Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?
Was hat Eurer Meinung nach mehr Prestige für den Berufseinstieg, Bayer (Unternehmensentwicklung) oder McKinsey? Vom Gehalt her nimmt sich das ja nicht so viel.
antwortenWas hat Eurer Meinung nach mehr Prestige für den Berufseinstieg, Bayer (Unternehmensentwicklung) oder McKinsey? Vom Gehalt her nimmt sich das ja nicht so viel.
antwortenwie ist den das gehalt bei beiden? und in welchen orten...das spielt ja auch immer ne rolle
antwortenschreib mal wie dein profi so aussieht
antwortenEs gibt an der Stelle kein schlechter und besser.
Kommt auf deine Interessen und Ambitionen an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.09.2018:
schreib mal wie dein profi so aussieht
Beantworte doch erstmal seine Frage.
antwortengrößeres Netzwerk erhältst du bei MBB.
Viele Verschiedene Einblicke und definitiv stärkerer Anspruch.
Unabhängig von Ziel würde ich McKinsey wählen und danach den passenden Exit machen.
WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:
antwortenWas hat Eurer Meinung nach mehr Prestige für den Berufseinstieg, Bayer (Unternehmensentwicklung) oder McKinsey? Vom Gehalt her nimmt sich das ja nicht so viel.
Immer diese Frage nach Prestige... Was ist denn Prestige deiner Meinung nach? Ansehen in der Bevölkerung? Da liegt McK sehr weit unten. Überhaupt werden Berater eher verachtet als respektiert. Es sei dahingestellt ob das Sinn macht, ist aber nun mal so.
Wenns dir danach geht gilt eher: Prof, Arzt > Lehrer, Anwalt > Konzernmitarbeiter > Mittelstandsangestellter > Berater. Demnach Bayer.
antwortenin den USA ist bayer dank monsanto nicht hoch angesehen
WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:
antwortenImmer diese Frage nach Prestige... Was ist denn Prestige deiner Meinung nach? Ansehen in der Bevölkerung? Da liegt McK sehr weit unten. Überhaupt werden Berater eher verachtet als respektiert. Es sei dahingestellt ob das Sinn macht, ist aber nun mal so.
Wenns dir danach geht gilt eher: Prof, Arzt > Lehrer, Anwalt > Konzernmitarbeiter > Mittelstandsangestellter > Berater. Demnach Bayer.
WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:
schreib mal wie dein profi so aussieht
Jedes Mal dieser Mist mit dem Profil. Lernt doch endlich mal das es um mehr geht als nur darum an welcher Uni ihr studiert habt.
antwortenWenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.09.2018:
Wenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.
Leute wen interessiert die Gesamtbevölkerung? Wenn wir von Prestige reden, dann nur innerhalb der Eliten. Und da ist MCK natürlich weit vor Bayer. bei der Gesamtbevölkerung ist jeder Restaurant, Cafebesitzer höher angesiedelt als ein Bayer-Mitarbeiter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:
Leute wen interessiert die Gesamtbevölkerung? Wenn wir von Prestige reden, dann nur innerhalb der Eliten. Und da ist MCK natürlich weit vor Bayer. bei der Gesamtbevölkerung ist jeder Restaurant, Cafebesitzer höher angesiedelt als ein Bayer-Mitarbeiter.
Naja, auch innerhalb der Eliten kennen nicht sonderlich viele McK. Oder wie viele Oberärzte, Chirurgen, Richter etc. kennen sich mit UBs aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Naja, auch innerhalb der Eliten kennen nicht sonderlich viele McK. Oder wie viele Oberärzte, Chirurgen, Richter etc. kennen sich mit UBs aus?
