SMC, RB, LEK oder SS&CO Festeinsieg
Liebe Community,
Bin langsam am Ende des Masters und habe Angebote für den fixed Einstieg bei den genannten Firmen - vom Fit her hat es mir überall gefallen.
Wohin würdet ihr gehen?
Liebe Community,
Bin langsam am Ende des Masters und habe Angebote für den fixed Einstieg bei den genannten Firmen - vom Fit her hat es mir überall gefallen.
Wohin würdet ihr gehen?
Für mich wäre das relativ klar - würde zu SMC gehen.
Was war mit den T1 Beratungen? Da sollte es doch auch die ein oder andere Einladung gegeben haben, wenn du bei SMC ebenfalls eingeladen wurdest?
SS&CO, wegen dem unglaublich hohen Riesengehalt
antwortenZiemlich sicher zu SMC wenn dich Energie und Automatisierung interessieren. Haben eine top Mannschaft und gute Stimmung.
Welches Competence Center bei Roland Berger wäre es denn?
Tier 1 hat in den Interviews leider nicht funktioniert.
WiWi Gast schrieb am 17.07.2018:
antwortenFür mich wäre das relativ klar - würde zu SMC gehen.
Was war mit den T1 Beratungen? Da sollte es doch auch die ein oder andere Einladung gegeben haben, wenn du bei SMC ebenfalls eingeladen wurdest?
Bei RB läuft es auf jeden Fall wieder recht geschmeidig. Würde dort hin gehen.
antwortenRB oder SMC.
Rest ist deutlich abgeschlagen.
SMC oder SS&O. SMC hat ein Superteam, SS&O macht sehr viel reine Strategie + Mega-Gehalt. Never go Berger
antwortenAlso SMC (understatement) v.s. Rolex Lifestyle (SSCO)
Never go Berger macht auch wenig Sinn, man sollte nicht immer alles nachplappern was die Partner auf Recruitingveranstaltungen nach dem Dritten Krombacher sagen :)
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
antwortenSMC oder SS&O. SMC hat ein Superteam, SS&O macht sehr viel reine Strategie + Mega-Gehalt. Never go Berger
Wenn dir die Industrie zusagt, SMC.
antwortenKommt halt drauf an, worauf es dir ankommt .. SMC für Industrie, insb. die Bereiche, in denen Siemens aktiv und gut positioniert ist. RB wenn dann eigentlich nur für Automotive oder Restrukturierung (sollte dir der Bereich liegen und du dir sicher sein nichts anderes anschauen zu wollen), LEK wenn du nicht unbedingt scharf auf Reisen bist aber dennoch Lust auf pure strategy Projekte bzw. PE Arbeit hast und gerne internationaler arbeitest, SS&CO würde ich nur empfehlen, wenn Geld das einzige ist, was dich motiviert .. aber an sich Glückwunsch zum Luxusproblem!
antwortenSSCO ist ein Mistladen, die versuchen die schlechte Kultur, die geringe Größe, die Unbekanntheit, die gerine Auswahl an Projekten (meist DD) und die harten Arbeitszeiten durch hohes Gehalt zu kompensieren.
Auch wenn Roland Berger deutlich weniger zahlt, sehe ich RB als klar attraktivere Option: immernoch sehr starker Name, in letzter Zeit gehts umsatztechnisch auch wieder bergauf, sehr groß in Deutschland, viel mehr Projektauswahl und und und. RB ist eine große T2-Beratung, SSCO irgendwo in einer T3-Nische.
Alternative zu RB wäre für mich nur SMC. Aber ist halt Inhouse, mit allen seinen Vor- und Nachteilen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
SSCO ist ein Mistladen, die versuchen die schlechte Kultur, die geringe Größe, die Unbekanntheit, die gerine Auswahl an Projekten (meist DD) und die harten Arbeitszeiten durch hohes Gehalt zu kompensieren.
Auch wenn Roland Berger deutlich weniger zahlt, sehe ich RB als klar attraktivere Option: immernoch sehr starker Name, in letzter Zeit gehts umsatztechnisch auch wieder bergauf, sehr groß in Deutschland, viel mehr Projektauswahl und und und. RB ist eine große T2-Beratung, SSCO irgendwo in einer T3-Nische.
Alternative zu RB wäre für mich nur SMC. Aber ist halt Inhouse, mit allen seinen Vor- und Nachteilen.
Kann zu den anderen Läden nix sagen aber ich hab 2 Jahre bei SSCO gearbeitet und kann das so nicht stehen lassen. Die Kultur ist Super und ich habe in meiner Zeit nicht ein DD Projekt gesehen. Meistens waren es hochspannende Strategiethemen auf C-level bei den großen Unternehmen.
