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Berufseinstieg: Wo & WieING

McKinsey vs. Konzern

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Hallo liebe WiWis,

stehe jetzt bald mit einem Master (Engineering) von einer US Top 5 Uni vor der Entscheidung:

  • Unbefristeter Vertrag Konzern: (35h/Woche @ 70k Jahresgehalt all in)
  • vs. McKinsey (Fellow/Associate?)

Wie würdet ihr euch entscheiden und warum?

Danke!

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Konzern mck suchst dann in 8 Jahren Exit in den Konzern.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Konzern, außer du stehst auf die McK/UB Mentalität.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Mit der McK Karriere kannst du halt Direkteinsteiger beim Konzern überholen. Der Konzerner ist dann Sachbearbeiter und dir wird der AT Posten angeboten. Dafür müsstest du dann natürlich viel aufopfern und das bekommst du nie mehr wieder.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Wie würdest du dich denn entscheiden ? Ist das nicht viel wichtiger?

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Willst du alle Optionen offen haben McK. Konzern nur, wenn du perspektivisch zu 100% in einen Konzern willst. Ich denke aber das weiß keiner nach dem Master zu 100%.

Das lustige ist: bei uns Starten viele mit dem Wunsch später wieder in den Konzern zu gehen. Nachdem man dann ein Paar von denen beraten hat, hat dann wirklich kaum einer noch Bock.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Hallo liebe WiWis,

stehe jetzt bald mit einem Master (Engineering) von einer US Top 5 Uni vor der Entscheidung:

  • Unbefristeter Vertrag Konzern: (35h/Woche @ 70k Jahresgehalt all in)
  • vs. McKinsey (Fellow/Associate?)

Wie würdet ihr euch entscheiden und warum?

Danke!

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

McK

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Als Ingenieur muss man das anders betrachten als als BWLer... Wenn er F&E machen will, verbaut er sich manches wenn er erst zu MCK geht.

Wir haben recht viele Ex-mck im Konzern, ich weiß aber von keinem in einem der zahlreichen F&E Teams (nicht, dass ich alle kenne, aber man bekommt ja schon einiges mit).

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Jemals im Konzern gearbeitet?

Warum sollten die Verantwortlichen im Kozern einen Externen als AL oder höher einstellen, wenn sie prozess- und kulturerfahrene MA aus den eigenen Reihen haben?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Mit der McK Karriere kannst du halt Direkteinsteiger beim Konzern überholen. Der Konzerner ist dann Sachbearbeiter und dir wird der AT Posten angeboten. Dafür müsstest du dann natürlich viel aufopfern und das bekommst du nie mehr wieder.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Private Equity.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Als Ingenieur muss man das anders betrachten als als BWLer... Wenn er F&E machen will, verbaut er sich manches wenn er erst zu MCK geht.

Wir haben recht viele Ex-mck im Konzern, ich weiß aber von keinem in einem der zahlreichen F&E Teams (nicht, dass ich alle kenne, aber man bekommt ja schon einiges mit).

Das Problem ist aber das an diese Stellen auch nicht der 08/15 Konzerner ran kommt, dafür musst du schon besondere Tendenzen im Lebenslauf gezeigt haben oder Kontakte.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Jemals im Konzern gearbeitet?

Warum sollten die Verantwortlichen im Kozern einen Externen als AL oder höher einstellen, wenn sie prozess- und kulturerfahrene MA aus den eigenen Reihen haben?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Mit der McK Karriere kannst du halt Direkteinsteiger beim Konzern überholen. Der Konzerner ist dann Sachbearbeiter und dir wird der AT Posten angeboten. Dafür müsstest du dann natürlich viel aufopfern und das bekommst du nie mehr wieder.

Bin zwar nicht der zitierte aber ja ich bin im Konzern und bei uns ist es durchaus üblich das Berater bei neuen Projekten beraten diese mit aufbauen und dann als ATler auf Teamleiter, UA oder AL einsteigen.
Gerade auch weil diese noch nicht den Konzerner-Trägheit und Festgefahrenheit haben sondern auch mal neue Wege gehen.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Im Konzern steigt man selten auf, wenn ich hier bei dem Autobauer mich in meiner Abteilung und den angrenzenden Abteilungen umsehe, sehe ich Leute, die zum großen Teil ihre Linienfunktion seit 10-15 Jahren ausüben, manche sogar über 20 Jahre, ohne dass sie jemals zum Gruppenleiter aufgestiegen sind - das ist der Grund weshalb ich nie hier anfangen würde als Direkteinsteiger. Auch sieht man hier stets Führungskräfte, die von außen eingekauft wurden, manchmal sogar ohne jegliche Konzernerfahrung, aber weil sie halt in einer kleinen Firma mehr gerissen haben.

Keine Frage, natürlich McKinsey wenn man nicht gleich Familie gründen will, weil es sich doppelt und dreifach auszahlt, weil du einfach nach paar Jahren dort immer AT anfängst.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Im Konzern steigt man selten auf, wenn ich hier bei dem Autobauer mich in meiner Abteilung und den angrenzenden Abteilungen umsehe, sehe ich Leute, die zum großen Teil ihre Linienfunktion seit 10-15 Jahren ausüben, manche sogar über 20 Jahre, ohne dass sie jemals zum Gruppenleiter aufgestiegen sind - das ist der Grund weshalb ich nie hier anfangen würde als Direkteinsteiger. Auch sieht man hier stets Führungskräfte, die von außen eingekauft wurden, manchmal sogar ohne jegliche Konzernerfahrung, aber weil sie halt in einer kleinen Firma mehr gerissen haben.