Erstaunlich viele.mein Cousin ist Chefarzt. Ist das jetzt repräsentativ? Nein. Er stellt auch McKinsey und PwC auf eine Stufe. Aber Mal im Ernst: die Frage lautet doch wohl eher, will ich 4 Tage die Woche beim Mandanten sein, viel reisen und ein abnormales Arbeitspensum stemmenum dann nach 4 Jahren in den Konzern eines DAX mit Strategiebezug zu arbeitender mache ich es gleich!? Ich würde bei der Chance direkt in den Konzern es sei denn der Berater Lifestyle reizt mich. Wohlmöglich riskiere ich es dann doch nicht in ein DAX zu wechseln, denn auch nicht alle Meccies
Ich bin mir sicher, dass bei augenscheinlich top Profil (sonst gäbe es die Frage nicht) man nach einigen Jahren BE aus Dax - Strategie immer wieder in eine top Beratung kommt zumal die absurden Auswahlkriterien bei Leuten mit BE softer werden - andersherum ist es nicht ganz so leicht, denn man konkurriert mit internem nachwuchs und anderen top Beratern die vielleicht zufällig bei Bayer ein top Projekt hatten und sofort ein Angebot bekommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Naja, auch innerhalb der Eliten kennen nicht sonderlich viele McK. Oder wie viele Oberärzte, Chirurgen, Richter etc. kennen sich mit UBs aus?
McKinsey ist schon irgendwie allgemein bekannt. Wobei viele überhaupt nicht wissen, was eine Unternehmensberatung ist und wohl auch nicht immer, dass McKinsey eine solche ist.
antwortenBei Bayer im Inhouse Consulting kamen zahlreiche Führungskräfte von BCG. Daher meine Empfehlung ganz klar erst paar Jahre bei McK knechten lassen und die Erfahrung mitnehmen, dann irgendwo.
antwortenDer Prestige ist um 3,2401% bei Bayer höher als bei McKinsey.
antwortenWarum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.
antwortenNur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenWarum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.
Woher habt ihr immer die Legenden vom Einstieg als Führungskraft. Ich kann zumindest von meinem Konzern sprechen (Top 5 DAX). Da steigen auch Berater erstmal auf normaler Mitarbeiterebene ein - vielleicht in einem "prestigeprächtigeren" Bereich wie Corporate Strategy/Development oder als Projektleiter im Inhouseconsulting.
Die Zahl der Berater die heute jedes Jahr die Branche verlässt entspricht nichtmal im Ansatz der Zahl der frei werdenden Führungspositionen im DAX/KMU.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenNur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
UB verkürzt aber nicht die notwendige ARBEITSzeit für die Position. Bei McKinsey arbeiten sie einfach doppelt so lange in der gleichen Zeitspanne (3-4Jahre) und schaffen es deswegen in diese Positionen
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Das Problem ist dabei doch aber auch, dass man in der Zeit bei einer UB richtig knechten muss. WorkLife-Balance gibts dabei gar nicht und Sozialleben / Freund / Freundin wird auf ein Minimum geschraubt. Klar, jeder muss es für sich selbst entscheiden, aber würde ich wählen können, dann wäre für mich die Entscheidung klar Pro Bayer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
UB verkürzt aber nicht die notwendige ARBEITSzeit für die Position. Bei McKinsey arbeiten sie einfach doppelt so lange in der gleichen Zeitspanne (3-4Jahre) und schaffen es deswegen in diese Positionen
Ziemlich dämliche Rechnung.
antwortenKann ich so bestätigen, externe Einsteiger kommen eher als experten in zentralfunktionen i.d.R. Ohne personalverantwortung.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenWoher habt ihr immer die Legenden vom Einstieg als Führungskraft. Ich kann zumindest von meinem Konzern sprechen (Top 5 DAX). Da steigen auch Berater erstmal auf normaler Mitarbeiterebene ein - vielleicht in einem "prestigeprächtigeren" Bereich wie Corporate Strategy/Development oder als Projektleiter im Inhouseconsulting.
Die Zahl der Berater die heute jedes Jahr die Branche verlässt entspricht nichtmal im Ansatz der Zahl der frei werdenden Führungspositionen im DAX/KMU.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.
McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.
Na ja, die Besten gehen sicherlich nicht zu McKinsey. In der Regel werden dort weder Topmediziner- noch Juristen hingehen. Ebenso würde kaum jemand, der sich Hoffnungen machen kann, es in der Wissenschaft bis zur Professur zu bringen, dort hinwollen. Hauptsächlich sind es letztlich die besseren unter den Wiwis (die allerdings meist quantitativ nicht gut genug für IB sind) und alle möglichen Quereinsteiger mit guten Noten, die in ihrem eigenen Bereich aber doch nicht absolut top sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.
