen U´s wird die Interne Revision als Kaderschmiede gesehen (etwa Siemens). Bei Bosch kommen nur Führungskräfte zur Rotation in die IR, als Entwicklungsstep für neue Aufgaben.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Ich bin "älteres Semester". Um genau zu sein 30. Damit sind die "guten" Angebote für mich alle unerreichbar. Ich habe einige Angebote von IT-Beratungen, habe nur oben "die eine" erwähnt, die ich noch als beste empfunden habe.

Mit 30 ist man neuerdings schon "älteres Semester"? Sweet Jesus...
Die guten Angebote sind für dich vermutlich eher unerreichbar, weil du bisher keinerlei Berufserfahrung hast. Genau dafür ist eine IT Beratung keine schlechte Wahl. Wenn du das ein paar Jahre gemacht hast, sind die Jobangebote danach deutlich interessanter. Das sage ich dir als Jemand, der auch mit 30 nach dem Studium eingestiegen ist.

WiWi Gast schrieb am 10.09.2020:

  1. Prüfer in der internen Revision einer Top 10 Versicherung, Schwerpunkt Governance und IT, 38 Stundenwoche, Tarifbezahlung, absolut krisensicherer Arbeitgeber.

Falls das die Stelle in Köln ist, lass' die Finger davon.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Nachtrag: Warum hast du nur diese beiden Angebote als Wirtschafts-Info Absolvent von TU9?
Bei was alles beworben?

Pure Informatik Profile sind auch weiterhin gesucht (so meine Auffassung).
Wirtschaftsinfo ist leider etwas verwässert und zeichnet sich oft dadurch aus, dass keiner Programmieren will oder kann.

Ich bin "älteres Semester". Um genau zu sein 30. Damit sind die "guten" Angebote für mich alle unerreichbar. Ich habe einige Angebote von IT-Beratungen, habe nur oben "die eine" erwähnt, die ich noch als beste empfunden habe.

Tut mir Leid aber das ist doch Blödsinn, mit 30 bist du auf keinen Fallen für die "Guten" Angebote raus, das hat zu 100% ganz andere Gründe und du lügst dir selbst in die Tasche.

Bei der Entscheidung ist eben die größte Frage was du jetzt und in Zukunft willst. Voraussichtlich herausfordernde und mit Reisen anstrengende Arbeit mit guter Exit-Option oder ein sicherer Job in dem man sich auch entwickeln kann, aber nicht so viel Action passiert. Würde immer Letzteres wählen, bin aber auch keiner dieser Leute heir, die schon vor Antritt ihres ersten richtigen Jobs mit Exit-Geschwurbel anfangen.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Interne Revision ist das langweiligste was es gibt. Du prüfst stumpf Regeln und entwickelst dich kaum weiter, da du nach irgendwelchen Kriterein prüft die sich ständig ändern.

So fühlst sich das vermutlich im ersten Jahr an, ja.

Aber irgendwer muss ja auch "die neuen Kriterien, die sich ständig ändern" aufstellen und das Prüfprogramm entsprechend anpassen - und das macht in der Regel auch die Interne Revision selbst, nur eben nicht die Anfänger.

Genau darum gehts doch im Theard - Berufseinstieg. Wenn ich als Interner Revisionsmitarbeiter irgendwelche Sachen prüfe, die ein anderer erstellt/entwickelt hat, was habe ich dann drauf? NICHTS, da ich nur irgendwas prüfe, was ein anderer konzipiert hat. Man ließt irgendwelche Beschreibungen und setzt dann häkchen.
Wenn ich nach 1-2 Jahren nen Jobwechsel plane, habe ich mich fachlich null weiterentwickelt, da der Inhalt meiner Tätigkeit (das macht der Manager oder der Leiter) die ersten Jahre nicht im Fokus standen, sondern das zu prüfende Themengebiet "zuende zu bringen" werden musste. Man lernt eben nur organisatrisch gut zu arbeiten.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Interne Revision ist das langweiligste was es gibt. Du prüfst stumpf Regeln und entwickelst dich kaum weiter, da du nach irgendwelchen Kriterein prüft die sich ständig ändern.

So fühlst sich das vermutlich im ersten Jahr an, ja.

Aber irgendwer muss ja auch "die neuen Kriterien, die sich ständig ändern" aufstellen und das Prüfprogramm entsprechend anpassen - und das macht in der Regel auch die Interne Revision selbst, nur eben nicht die Anfänger.

Genau darum gehts doch im Theard - Berufseinstieg. Wenn ich als Interner Revisionsmitarbeiter irgendwelche Sachen prüfe, die ein anderer erstellt/entwickelt hat, was habe ich dann drauf? NICHTS, da ich nur irgendwas prüfe, was ein anderer konzipiert hat. Man ließt irgendwelche Beschreibungen und setzt dann häkchen.
Wenn ich nach 1-2 Jahren nen Jobwechsel plane, habe ich mich fachlich null weiterentwickelt, da der Inhalt meiner Tätigkeit (das macht der Manager oder der Leiter) die ersten Jahre nicht im Fokus standen, sondern das zu prüfende Themengebiet "zuende zu bringen" werden musste. Man lernt eben nur organisatrisch gut zu arbeiten.

Das ist Unsinn.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

Wie es schon mehrfach gesagt wurde, es liegt ganz sicher nicht am Alter. Ich habe kürzlich trotz Corona den Berufseinstieg als Wirtschaftsinformatiker erst mit 31 geschafft und hatte zu dem Zeitpunkt noch eine offene Klausur und eine nicht abgegebene Bachelorarbeit und hatte sehr viele Angebote offen ( ganze Bandbreite von Developer bis interne Revision).

Mit Master solltest du deutlich mehr Angebote auf dem Tisch liegen haben.

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WiWi Gast

Interne Revision vs. IT-Beratung

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.09.2020:

Interne Revision ist das langweiligste was es gibt. Du prüfst stumpf Regeln und entwickelst dich kaum weiter, da du nach irgendwelchen Kriterein prüft die sich ständig ändern.

So fühlst sich das vermutlich im ersten Jahr an, ja.

Aber irgendwer muss ja auch "die neuen Kriterien, die sich ständig ändern" aufstellen und das Prüfprogramm entsprechend anpassen - und das macht in der Regel auch die Interne Revision selbst, nur eben nicht die Anfänger.

Genau darum gehts doch im Theard - Berufseinstieg. Wenn ich als Interner Revisionsmitarbeiter irgendwelche Sachen prüfe, die ein anderer erstellt/entwickelt hat, was habe ich dann drauf? NICHTS, da ich nur irgendwas prüfe, was ein anderer konzipiert hat. Man ließt irgendwelche Beschreibungen und setzt dann häkchen.
Wenn ich nach 1-2 Jahren nen Jobwechsel plane, habe ich mich fachlich null weiterentwickelt, da der Inhalt meiner Tätigkeit (das macht der Manager oder der Leiter) die ersten Jahre nicht im Fokus standen, sondern das zu prüfende Themengebiet "zuende zu bringen" werden musste. Man lernt eben nur organisatrisch gut zu arbeiten.

Das ist Unsinn.

Tolles Argument

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