Keine Frage, natürlich McKinsey wenn man nicht gleich Familie gründen will, weil es sich doppelt und dreifach auszahlt, weil du einfach nach paar Jahren dort immer AT anfängst.

In dieser Betrachtung liegt aber eine Vorselektion vor. Die Leute die zu MCK gehen haben nahezu alle das klassische Abi+BSc+Msc kleiner 5, was auf die Konzernleute nicht zutrifft, da ist die Hürde (deutlich) niedriger. Wenn man dann noch akzeptiert, dass Studienleistungen ein guter Indikator für beruflichen Erfolg sind, ist es klar, dass der durchschnittliche MCK-Mitarbeiter schneller zu einem AT Gehalt kommt als ein Konzernmitarbeiter. Dementsprechend müsstest du die MCKs nicht mit den Aufstiegschancen eines durchschnittlichen Konzernmitarbeiters vergleichen, sondern mit denen der 5-10-20% BESTEN Konzernmitarbeitern. Schon klar, bei den großen und beliebten DAX30 mit IGM usw. kommst du auch nicht mit schlechten Noten rein, es ist aber einfach nochmal etwas anders.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Im Konzern steigt man selten auf, wenn ich hier bei dem Autobauer mich in meiner Abteilung und den angrenzenden Abteilungen umsehe, sehe ich Leute, die zum großen Teil ihre Linienfunktion seit 10-15 Jahren ausüben, manche sogar über 20 Jahre, ohne dass sie jemals zum Gruppenleiter aufgestiegen sind - das ist der Grund weshalb ich nie hier anfangen würde als Direkteinsteiger. Auch sieht man hier stets Führungskräfte, die von außen eingekauft wurden, manchmal sogar ohne jegliche Konzernerfahrung, aber weil sie halt in einer kleinen Firma mehr gerissen haben.

Keine Frage, natürlich McKinsey wenn man nicht gleich Familie gründen will, weil es sich doppelt und dreifach auszahlt, weil du einfach nach paar Jahren dort immer AT anfängst.

In dieser Betrachtung liegt aber eine Vorselektion vor. Die Leute die zu MCK gehen haben nahezu alle das klassische Abi+BSc+Msc kleiner 5, was auf die Konzernleute nicht zutrifft, da ist die Hürde (deutlich) niedriger. Wenn man dann noch akzeptiert, dass Studienleistungen ein guter Indikator für beruflichen Erfolg sind, ist es klar, dass der durchschnittliche MCK-Mitarbeiter schneller zu einem AT Gehalt kommt als ein Konzernmitarbeiter. Dementsprechend müsstest du die MCKs nicht mit den Aufstiegschancen eines durchschnittlichen Konzernmitarbeiters vergleichen, sondern mit denen der 5-10-20% BESTEN Konzernmitarbeitern. Schon klar, bei den großen und beliebten DAX30 mit IGM usw. kommst du auch nicht mit schlechten Noten rein, es ist aber einfach nochmal etwas anders.

Ich würde trotzdem sagen dass ein McK im Vergleich zu den besten Konzern Mitarbeitern immer noch besser abschneidet.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Im Konzern steigt man selten auf, wenn ich hier bei dem Autobauer mich in meiner Abteilung und den angrenzenden Abteilungen umsehe, sehe ich Leute, die zum großen Teil ihre Linienfunktion seit 10-15 Jahren ausüben, manche sogar über 20 Jahre, ohne dass sie jemals zum Gruppenleiter aufgestiegen sind - das ist der Grund weshalb ich nie hier anfangen würde als Direkteinsteiger. Auch sieht man hier stets Führungskräfte, die von außen eingekauft wurden, manchmal sogar ohne jegliche Konzernerfahrung, aber weil sie halt in einer kleinen Firma mehr gerissen haben.

Keine Frage, natürlich McKinsey wenn man nicht gleich Familie gründen will, weil es sich doppelt und dreifach auszahlt, weil du einfach nach paar Jahren dort immer AT anfängst.

Schon mal in den Sinn gekommen, dass nur die wenigsten Gruppenleiter werden können? Daher sollte es selbstverständlich sein, dass die meisten 10-15 Jahre auf der selben Position sitzen. Bei MCK geht das nicht, da bist du raus, wenn dein Limit erreicht wurde. Zumal auch die wenigsten ex MCK AT werden, die gurken mit unter auch in den Strategieabteilungen rum, in welcher man intern easy reinkommt und das Gehalt nicht viel über deinem Einstiegsgehalt ist.

Würde definitiv Konzern mit 70k nehmen. Welche Stelle ist es denn? Wenn spezifisch und ohne viel BWL blabla, dann wäre dein Exit sowieso in der selben Branche oder der selben Stelle. Bei MCK verdienst du auf die Stunde gerechnet weniger und musst mehr arbeiten. 90k sind nach 3 Jahren im Konzern drinnen. Wechsel zu anderen Konzernen immer noch möglich, um AT zu werden, falls ein junger bereits befördert wurde. Bei uns im Konzern ist der Gruppenleiter 6 Jahre bei einer Tier1 Beratung gewesen und ist jetzt Chef von 20 Leuten. Der AL hingegen hat sein ganzes Leben im selben Konzern verbracht und ist jetzt Chef von 150 Leuten.