Wer eine Challenge sucht, sollte gründen. Dort besteht die Chance, zu bestehen, bei ca. 1%. Na, wer von geilen Hengsten aus der UB traut sich?
Na also, so eine krasse Challenge traut ihr euch wohl doch nicht.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Na ja, die Besten gehen sicherlich nicht zu McKinsey. In der Regel werden dort weder Topmediziner- noch Juristen hingehen. Ebenso würde kaum jemand, der sich Hoffnungen machen kann, es in der Wissenschaft bis zur Professur zu bringen, dort hinwollen. Hauptsächlich sind es letztlich die besseren unter den Wiwis (die allerdings meist quantitativ nicht gut genug für IB sind) und alle möglichen Quereinsteiger mit guten Noten, die in ihrem eigenen Bereich aber doch nicht absolut top sind.
Es gibt viele Profs mit Vergangenheit bei McK - bei uns an der Uni zwei oder drei.
Teilweise schreiben sie es nur nicht mehr in ihren Academic CV.
Ins IB gehen eher die Leute, deren Noten für MBB zu schlecht sind.
antwortenIch halte das Geschwafel a la 2-4 Jahre UB machen und dann Teamleiter werden auch für total übertrieben. Nach 2-4 Jahren ist man noch relativer Junior und wird auch so in ein Unternehmen einsteigen. Vielleicht kriegt man ein kleines Team, aber dann eher um Projekte umzusetzen. Umsatzverantwortung kriegt man in so jungen Jahren nicht einfach ohne sich vorher im Unternehmen zu beweisen. Außnahmen gibt es natürlich immer.
Generell landen die allermeisten Berater doch in der Projektmühle der Unternehmen. Das sind wirklich doch keine attraktiven Jobs. Was zählt ist Umsatzverantwortung. Das ist auch das, was Spaß macht und wo man gut Geld verdienen kann ohne den ganzen Tag den anderen ihre scheisse wegzuarbeiten, was ja doch eher die typische Berater-Aufgabe ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Es gibt viele Profs mit Vergangenheit bei McK - bei uns an der Uni zwei oder drei.
Teilweise schreiben sie es nur nicht mehr in ihren Academic CV.Ins IB gehen eher die Leute, deren Noten für MBB zu schlecht sind.
Profs, die bei McKinsey waren, sind dann aber auch eher solche in irgendwelchen Laberfächern als in den harten Fächern wie Steuerlehre oder Controlling. Zudem haben die häufig nicht habilitiert. Insofern findet man das vorwiegend an FHs und Privatunis, weniger an den führenden staatlichen Unis.
IB steht für Leute, die Finance-Schwerpunkt haben ganz gewiss vor UB. Zu den MBB gehen eher die Leute aus Marketing, SCM und ähnlichen Zeugs.
antwortenDas Konzept McKinsey ist irgendwie seltsam. Die Leute träumen von einem tollen „Exit“, sobald sie dort anfangen. Eine Firma wie Bayer steht da ganz offensichtlich mit an der Spitze. So leicht wird das aber garnicht, dann eine solche Stelle zu bekommen. Bayer bildet ja auch eigenen Führungsnachwuchs durch sein Mibs-Programm aus (früher sogar mit FOM). Ich kenne Leute, die damit heute mit Mitte Ende 30 auf Abteilungsleiterebene gekommen sind und teilweise Chefs von gleichalten Ex-T1lern sind. Wohlgemerkt mit Ausbildung plus FOM-FH. Die sind aber dann mit 35 über 15 Jahre im Konzern und haben sich häufig im Ausland bewehrt. Wie soll ein T1-Exit dann dazu führen können, an diesen Leuten im Konzern vorbeizuziehen? Mir scheint es, dass die Exitmöglichkeiten massiv überschätzt werden. Attraktiv ist eigentlich nur, wenn man bei T1 Partner wird.
antwortenNa einer T1 UB ist der Konzern AT praktisch vorprogrammiert. Spreche aus Erfahrung.