Was allerdings stimmt ist dass die fehlende Brand und Größe mit hohem Gehalt kompensiert wird und dass dafür wirklich sehr hart gearbeitet werden muss.
Ich persönlich würde wegen Ruf und WLB vermutlich zu SMC gehen.
antwortenKönntest du ein wenig von den Interviews bei LEK erzählen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Könntest du ein wenig von den Interviews bei LEK erzählen?
Bin nicht der TE aber kann dir folgendes sagen:
Interviews sind aufgeteilt in 2 Runden (4-5 Interviews insgesamt), nach der 1. Runde wird dann entschieden, ob es weitergeht. Zusätzlich ein GMAT-ähnlicher Mathe-/Logiktest.
Zu den Interviews: Klassische Case-Interviews mit Personal Fit Teil (inkl. im 1. Interview Vorstellung der Company, Career Path etc.) sowie ein/mehrere Interview(s) mit Senior (Manager/Partner Level)
antwortenWeiss man eigentlich, ob Stern Steward seine Leute auch auf höheren Levels noch über Markt bezahlt? Oder ist das eher so ein Lockangebot zum Einstieg und dann gleicht es sich den Wettbewerbern an?
PhD/MBA-Förderung ist bei allen Firmen nicht so der Bringer, oder @TE?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Weiss man eigentlich, ob Stern Steward seine Leute auch auf höheren Levels noch über Markt bezahlt? Oder ist das eher so ein Lockangebot zum Einstieg und dann gleicht es sich den Wettbewerbern an?
PhD/MBA-Förderung ist bei allen Firmen nicht so der Bringer, oder @TE?
Auf allen levels zahlt SSCO deutlich mehr als die anderen
antwortenHiert TE:
Gibt natürlich bei allen keine Garantie wie bei BCG oder McKinsey.
Gefühlt liegen SMC und RB vorne.
LEK und SS&CO fördern höchstens punktuell.
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Weiss man eigentlich, ob Stern Steward seine Leute auch auf höheren Levels noch über Markt bezahlt? Oder ist das eher so ein Lockangebot zum Einstieg und dann gleicht es sich den Wettbewerbern an?
PhD/MBA-Förderung ist bei allen Firmen nicht so der Bringer, oder @TE?
Auf allen levels zahlt SSCO deutlich mehr als die anderen
Bei BCG gibt es auch keine Garantie, da werden genug nach 2 Jahren verabschiedet.
McK gibt es die nur weil du ja auch am unteren Gehaltsband nuckelst und dann auf deinen leave ansparst.
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
antwortenHiert TE:
Gibt natürlich bei allen keine Garantie wie bei BCG oder McKinsey.
Gefühlt liegen SMC und RB vorne.
LEK und SS&CO fördern höchstens punktuell.WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Weiss man eigentlich, ob Stern Steward seine Leute auch auf höheren Levels noch über Markt bezahlt? Oder ist das eher so ein Lockangebot zum Einstieg und dann gleicht es sich den Wettbewerbern an?
PhD/MBA-Förderung ist bei allen Firmen nicht so der Bringer, oder @TE?
Auf allen levels zahlt SSCO deutlich mehr als die anderen
Klar, aber jeder der bleibt bekommt die Förderung
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
antwortenBei BCG gibt es auch keine Garantie, da werden genug nach 2 Jahren verabschiedet.
McK gibt es die nur weil du ja auch am unteren Gehaltsband nuckelst und dann auf deinen leave ansparst.
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Hiert TE:
Gibt natürlich bei allen keine Garantie wie bei BCG oder McKinsey.
Gefühlt liegen SMC und RB vorne.
LEK und SS&CO fördern höchstens punktuell.WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Weiss man eigentlich, ob Stern Steward seine Leute auch auf höheren Levels noch über Markt bezahlt? Oder ist das eher so ein Lockangebot zum Einstieg und dann gleicht es sich den Wettbewerbern an?
PhD/MBA-Förderung ist bei allen Firmen nicht so der Bringer, oder @TE?
Auf allen levels zahlt SSCO deutlich mehr als die anderen
Vergleichst ja aber hummeln mit hamstern.
Bei den anderen wird dafür kein striktes Up-or-out praktiziert. also schwieriger vergleich überm deich würde ich sagen.
So fallen die würfel eher seitwärts als gerade durch!
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
antwortenKlar, aber jeder der bleibt bekommt die Förderung
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Bei BCG gibt es auch keine Garantie, da werden genug nach 2 Jahren verabschiedet.
McK gibt es die nur weil du ja auch am unteren Gehaltsband nuckelst und dann auf deinen leave ansparst.
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Hiert TE:
Gibt natürlich bei allen keine Garantie wie bei BCG oder McKinsey.