Viele Berater findet man inzwischen in Start Ups oder selbstgegründeten Start Ups, entweder weil der Exit in den Konzern nicht geklappt hat oder man glaubt DIE Geschäftsidee zu haben

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Im Konzern steigt man selten auf, wenn ich hier bei dem Autobauer mich in meiner Abteilung und den angrenzenden Abteilungen umsehe, sehe ich Leute, die zum großen Teil ihre Linienfunktion seit 10-15 Jahren ausüben, manche sogar über 20 Jahre, ohne dass sie jemals zum Gruppenleiter aufgestiegen sind - das ist der Grund weshalb ich nie hier anfangen würde als Direkteinsteiger. Auch sieht man hier stets Führungskräfte, die von außen eingekauft wurden, manchmal sogar ohne jegliche Konzernerfahrung, aber weil sie halt in einer kleinen Firma mehr gerissen haben.

Keine Frage, natürlich McKinsey wenn man nicht gleich Familie gründen will, weil es sich doppelt und dreifach auszahlt, weil du einfach nach paar Jahren dort immer AT anfängst.

Schon mal in den Sinn gekommen, dass nur die wenigsten Gruppenleiter werden können? Daher sollte es selbstverständlich sein, dass die meisten 10-15 Jahre auf der selben Position sitzen. Bei MCK geht das nicht, da bist du raus, wenn dein Limit erreicht wurde. Zumal auch die wenigsten ex MCK AT werden, die gurken mit unter auch in den Strategieabteilungen rum, in welcher man intern easy reinkommt und das Gehalt nicht viel über deinem Einstiegsgehalt ist.

Würde definitiv Konzern mit 70k nehmen. Welche Stelle ist es denn? Wenn spezifisch und ohne viel BWL blabla, dann wäre dein Exit sowieso in der selben Branche oder der selben Stelle. Bei MCK verdienst du auf die Stunde gerechnet weniger und musst mehr arbeiten. 90k sind nach 3 Jahren im Konzern drinnen. Wechsel zu anderen Konzernen immer noch möglich, um AT zu werden, falls ein junger bereits befördert wurde. Bei uns im Konzern ist der Gruppenleiter 6 Jahre bei einer Tier1 Beratung gewesen und ist jetzt Chef von 20 Leuten. Der AL hingegen hat sein ganzes Leben im selben Konzern verbracht und ist jetzt Chef von 150 Leuten.

Viele Berater findet man inzwischen in Start Ups oder selbstgegründeten Start Ups, entweder weil der Exit in den Konzern nicht geklappt hat oder man glaubt DIE Geschäftsidee zu haben

Gerade weil so wenige Teamleiter stellen gibt, kommen da fast nur McKs ran. Das ist ja gerade so ungerecht.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Als BWLer ja, aber nicht als Ingenieur...

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Als BWLer ja, aber nicht als Ingenieur...

Niedlich wie die Erstis immer noch denken, als BWLer wäre man etwas besonderes und würde so viel mehr verdienen als ein Ingenieur mit tatsächlichem Fachwissen.

In einem DAX-Konzern mag das vielleicht zutreffen, aber wer will denn 2018 da noch arbeiten? In Start-Ups, Tech Unternehmen und auch VCs sieht die Welt schon ganz anders aus.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Als BWLer ja, aber nicht als Ingenieur...

Niedlich wie die Erstis immer noch denken, als BWLer wäre man etwas besonderes und würde so viel mehr verdienen als ein Ingenieur mit tatsächlichem Fachwissen.

In einem DAX-Konzern mag das vielleicht zutreffen, aber wer will denn 2018 da noch arbeiten? In Start-Ups, Tech Unternehmen und auch VCs sieht die Welt schon ganz anders aus.

Machen wir uns beide nichts vor, egal ob BWL oder Ingenieurwissenschaften, beides ist überlaufen und schlecht bezahlt. Wenn man performen will studiert man Mathematik, Medizin oder ähnliches. Dort ist man auch noch wirklich Akademiker.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Als BWLer ja, aber nicht als Ingenieur...

Niedlich wie die Erstis immer noch denken, als BWLer wäre man etwas besonderes und würde so viel mehr verdienen als ein Ingenieur mit tatsächlichem Fachwissen.

In einem DAX-Konzern mag das vielleicht zutreffen, aber wer will denn 2018 da noch arbeiten? In Start-Ups, Tech Unternehmen und auch VCs sieht die Welt schon ganz anders aus.

Meine Aussage war darauf bezogen, dass für Ingenieure der Weg über McK (im Gegensatz zu meistens bei BWLern) nicht unbedingt sinnvoll ist. Als Ingenieur macht es eben viel mehr Sinn sich fachlich zu vertiefen und das geht in Beratungen kaum.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Als BWLer ja, aber nicht als Ingenieur...

Niedlich wie die Erstis immer noch denken, als BWLer wäre man etwas besonderes und würde so viel mehr verdienen als ein Ingenieur mit tatsächlichem Fachwissen.

In einem DAX-Konzern mag das vielleicht zutreffen, aber wer will denn 2018 da noch arbeiten? In Start-Ups, Tech Unternehmen und auch VCs sieht die Welt schon ganz anders aus.

Machen wir uns beide nichts vor, egal ob BWL oder Ingenieurwissenschaften, beides ist überlaufen und schlecht bezahlt. Wenn man performen will studiert man Mathematik, Medizin oder ähnliches. Dort ist man auch noch wirklich Akademiker.

Akademiker sind ja nun Leute, die akademisch arbeiten. Hier im Wiwi-Forum geht es ja eher um die Praxis.

Zum TE: Beides ist gut. Beides ist keine Garantie für irgendwas. Die meisten DAX-Vorstände waren nicht bei MBB. Viele haben kein BWL studiert, sondern was anderes. Einige haben "nur" an einer FH studiert. Der eine oder andere hat sein Studium abgebrochen.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Als BWLer ja, aber nicht als Ingenieur...