antwortenNa, na. Das gibt Haue von den MBB-Jüngern hier. Wie kannst Du es denn wagen in den Raum zu stellen, dass Leute mit Dualer Ausbildung (etwas anderes ist das Bayer-MIBS ja nicht), bessere Chancen als Ex-MBBler haben :-) Ganz böse. Und dann noch die hier so gerne gescholtene FOM, das geht gar nicht.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenDas Konzept McKinsey ist irgendwie seltsam. Die Leute träumen von einem tollen „Exit“, sobald sie dort anfangen. Eine Firma wie Bayer steht da ganz offensichtlich mit an der Spitze. So leicht wird das aber garnicht, dann eine solche Stelle zu bekommen. Bayer bildet ja auch eigenen Führungsnachwuchs durch sein Mibs-Programm aus (früher sogar mit FOM). Ich kenne Leute, die damit heute mit Mitte Ende 30 auf Abteilungsleiterebene gekommen sind und teilweise Chefs von gleichalten Ex-T1lern sind. Wohlgemerkt mit Ausbildung plus FOM-FH. Die sind aber dann mit 35 über 15 Jahre im Konzern und haben sich häufig im Ausland bewehrt. Wie soll ein T1-Exit dann dazu führen können, an diesen Leuten im Konzern vorbeizuziehen? Mir scheint es, dass die Exitmöglichkeiten massiv überschätzt werden. Attraktiv ist eigentlich nur, wenn man bei T1 Partner wird.
Erwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.
antwortenBei Porsche sind es angeblich mehrere tausend, bei Bosch 500-700 je Stelle und bei Daimler INspire ähnlich - dort fliegen auch Leute in der ersten Runde raus die bei MBB eingeladen werden ;). 100 hört sich eigentlich nicht wirklich kompetitiv an, da sich ja wirklich viele auf die Stellen bewerben - so nach dem Motto vielleicht hab ich Glück, auch wenn mein Profil eher durchschnittlich ist ;)
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenErwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.
Ok Bayer MIBS ist ein duales Studium - sorry ignoriere meinen Kommentar ;) Wäre mir nicht sicher, dass wirklich alle davon zu MBB kommen würden ;)
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenBei Porsche sind es angeblich mehrere tausend, bei Bosch 500-700 je Stelle und bei Daimler INspire ähnlich - dort fliegen auch Leute in der ersten Runde raus die bei MBB eingeladen werden ;). 100 hört sich eigentlich nicht wirklich kompetitiv an, da sich ja wirklich viele auf die Stellen bewerben - so nach dem Motto vielleicht hab ich Glück, auch wenn mein Profil eher durchschnittlich ist ;)
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Erwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Na, na. Das gibt Haue von den MBB-Jüngern hier. ***Man bist du ein neidischer Lappen*Wie kannst Du es denn wagen in den Raum zu stellen, dass Leute mit Dualer Ausbildung (etwas anderes ist das Bayer-MIBS ja nicht), bessere Chancen als Ex-MBBler haben :-) Ganz böse. Und dann noch die hier so gerne gescholtene FOM, das geht gar nicht.***Sorry was erwartet man wenn jemand an einer FH studiert, ist genauso so schlimm wie die FH WHU***
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Ja da steckt in dem ein oder anderen Satz schon etwas Wahrheit drin. Man darf aber auch nicht vergessen das die Leute halt wesentlich härter gearbeitet haben, während andere sich in der Zeit im Konzern breit gemacht haben.
antwortenBezahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard MBA + ein weiteres Jahresgehalt fürs Studium? Habe ich wohl verpasst ;). Wenn man im Leben die Herausforderung außerhalb der Planung von Kaffepausen und dem Warten auf 17:00 Uhr, sucht, sollte man sich nicht direkt dem Sog des Konzerns hingeben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Ja da steckt in dem ein oder anderen Satz schon etwas Wahrheit drin. Man darf aber auch nicht vergessen das die Leute halt wesentlich härter gearbeitet haben, während andere sich in der Zeit im Konzern breit gemacht haben.