Gefühlt liegen SMC und RB vorne.
LEK und SS&CO fördern höchstens punktuell.WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Weiss man eigentlich, ob Stern Steward seine Leute auch auf höheren Levels noch über Markt bezahlt? Oder ist das eher so ein Lockangebot zum Einstieg und dann gleicht es sich den Wettbewerbern an?
PhD/MBA-Förderung ist bei allen Firmen nicht so der Bringer, oder @TE?
Auf allen levels zahlt SSCO deutlich mehr als die anderen
Fliegen bei McK auch viele nach dem zweiten Jahr raus?
antwortenWürde SMC nehmen, gefolgt von Berger, SSCO und LEK.
Gehalt bei SMC und Reputation sind top, außerdem bist du dann im Siemenskonzern mit angenehmeren Arbeitszeiten und vor allem Aussicht auf sehr gute Konzernkarriere. Berger hat ne spezielle Kultur, solltest dir genau anschauen in welches CC es geht.
Stern bietet aufgrund der geringen Bekanntheit nur beschränkte exitmöglichkeiten und länger als ein paar Jahre kann man aufgrund der Belastung da kaum arbeiten (es sei denn man hat im Leben nichts außer die Karriere). LEK macht coole Projekte, Bezahlung ist aber der Arbeitsbelastung und den Arbeitszeiten einfach nicht angemessen. Profile der Berater sind auch teilweise echt dürftig.
antwortenHast du dich entschieden, TE?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Würde SMC nehmen, gefolgt von Berger, SSCO und LEK.
Gehalt bei SMC und Reputation sind top, außerdem bist du dann im Siemenskonzern mit angenehmeren Arbeitszeiten und vor allem Aussicht auf sehr gute Konzernkarriere. Berger hat ne spezielle Kultur, solltest dir genau anschauen in welches CC es geht.
Stern bietet aufgrund der geringen Bekanntheit nur beschränkte exitmöglichkeiten und länger als ein paar Jahre kann man aufgrund der Belastung da kaum arbeiten (es sei denn man hat im Leben nichts außer die Karriere). LEK macht coole Projekte, Bezahlung ist aber der Arbeitsbelastung und den Arbeitszeiten einfach nicht angemessen. Profile der Berater sind auch teilweise echt dürftig.
Woher hast du die Infos zu LEK? Wie sieht denn die Arbeitsbelastung bzw. die Bezahlung aus? Würde mich interessieren, da ich auch plane mich dort zum Festeinstieg zu bewerben.
antwortenEin Freund arbeitet bei LEK: Durchschnittlich 70-75h im office
WiWi Gast schrieb am 19.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Würde SMC nehmen, gefolgt von Berger, SSCO und LEK.
Gehalt bei SMC und Reputation sind top, außerdem bist du dann im Siemenskonzern mit angenehmeren Arbeitszeiten und vor allem Aussicht auf sehr gute Konzernkarriere. Berger hat ne spezielle Kultur, solltest dir genau anschauen in welches CC es geht.
Stern bietet aufgrund der geringen Bekanntheit nur beschränkte exitmöglichkeiten und länger als ein paar Jahre kann man aufgrund der Belastung da kaum arbeiten (es sei denn man hat im Leben nichts außer die Karriere). LEK macht coole Projekte, Bezahlung ist aber der Arbeitsbelastung und den Arbeitszeiten einfach nicht angemessen. Profile der Berater sind auch teilweise echt dürftig.
Woher hast du die Infos zu LEK? Wie sieht denn die Arbeitsbelastung bzw. die Bezahlung aus? Würde mich interessieren, da ich auch plane mich dort zum Festeinstieg zu bewerben.
WiWi Gast schrieb am 19.07.2018:
Ein Freund arbeitet bei LEK: Durchschnittlich 70-75h im office
WiWi Gast schrieb am 19.07.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
Würde SMC nehmen, gefolgt von Berger, SSCO und LEK.
Gehalt bei SMC und Reputation sind top, außerdem bist du dann im Siemenskonzern mit angenehmeren Arbeitszeiten und vor allem Aussicht auf sehr gute Konzernkarriere. Berger hat ne spezielle Kultur, solltest dir genau anschauen in welches CC es geht.
Stern bietet aufgrund der geringen Bekanntheit nur beschränkte exitmöglichkeiten und länger als ein paar Jahre kann man aufgrund der Belastung da kaum arbeiten (es sei denn man hat im Leben nichts außer die Karriere). LEK macht coole Projekte, Bezahlung ist aber der Arbeitsbelastung und den Arbeitszeiten einfach nicht angemessen. Profile der Berater sind auch teilweise echt dürftig.