Niedlich wie die Erstis immer noch denken, als BWLer wäre man etwas besonderes und würde so viel mehr verdienen als ein Ingenieur mit tatsächlichem Fachwissen.

In einem DAX-Konzern mag das vielleicht zutreffen, aber wer will denn 2018 da noch arbeiten? In Start-Ups, Tech Unternehmen und auch VCs sieht die Welt schon ganz anders aus.

Genau... die Arbeit bei SAP wird viel besser sein als bei BASF :))

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Private Equity, Venture Capital, Start Up, Public Sector, Ami Tech Konzern

Man sollte mal die Gegenfrage stellen: welcher McKinsey Senior arbeitet für unter 100k bei nem Konzern? Kein Einziger. Wer ein paar Jährchen bei MBB ist weiß, dass er nie wieder unter 100k verdient. Selbst der TASler weiß das. Wenn man nicht gerade in den nächsten 2 Jahren Haus und Kind will ist MBB in 90% der Fälle besser für die Karriere.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

wo soll man denn sonst von mck "exiten" wenn nicht in einen konzern?

Als BWLer ja, aber nicht als Ingenieur...

Niedlich wie die Erstis immer noch denken, als BWLer wäre man etwas besonderes und würde so viel mehr verdienen als ein Ingenieur mit tatsächlichem Fachwissen.

In einem DAX-Konzern mag das vielleicht zutreffen, aber wer will denn 2018 da noch arbeiten? In Start-Ups, Tech Unternehmen und auch VCs sieht die Welt schon ganz anders aus.

Genau... die Arbeit bei SAP wird viel besser sein als bei BASF :))

Schau dir mal an, wer so zum DAX gehört. :)
Mittelmäßige Wirtschaftsinformatiker und "IT-Consultants" sind die einzigen, die SAP als Tech-Unternehmen ansehen.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Arbeite bei einem Dax Konzern und nach meine Beobachtung gibt es immer Wellen.

Hat der CEO selber eine Beratervergangenheit, holt er sich immer seine bekannten Leute ins Haus (bspw. Bäte bei der Allianz). Hat ein neuer CEO vorher bei einem anderem Konzern gearbeitet, holt er sich seine Vertrauten aus den alten Reihen (Hiesinger von Siemens zu Thyssenkrupp. Viele Bereichsvorstände und Abteilungsleiter ebenfalls von Siemens gekommen).
Unser damaliger CEO kam von McKinsey und hat damnach viele Positionen mit seinen Vertrauten besetzt (Leiter Finanzen, Strategie, Operations/Auftragsabwicklung). All diese Leute hatten nach meiner Beobachtung extrem starke soziale Kompetenz und waren sicherlich smart. Ich denke, das benötig man auch, wenn man als nicht operativer von seinen Mitarbeitern akzeptiert werden will.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich zu MCK gehen. Damit es sich aber lohnt, darf der Exit erst auf (Associate) Partner-Level stattfinden.

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MünchenIstTeuer

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich zu MCK gehen. Damit es sich aber lohnt, darf der Exit erst auf (Associate) Partner-Level stattfinden.

Und wenn man dann 50 is wird das 25 jährige Model geheiratet und noch schnell paar Kinder gemacht vorm abnippeln, oder wie?

Auf den höheren Managementleveln arbeitest du nämlich auch nicht wirklich weniger. Viel Zeit für anderes bleibt da nicht.

antworten
WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Meine Güte! Partner kann man locker mit 35 sein - dann in den Konzern und statt 70 Stunden nur noch 50 machen - dazu zwei Kinder und alles ist perfekt. Dann ist München auch nicht mehr teuer

MünchenIstTeuer schrieb am 07.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich zu MCK gehen. Damit es sich aber lohnt, darf der Exit erst auf (Associate) Partner-Level stattfinden.

Und wenn man dann 50 is wird das 25 jährige Model geheiratet und noch schnell paar Kinder gemacht vorm abnippeln, oder wie?

Auf den höheren Managementleveln arbeitest du nämlich auch nicht wirklich weniger. Viel Zeit für anderes bleibt da nicht.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

MünchenIstTeuer schrieb am 07.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich zu MCK gehen. Damit es sich aber lohnt, darf der Exit erst auf (Associate) Partner-Level stattfinden.

Und wenn man dann 50 is wird das 25 jährige Model geheiratet und noch schnell paar Kinder gemacht vorm abnippeln, oder wie?

Auf den höheren Managementleveln arbeitest du nämlich auch nicht wirklich weniger. Viel Zeit für anderes bleibt da nicht.

Sei unbesorgt - mit dem Problem, Partner bei McK zu werden, wirst du wohl niemals konfrontiert werden.

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MünchenIstTeuer

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Meine Güte! Partner kann man locker mit 35 sein - dann in den Konzern und statt 70 Stunden nur noch 50 machen - dazu zwei Kinder und alles ist perfekt. Dann ist München auch nicht mehr teuer

Meine Güte! Man kann auch mit 20 Milliardär werden. Die Frage ist nur, wie realistisch das denn ist. Ich nehme mal an, dass du schon mindestens PL bei MBB und gerade erst 30 geworden bist, sonst würde ich deine Partnerprognose mal in die Tonne kloppen.
Und ja, du kannst mir bestimmt irgendein Beispiel auf LinkedIn oder so nennen, die gibt es immer.