Wie kommst Du darauf, dass die Berater härter gearbeitet haben? Die Konzernleute müssen sich häufig jahrelang im Ausland (häufig unattraktive Länder) für den Konzern beweisen, während die MBBs unter der Woche in München oder Düsseldorf in feinen Businesshotels logieren und am Donnerstagabend geht es nach Hause. Der Konzernmitarbeiter sitzt währenddessen vielleicht irgendwo in Südamerika auf dem platten Land. Ohne Auslandsstation kommt man da auch selten weiter. Ich würde behaupten, die Beratertätigkeit ist sogar ziemlich bequem.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Ja da steckt in dem ein oder anderen Satz schon etwas Wahrheit drin. Man darf aber auch nicht vergessen das die Leute halt wesentlich härter gearbeitet haben, während andere sich in der Zeit im Konzern breit gemacht haben.
Wer mit Mitte 30 Abteilungsleiter in nem DAX30 ist wird sich da auch keine entspannte Zeit gemacht haben, sondern auch ordentliche Überstunden, Abteilungswechsel und Auslandsaufenthalt hinter sich haben.
antwortenIst in der Tat ein Duales Studium, aber sehr elitär.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenOk Bayer MIBS ist ein duales Studium - sorry ignoriere meinen Kommentar ;) Wäre mir nicht sicher, dass wirklich alle davon zu MBB kommen würden ;)
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Erwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.
Bei McKinsey muss man sich echt keine Sorgen um eine adäquate Anschlussverwendung machen. Kritischer ist das schon bei den kleineren Beratungen bzw den niedrigeren Tiers. Die Brand von T3 und Co sind keine echten Türöffner mehr. Da kann man schon zum Kunden wechseln aber das war es dann auch.
antwortenZahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard + ein Gehalt? Habe ich wohl verpasst. Das ist sowohl wlb-technisch als auch finanziell ein Aspekt der gerne vergessen wird. Klar ist das Zeiten stechen ein cooles Lebensmodell, wenn einem der größte Teil der Nettolebenszeit unwichtig ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Zahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard + ein Gehalt? Habe ich wohl verpasst. Das ist sowohl wlb-technisch als auch finanziell ein Aspekt der gerne vergessen wird. Klar ist das Zeiten stechen ein cooles Lebensmodell, wenn einem der größte Teil der Nettolebenszeit unwichtig ist.
Harvard MBA*
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
Harvard MBA*
Als ob jeder Larry bei McK mir nichts dir nichts nen Harvard MBA macht.
antwortenEhrlich gesagt würde ich es als persönliche Niederlage empfinden, bei Bayer anstatt bei McK anzufangen. Mag irrational sein, aber ist halt so.
antwortenGleiches Gehalt bei Verdopplung der Arbeitszeit.
Das um danach zu Bayer zu wechseln um genau so viel zu verdienen wie beim Direkteinstieg.
Also man muss nicht über Logik promoviert haben, um den Fehler zu finden.
antwortenwarum tun sich dann soviele UB an (erst recht T2/T3/Big4), wenn dann ein guter exit eh sehr schwer möglich ist? wäre es dann nicht besser, sofort im konzern anzufangen?
und ist dax-strategy dann das heilige gral hier im forum? (nach IB >>> PE/VC/HF)
antwortenIn Großunternehmen kommen nur die wenigsten Leute als Berufseinsteiger unter. Zumindest nicht mit BWL. Ohne Connections und Vorpraktika bist du da eh schon raus und selbst mit letzterem ist es alles andere als ein Selbstläufer.
Aus dem oberen Grund landet der Großteil der Studenten gezwungenermaßen bei den Beratungen, Big 4 etc.
Gibt allerdings auch Leute, auf die der Beraterlifestyle anziehend wirkt. Immer schicke Anzüge, immer auf Reisen in Hotels, im Flugzeug, in der 1. Klasse ICE etc. Dazu hat man eher junge Teams. In den Konzernen sind die Kollegen meistens schon ziemlich alt und der gemeinsame Abend an der Bar ist eher Seltenheit, weil es kaum Gemeinsamkeiten gibt. Ist generell eher öde und mit vielen Regeln und Prozessen versehen, die man genau beachten muss. Aber am Ende hat man das gleiche Gehalt mit 10-20 Stunden weniger Arbeit und einem mächtigen Betriebsrat im Rücken.
antwortenJein, für einen Teil der MIBS Leute gibt es einen MBA. Business schools sind CEIBS, IE und noch zwei andere.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
antwortenZahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard + ein Gehalt? Habe ich wohl verpasst. Das ist sowohl wlb-technisch als auch finanziell ein Aspekt der gerne vergessen wird. Klar ist das Zeiten stechen ein cooles Lebensmodell, wenn einem der größte Teil der Nettolebenszeit unwichtig ist.