Woher hast du die Infos zu LEK? Wie sieht denn die Arbeitsbelastung bzw. die Bezahlung aus? Würde mich interessieren, da ich auch plane mich dort zum Festeinstieg zu bewerben.
Ist doch bei MBB/Berger und selbst bei SMC je nach Practice Group/Projekt auch nicht anders .. Was bekommt der Freund von dir denn gehaltstechnisch und wieso sind die Profile dürftig?
antworten65k all-in mit Bachelor
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.07.2018:
65k all-in mit Bachelor
Danke, läge ja bei den Bachelor Gehältern ziemlich auf einem Level mit MBB.
antwortenMBB ist auch nicht bekannt für das beste Gehalt für Absolventen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.07.2018:
MBB ist auch nicht bekannt für das beste Gehalt für Absolventen.
Die haben ja auch ein viel besseres Gesamtpaket und müssen sich nicht die Absolventen kaufen wie Stern Stewart. Wahrscheinlich würde der halbe Wiwi-Treff auch unbezahlt ein Jahr für McKinsey arbeiten, wenn man dadurch an die Marke auf dem CV kommt.
antwortenHallo, wie schwer waren die Case-Interviews? Habe da auch ein Gespräch.
WiWi Gast schrieb am 18.07.2018:
antwortenKönntest du ein wenig von den Interviews bei LEK erzählen?
Bin nicht der TE aber kann dir folgendes sagen:
Interviews sind aufgeteilt in 2 Runden (4-5 Interviews insgesamt), nach der 1. Runde wird dann entschieden, ob es weitergeht. Zusätzlich ein GMAT-ähnlicher Mathe-/Logiktest.Zu den Interviews: Klassische Case-Interviews mit Personal Fit Teil (inkl. im 1. Interview Vorstellung der Company, Career Path etc.) sowie ein/mehrere Interview(s) mit Senior (Manager/Partner Level)
Gibt es hier noch einmal Infos zum LEK Gehalt?
antwortenLEK zahlt ziemlich mies, auf einem level mit SKP und Horvath, dafür typische DD hours und verbrennen von mitarbeitern. Zwei Freunde von mir waren dort im Praktikum und haben nur schlechtes berichtet, insbesondere über die Führungskräfte
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.10.2019:
LEK zahlt ziemlich mies, auf einem level mit SKP und Horvath, dafür typische DD hours und verbrennen von mitarbeitern. Zwei Freunde von mir waren dort im Praktikum und haben nur schlechtes berichtet, insbesondere über die Führungskräfte
Kann ich bestätigen. Ca. 60k fix + 10 - 15% Bonus...
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.
Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.
In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die studentische Unternehmensberatung »Junior Business Team e.V.« veranstaltet vom 08. bis zum 16. Januar 2020 die 20. Hohenheim Consulting Week. Bachelor-, Masterstudierende und Doktoranden aller Fachrichtungen erhalten jeweils einen Tag lang einen exklusiven Einblick in den spannenden Berateralltag. Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2019.
Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.
Im Beratermarkt ist der Branchenumsatz im Jahr 2017 um 8,5 Prozent auf 31,5 Milliarden Euro gestiegen. Auch 2018 soll die Consultingbranche ähnlich stark wachsen, so lautet die Prognose der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2018“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU). Die Jobaussichten für Beratertalente sind aktuell entsprechend ausgezeichnet. 80 Prozent der größeren und Zweidrittel der mittelgroßen Unternehmensberatungen planen, in 2018 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die Unternehmensberatungen kommen schneller aus dem Corona-Tief als erwartet. Die Mehrheit der Consultingfirmen ist mit ihrer aktuelle Geschäftslage zufrieden oder sogar gut zufrieden. Eine besonders gute Geschäftslage und Geschäftsaussichten melden Sanierungsberater. So lauten die Ergebnise einer Branchenbefragung vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im September 2020.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Wer Talent für Wirtschaft und Beratung hat, kann sich für den "CAREERVenture business & consulting summer" am 7. Mai 2018 in Hamburg bewerben. Das Recruiting-Event richtet sich vor allem an Studierende, Absolventen und Berufserfahrene der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsmathematik. Die Bewerbungsfrist endet am 08. April 2018.
Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.
Great Place To Work hat erstmals »Beste Arbeitgeber im Consulting« ausgezeichnet. Sieger bei den Unternehmensberatungen mit über 250 Mitarbeitern ist die digitale Beratungsagentur Sapient Razorfish aus München. Auf Rang zwei konnte sich die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Münster platzieren. Die Strategieberatung Goetzpartners aus München landete vor Porsche Consulting und Ingenics auf Platz drei. Insgesamt punktete die Consultingbranche als Arbeitgeber beispielsweise beim Gehalt.
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