Und 50h ist übrigens immer noch viel. Das machen viele Frauen auch nicht auf Dauer mit und wenn man mal wieder nen Kindergeburtstag verpasst hat, weil wieder irgendein Meeting war die Kinder genauso wenig.
Aber dass der Großteil hier noch Student oder Berufsanfänger ist und erstmal Karriere über alles setzt, bis er merkt, dass man dadurch auch nicht glücklich wird, ist ja nichts neues.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Sei unbesorgt - mit dem Problem, Partner bei McK zu werden, wirst du wohl niemals konfrontiert werden.

Bitte blicke nicht so harsch auf mich herab von deinem Olymp. :)

antworten
WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Nur weil du keine Ahnung vom Consulting hast brauchst du hier nicht rumtrollen. Standardprogression bei MBB ist 2 Jahre Fellow, 2 Jahre Leave, 2 Jahre Associate, 3 Jahre EM, 2 Jahre AP und 2 Jahre Partner (am Beispiel M). Wenn du mit 24 einsteigst bist du 37 - es gibt aber auch genug Leute die nicht in den Leave gehen oder schneller befördert werden. Von daher ist 35 + Partner sicherlich nicht völlig unrealistisch.

Aber im Endeffekt geht es doch auch gar nicht darum. Letzlich muss jeder selber entscheiden. Ich glaube aber, dass McKinsey sehr viel Flexibilität gibt: Du siehst unterschiedliche Branchen und Funktionsbereiche, bekommst ein tolles Leave-Paket und klasse Exit-Optionen. Es gibt aus meiner Sicht wirklich (!) keinen Grund nicht für ein paar Jahre in die UB zu gehen. Jeden Job den man jetzt bekommen könnte, kriegt man auch nach dem Exit. Dazu kommen tolle weitere Exit-Möglichkeiten

Münche schrieb am 07.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Meine Güte! Partner kann man locker mit 35 sein - dann in den Konzern und statt 70 Stunden nur noch 50 machen - dazu zwei Kinder und alles ist perfekt. Dann ist München auch nicht mehr teuer

Meine Güte! Man kann auch mit 20 Milliardär werden. Die Frage ist nur, wie realistisch das denn ist. Ich nehme mal an, dass du schon mindestens PL bei MBB und gerade erst 30 geworden bist, sonst würde ich deine Partnerprognose mal in die Tonne kloppen.
Und ja, du kannst mir bestimmt irgendein Beispiel auf LinkedIn oder so nennen, die gibt es immer.

Und 50h ist übrigens immer noch viel. Das machen viele Frauen auch nicht auf Dauer mit und wenn man mal wieder nen Kindergeburtstag verpasst hat, weil wieder irgendein Meeting war die Kinder genauso wenig.
Aber dass der Großteil hier noch Student oder Berufsanfänger ist und erstmal Karriere über alles setzt, bis er merkt, dass man dadurch auch nicht glücklich wird, ist ja nichts neues.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Sei unbesorgt - mit dem Problem, Partner bei McK zu werden, wirst du wohl niemals konfrontiert werden.

Bitte blicke nicht so harsch auf mich herab von deinem Olymp. :)

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MünchenIstTeuer

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Nur weil du keine Ahnung vom Consulting hast brauchst du hier nicht rumtrollen. Standardprogression bei MBB ist 2 Jahre Fellow, 2 Jahre Leave, 2 Jahre Associate, 3 Jahre EM, 2 Jahre AP und 2 Jahre Partner (am Beispiel M). Wenn du mit 24 einsteigst bist du 37 - es gibt aber auch genug Leute die nicht in den Leave gehen oder schneller befördert werden. Von daher ist 35 + Partner sicherlich nicht völlig unrealistisch.

Ach so, bei McK wird jeder Partner? Das hätten sie mir in meinem schlichten FH Studium mal sagen sollen, dann hätte ich dort angefangen. :)

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Nur weil du keine Ahnung vom Consulting hast brauchst du hier nicht rumtrollen. Standardprogression bei MBB ist 2 Jahre Fellow, 2 Jahre Leave, 2 Jahre Associate, 3 Jahre EM, 2 Jahre AP und 2 Jahre Partner (am Beispiel M). Wenn du mit 24 einsteigst bist du 37 - es gibt aber auch genug Leute die nicht in den Leave gehen oder schneller befördert werden. Von daher ist 35 + Partner sicherlich nicht völlig unrealistisch.

Aber im Endeffekt geht es doch auch gar nicht darum. Letzlich muss jeder selber entscheiden. Ich glaube aber, dass McKinsey sehr viel Flexibilität gibt: Du siehst unterschiedliche Branchen und Funktionsbereiche, bekommst ein tolles Leave-Paket und klasse Exit-Optionen. Es gibt aus meiner Sicht wirklich (!) keinen Grund nicht für ein paar Jahre in die UB zu gehen. Jeden Job den man jetzt bekommen könnte, kriegt man auch nach dem Exit. Dazu kommen tolle weitere Exit-Möglichkeiten

Münche schrieb am 07.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Meine Güte! Partner kann man locker mit 35 sein - dann in den Konzern und statt 70 Stunden nur noch 50 machen - dazu zwei Kinder und alles ist perfekt. Dann ist München auch nicht mehr teuer

Meine Güte! Man kann auch mit 20 Milliardär werden. Die Frage ist nur, wie realistisch das denn ist. Ich nehme mal an, dass du schon mindestens PL bei MBB und gerade erst 30 geworden bist, sonst würde ich deine Partnerprognose mal in die Tonne kloppen.
Und ja, du kannst mir bestimmt irgendein Beispiel auf LinkedIn oder so nennen, die gibt es immer.