Wer bei bei Bayer arbeiten würde, scheint ein hauchdünnes Gewissen zu haben..
antwortenAha. Weil die sooo böse sind, oder wie? Die Automobil-Betrüger sind nicht besser und Versicherungskonzerne sortieren mit allen Mitteln unliebsame (weil unrentable) Kunden aus....
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
antwortenWer bei bei Bayer arbeiten würde, scheint ein hauchdünnes Gewissen zu haben..
UB halte ich für eine tolle praktische Grundausbildung nach der Uni. Man bekommt zunächst einen guten Überblick über viele Themen.
antwortenExakt, die meisten die bei McKinsey einsteigen, tun das als Plan B, weil sie nicht in Grossunternehmen gekommen sind zum Berufseinstieg
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
antwortenIn Großunternehmen kommen nur die wenigsten Leute als Berufseinsteiger unter. Zumindest nicht mit BWL. Ohne Connections und Vorpraktika bist du da eh schon raus und selbst mit letzterem ist es alles andere als ein Selbstläufer.
Aus dem oberen Grund landet der Großteil der Studenten gezwungenermaßen bei den Beratungen, Big 4 etc.
Gibt allerdings auch Leute, auf die der Beraterlifestyle anziehend wirkt. Immer schicke Anzüge, immer auf Reisen in Hotels, im Flugzeug, in der 1. Klasse ICE etc. Dazu hat man eher junge Teams. In den Konzernen sind die Kollegen meistens schon ziemlich alt und der gemeinsame Abend an der Bar ist eher Seltenheit, weil es kaum Gemeinsamkeiten gibt. Ist generell eher öde und mit vielen Regeln und Prozessen versehen, die man genau beachten muss. Aber am Ende hat man das gleiche Gehalt mit 10-20 Stunden weniger Arbeit und einem mächtigen Betriebsrat im Rücken.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Exakt, die meisten die bei McKinsey einsteigen, tun das als Plan B, weil sie nicht in Grossunternehmen gekommen sind zum Berufseinstieg
Wo lebst du?
Ich habe FH BWLer in meinem Freundeskreis, die nach ihrem Studium, teilweise sogar nur mit Bachelor, bei DAX30 anfangen. Ja die haben meistens schon als Werkstudent oder Praktikant dort gearbeitet, aber die brauch ein Big4/Top3 Aspirant genau so!
antwortenWar nicht ernst gemeint und sollte eigentlich nur darstellen wie absurd die vorher zitierte Aussage ist.
Ich fange zB bei McK an und könnte mir niemals (sag niemals nie) vorstellen jemals in einem Konzern zu arbeiten.
Mich hat die Vielfalt an Themen, die motivierten und teilweise echt beeindruckenden Kollegen und die Möglichkeit einfach ins Ausland zu gehen überzeugt.
Ich verstehe aber auch nicht warum man hier immer alle Lebenswege der anderen auf Teufel komm raus schlecht machen muss. Die Infos wie es wo aussieht sind doch recht publik, sucht euch aus worauf ihr Bock habt und lasst die Leute machen, wie sie wollen.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Wo lebst du?
Ich habe FH BWLer in meinem Freundeskreis, die nach ihrem Studium, teilweise sogar nur mit Bachelor, bei DAX30 anfangen. Ja die haben meistens schon als Werkstudent oder Praktikant dort gearbeitet, aber die brauch ein Big4/Top3 Aspirant genau so!
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
War nicht ernst gemeint und sollte eigentlich nur darstellen wie absurd die vorher zitierte Aussage ist.
Ich fange zB bei McK an und könnte mir niemals (sag niemals nie) vorstellen jemals in einem Konzern zu arbeiten.
Mich hat die Vielfalt an Themen, die motivierten und teilweise echt beeindruckenden Kollegen und die Möglichkeit einfach ins Ausland zu gehen überzeugt.