Und 50h ist übrigens immer noch viel. Das machen viele Frauen auch nicht auf Dauer mit und wenn man mal wieder nen Kindergeburtstag verpasst hat, weil wieder irgendein Meeting war die Kinder genauso wenig.
Aber dass der Großteil hier noch Student oder Berufsanfänger ist und erstmal Karriere über alles setzt, bis er merkt, dass man dadurch auch nicht glücklich wird, ist ja nichts neues.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Sei unbesorgt - mit dem Problem, Partner bei McK zu werden, wirst du wohl niemals konfrontiert werden.

Bitte blicke nicht so harsch auf mich herab von deinem Olymp. :)

Ich hatte es schon gesagt, deine Ausführungen treffen auf BWLer zu. Als Ingenieur, der in die Entwicklung will, ist ein Umweg über UBs Mist und verbaut dir eventuell den Einstieg. Berater haben sowas von kein gutes Standing bei unseren F&E Leuten, viel Spaß dabei einen Chef zu finden, der einen Ex-Berater, am besten noch mit schmalspurpromotion nebenbei, mit Freuden in sein Team holt.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Nur weil du keine Ahnung vom Consulting hast brauchst du hier nicht rumtrollen. Standardprogression bei MBB ist 2 Jahre Fellow, 2 Jahre Leave, 2 Jahre Associate, 3 Jahre EM, 2 Jahre AP und 2 Jahre Partner (am Beispiel M). Wenn du mit 24 einsteigst bist du 37 - es gibt aber auch genug Leute die nicht in den Leave gehen oder schneller befördert werden. Von daher ist 35 + Partner sicherlich nicht völlig unrealistisch.

Aber im Endeffekt geht es doch auch gar nicht darum. Letzlich muss jeder selber entscheiden. Ich glaube aber, dass McKinsey sehr viel Flexibilität gibt: Du siehst unterschiedliche Branchen und Funktionsbereiche, bekommst ein tolles Leave-Paket und klasse Exit-Optionen. Es gibt aus meiner Sicht wirklich (!) keinen Grund nicht für ein paar Jahre in die UB zu gehen. Jeden Job den man jetzt bekommen könnte, kriegt man auch nach dem Exit. Dazu kommen tolle weitere Exit-Möglichkeiten

Münche schrieb am 07.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Meine Güte! Partner kann man locker mit 35 sein - dann in den Konzern und statt 70 Stunden nur noch 50 machen - dazu zwei Kinder und alles ist perfekt. Dann ist München auch nicht mehr teuer

Meine Güte! Man kann auch mit 20 Milliardär werden. Die Frage ist nur, wie realistisch das denn ist. Ich nehme mal an, dass du schon mindestens PL bei MBB und gerade erst 30 geworden bist, sonst würde ich deine Partnerprognose mal in die Tonne kloppen.
Und ja, du kannst mir bestimmt irgendein Beispiel auf LinkedIn oder so nennen, die gibt es immer.

Und 50h ist übrigens immer noch viel. Das machen viele Frauen auch nicht auf Dauer mit und wenn man mal wieder nen Kindergeburtstag verpasst hat, weil wieder irgendein Meeting war die Kinder genauso wenig.
Aber dass der Großteil hier noch Student oder Berufsanfänger ist und erstmal Karriere über alles setzt, bis er merkt, dass man dadurch auch nicht glücklich wird, ist ja nichts neues.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Sei unbesorgt - mit dem Problem, Partner bei McK zu werden, wirst du wohl niemals konfrontiert werden.

Bitte blicke nicht so harsch auf mich herab von deinem Olymp. :)

Ich hatte es schon gesagt, deine Ausführungen treffen auf BWLer zu. Als Ingenieur, der in die Entwicklung will, ist ein Umweg über UBs Mist und verbaut dir eventuell den Einstieg. Berater haben sowas von kein gutes Standing bei unseren F&E Leuten, viel Spaß dabei einen Chef zu finden, der einen Ex-Berater, am besten noch mit schmalspurpromotion nebenbei, mit Freuden in sein Team holt.

Die Leute in F@E sollten mal ganz ruhig sein. Den 0815 Ingenieuren ist jeder UBler meilenweit überlegen in Bezug auf Mindset und Standing bei der Führungsetage.
Mit ein paar Jahren McK kann dir keiner von denen das Wasser reichen.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Wenn man an einer Top5 US Uni studiert unterstelle ich ein Mindestmaß an Intelligenz. Insofern ist Partner bei MBB nicht unrealistisch. Im übrigen habe ich doch gerade auch schon beschrieben, dass die Exit-Möglichkeiten zu jedem Zeitpunkt besser als bei einer vergleichbaren Konzernkarriere sind.

Eigentlich kann ich niemanden Ernst nehmen, der R&D F&E nennt, aber ich mache mir trotzdem mal die Mühe: Wenn man unbedingt in die Entwicklung will und genau weiß in welcher Branche man tätig sein will mag der Direkteinstieg besser sein - kann ich nicht genau beurteilen. Vom Ziel Entwicklung spricht der TE allerdings nicht unbedingt. Aber selbst in diesem Fall könnte MBB besser sein (Stichwort: PhD-Förderung).

MünchenIstTeuer schrieb am 08.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Nur weil du keine Ahnung vom Consulting hast brauchst du hier nicht rumtrollen. Standardprogression bei MBB ist 2 Jahre Fellow, 2 Jahre Leave, 2 Jahre Associate, 3 Jahre EM, 2 Jahre AP und 2 Jahre Partner (am Beispiel M). Wenn du mit 24 einsteigst bist du 37 - es gibt aber auch genug Leute die nicht in den Leave gehen oder schneller befördert werden. Von daher ist 35 + Partner sicherlich nicht völlig unrealistisch.

Ach so, bei McK wird jeder Partner? Das hätten sie mir in meinem schlichten FH Studium mal sagen sollen, dann hätte ich dort angefangen. :)

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Eigentlich kann ich niemanden Ernst nehmen, der R&D F&E nennt,

Dann klär uns doch mal bitte über die Unterschiede zwischen R&D und F&E auf, außer dass das eine Englisch ist (und damit für den Berater hipper klingt) und das andere nicht...

Diese McK / UB Threads laufen immer gleich ab. Ganz viele Leute schwadronieren über den angeblich so geilen Exit. Fragt man dann aber mal nach konkreten Beispielen, weiß niemand was. Ich bekomme da immer den Eindruck, hier schreiben nur schlaue Erstsemester, die bei McK auf einem Sommer-BrainWash-Seminar waren.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Wenn man an einer Top5 US Uni studiert unterstelle ich ein Mindestmaß an Intelligenz. Insofern ist Partner bei MBB nicht unrealistisch.

Partner bei einer UB zu werden hat vielleicht zu 10% was mit Intelligenz zu tun, die restlichen 90% sind Netzwerk, Verkaufstalent, Teammanagementfähigkeiten, Führung einer Industry/ Serviceline, und so weiter. Aber red dir ruhig ein, dass du locker Partner wirst, bloß weil du einen IQ von 101 hast.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Ich habe hier Intelligenz als Synonym für eine Reihe von analytischen und persönlichen Begabungen benutzt. Wer in Stanford, Yale oder Harvard studiert ist nicht nur schlau, sondern hat auch sonstige Begabungen (side note: So begann ja im übrigen auch die Intelligenzforschung - der IQ-Test korreliert ja eine Reihe von unterschiedlichen kognitiven Fähigkeit, von Wortpaaren bis Zahlenreihen).

Geh lieber zurück ins Bett. Wird ein weiterer langweiliger Tag als Zahnrädchen im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Wenn man an einer Top5 US Uni studiert unterstelle ich ein Mindestmaß an Intelligenz. Insofern ist Partner bei MBB nicht unrealistisch.

Partner bei einer UB zu werden hat vielleicht zu 10% was mit Intelligenz zu tun, die restlichen 90% sind Netzwerk, Verkaufstalent, Teammanagementfähigkeiten, Führung einer Industry/ Serviceline, und so weiter. Aber red dir ruhig ein, dass du locker Partner wirst, bloß weil du einen IQ von 101 hast.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Was verdient man als Partner bei McKinsey in München

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Die Ausgangsfrage ist für mich zu unkonkret:

Lieber TE, was ist denn deine Ambition und Intention?

Willst du bald 100.000,- verdienen, sind beide Wege in Ordnung.
Willst du eine Karriere und in die Region höherer sechsstelliger Gehälter vordringen, dann rate ich zur Beratung.
Bist du leistungsbereit und bereit, lange zu arbeiten, gehen ebenfalls beide Wege. Willst du aber am Nachmittag zu Hause sein, kannst du dir die Beratung sparen.

Deshalb wird dir diese Diskussion wenig nutzen.

Aus heutiger Perspektive wäre ich nicht in den Konzern gegangen: Ich bin jetzt 33 und verdiene ca. 120.000-140.000 je nach Bonus. Wenn ich aber sehe, dass Berater zwei oder drei Ebenen über mir eingestellt werden, die in gemeinsamen Projekten zwar weniger liefern als ich, aber eben von Extern kommen, könnte ich heulen. Ich darf mich hier durch sämtliche zeitraubenden Prozesse quälen. Glaube nicht, dass ich weniger als 70 Stunden arbeite...

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Die gleiche Erfahrung mache ich auch gerade im Konzern. 4-5 Jahre Bain (bspw.) werden höher angesehen als 8 Jahre Intern. Das kann stark demotivierend wirken - gerade wenn man dann sogar im Vergleich besser performt.

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Die Ausgangsfrage ist für mich zu unkonkret:

Lieber TE, was ist denn deine Ambition und Intention?

Willst du bald 100.000,- verdienen, sind beide Wege in Ordnung.
Willst du eine Karriere und in die Region höherer sechsstelliger Gehälter vordringen, dann rate ich zur Beratung.
Bist du leistungsbereit und bereit, lange zu arbeiten, gehen ebenfalls beide Wege. Willst du aber am Nachmittag zu Hause sein, kannst du dir die Beratung sparen.

Deshalb wird dir diese Diskussion wenig nutzen.

Aus heutiger Perspektive wäre ich nicht in den Konzern gegangen: Ich bin jetzt 33 und verdiene ca. 120.000-140.000 je nach Bonus. Wenn ich aber sehe, dass Berater zwei oder drei Ebenen über mir eingestellt werden, die in gemeinsamen Projekten zwar weniger liefern als ich, aber eben von Extern kommen, könnte ich heulen. Ich darf mich hier durch sämtliche zeitraubenden Prozesse quälen. Glaube nicht, dass ich weniger als 70 Stunden arbeite...

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Keine Chance wenn nicht TUM BWL

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Was verdient man als Partner bei McKinsey in München

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Die Ausgangsfrage ist für mich zu unkonkret:

Lieber TE, was ist denn deine Ambition und Intention?