Ich verstehe aber auch nicht warum man hier immer alle Lebenswege der anderen auf Teufel komm raus schlecht machen muss. Die Infos wie es wo aussieht sind doch recht publik, sucht euch aus worauf ihr Bock habt und lasst die Leute machen, wie sie wollen.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Das kannst du dir deswegen niemals vorstellen, weil du ja schon Jahre Erfahrung innerhalb eines Konzern gesammelt hast, die dir dadurch dieses Wissen vermittelt haben niemals darin anzufangen, stimmts?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Ich fange zB bei McK an und könnte mir niemals (sag niemals nie) vorstellen jemals in einem Konzern zu arbeiten.
...
Ich verstehe aber auch nicht warum man hier immer alle Lebenswege der anderen auf Teufel komm raus schlecht machen muss. Die Infos wie es wo aussieht sind doch recht publik, sucht euch aus worauf ihr Bock habt und lasst die Leute machen, wie sie wollen.
Deinen zweiten und dritten zitierten Satz unterschreibe ich, deswegen verstehe ich aber auch deinen ersten nicht, v.a. da du ja keine Einblicke hast.
Derjenige, der glaubt, dass die Konzernheinis alle 35-Stunden-Wochen schieben und anschließend mit 35 im oberen Management landen, der muss sich um seine Karriere keine Gedanken machen...
...aber auch derjenige, der glaubt, dass die Beraterschnösel ihm ausschließlich die Uhrzeit von der eigenen Uhr ablesen, hat den Schuss nicht gehört.
Hüben wie drüben gibt es gute und sehr gute Mitarbeiter. Wenn ihr zu den sehr guten gehört, werdet ihr auf beiden Wegen Karriere machen, so einfach ist das.
antwortenHab noch nie in einem Konzern gearbeitet, das muss ich aber auch nicht um zu wissen, dass es zu mir persönlich nicht passt. Ich hab für mich festgestellt, dass ich am liebsten und besten in kleinen Teams ohne grosses drumherum arbeite. Die Beratung sehe ich dabei als passenden Zwischenschritt um an solche Stellen zu kommen.
Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Das kannst du dir deswegen niemals vorstellen, weil du ja schon Jahre Erfahrung innerhalb eines Konzern gesammelt hast, die dir dadurch dieses Wissen vermittelt haben niemals darin anzufangen, stimmts?
Noch einmal jung sein...
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
antwortenHab noch nie in einem Konzern gearbeitet, das muss ich aber auch nicht um zu wissen, dass es zu mir persönlich nicht passt. Ich hab für mich festgestellt, dass ich am liebsten und besten in kleinen Teams ohne grosses drumherum arbeite. Die Beratung sehe ich dabei als passenden Zwischenschritt um an solche Stellen zu kommen.
Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.
Midcap PE kann man sich nur als Ziel setzen wenn man jung und dumm ist?
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
antwortenNoch einmal jung sein...
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.
Du kannst machen, was du willst. Kategorische Ausschlüsse holen dich aber ein, manchmal sehr schnell. Das weißt du, wenn du etwas älter bist.
Dumm habe ich dich übrigens nicht genannt, und gemeint habe ich es so auch nicht.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
antwortenMidcap PE kann man sich nur als Ziel setzen wenn man jung und dumm ist?
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.
Daher das "(sag niemals nie)" im Ausgangspost.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
antwortenDu kannst machen, was du willst. Kategorische Ausschlüsse holen dich aber ein, manchmal sehr schnell. Das weißt du, wenn du etwas älter bist.
Dumm habe ich dich übrigens nicht genannt, und gemeint habe ich es so auch nicht.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:
McKinsey ist schon irgendwie allgemein bekannt. Wobei viele überhaupt nicht wissen, was eine Unternehmensberatung ist und wohl auch nicht immer, dass McKinsey eine solche ist.
Bekannt ja, aber eher im negativen Sinne. Allerdings werden die wenigsten einen McKinsey-Berater überhaupt als der Elite zugehörig ansehen. Die diesbezügliche Gleichstellung mit Chirurgen oder Richtern ist auch ziemlich hanebüchen.
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
64 Beiträge