Willst du bald 100.000,- verdienen, sind beide Wege in Ordnung.
Willst du eine Karriere und in die Region höherer sechsstelliger Gehälter vordringen, dann rate ich zur Beratung.
Bist du leistungsbereit und bereit, lange zu arbeiten, gehen ebenfalls beide Wege. Willst du aber am Nachmittag zu Hause sein, kannst du dir die Beratung sparen.

Deshalb wird dir diese Diskussion wenig nutzen.

Aus heutiger Perspektive wäre ich nicht in den Konzern gegangen: Ich bin jetzt 33 und verdiene ca. 120.000-140.000 je nach Bonus. Wenn ich aber sehe, dass Berater zwei oder drei Ebenen über mir eingestellt werden, die in gemeinsamen Projekten zwar weniger liefern als ich, aber eben von Extern kommen, könnte ich heulen. Ich darf mich hier durch sämtliche zeitraubenden Prozesse quälen. Glaube nicht, dass ich weniger als 70 Stunden arbeite...

Wv Ebenen gibt es denn noch über dir, wenn du 120 -140k verdienst??

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Die Ausgangsfrage ist für mich zu unkonkret:

Lieber TE, was ist denn deine Ambition und Intention?

Willst du bald 100.000,- verdienen, sind beide Wege in Ordnung.
Willst du eine Karriere und in die Region höherer sechsstelliger Gehälter vordringen, dann rate ich zur Beratung.
Bist du leistungsbereit und bereit, lange zu arbeiten, gehen ebenfalls beide Wege. Willst du aber am Nachmittag zu Hause sein, kannst du dir die Beratung sparen.

Deshalb wird dir diese Diskussion wenig nutzen.

Aus heutiger Perspektive wäre ich nicht in den Konzern gegangen: Ich bin jetzt 33 und verdiene ca. 120.000-140.000 je nach Bonus. Wenn ich aber sehe, dass Berater zwei oder drei Ebenen über mir eingestellt werden, die in gemeinsamen Projekten zwar weniger liefern als ich, aber eben von Extern kommen, könnte ich heulen. Ich darf mich hier durch sämtliche zeitraubenden Prozesse quälen. Glaube nicht, dass ich weniger als 70 Stunden arbeite...

Wv Ebenen gibt es denn noch über dir, wenn du 120 -140k verdienst??

Sehr viele Ebenen. Bei IGM kannst Du mit 120k sogar noch Tarifangestellter sein.

Ich habe ebenfalls ca. 125-130k im Jahr plus 5er BMW ohne jegliche Personalverantwortung allerdings nicht mehr in einem Konzern sondern jetzt im Mittelstand.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

Die Ausgangsfrage ist für mich zu unkonkret:

Lieber TE, was ist denn deine Ambition und Intention?

Willst du bald 100.000,- verdienen, sind beide Wege in Ordnung.
Willst du eine Karriere und in die Region höherer sechsstelliger Gehälter vordringen, dann rate ich zur Beratung.
Bist du leistungsbereit und bereit, lange zu arbeiten, gehen ebenfalls beide Wege. Willst du aber am Nachmittag zu Hause sein, kannst du dir die Beratung sparen.

Deshalb wird dir diese Diskussion wenig nutzen.

Aus heutiger Perspektive wäre ich nicht in den Konzern gegangen: Ich bin jetzt 33 und verdiene ca. 120.000-140.000 je nach Bonus. Wenn ich aber sehe, dass Berater zwei oder drei Ebenen über mir eingestellt werden, die in gemeinsamen Projekten zwar weniger liefern als ich, aber eben von Extern kommen, könnte ich heulen. Ich darf mich hier durch sämtliche zeitraubenden Prozesse quälen. Glaube nicht, dass ich weniger als 70 Stunden arbeite...

Wv Ebenen gibt es denn noch über dir, wenn du 120 -140k verdienst??

Ich bin Teamleiter. Darüber sind AL, HAL, BL, Marken- und Konzernvorstand.
Ehemalige Partner steigen bei uns als BL oder Markenvorstand ein, die Ebenen darunter als HAL und BL.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

McKinsey und BCG würde ich in D weiterhin allen Konzern-Traineeprogrammen oder Inhouseberatungen vorziehen. Alle anderen Beratungen und erst recht ab ATK abwärts lohnen sich in Sachen Exit nicht richtig. Wenn man dort länger bleiben will ist das fair aber die Wechsel in die DAX-Toppositionen erreicht man viel leichter als McK oder BCG-Berater.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

McKinsey und BCG würde ich in D weiterhin allen Konzern-Traineeprogrammen oder Inhouseberatungen vorziehen. Alle anderen Beratungen und erst recht ab ATK abwärts lohnen sich in Sachen Exit nicht richtig. Wenn man dort länger bleiben will ist das fair aber die Wechsel in die DAX-Toppositionen erreicht man viel leichter als McK oder BCG-Berater.

Wie siehst du/seht ihr hier RB mit dem Ziel in DE zu bleiben? (Und ganz evtl. noch für eine begrenzte Zeit in eine asiatische Metropole in China/JP/Singapur zu gehen?)

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:

McKinsey und BCG würde ich in D weiterhin allen Konzern-Traineeprogrammen oder Inhouseberatungen vorziehen. Alle anderen Beratungen und erst recht ab ATK abwärts lohnen sich in Sachen Exit nicht richtig. Wenn man dort länger bleiben will ist das fair aber die Wechsel in die DAX-Toppositionen erreicht man viel leichter als McK oder BCG-Berater.

Wie siehst du/seht ihr hier RB mit dem Ziel in DE zu bleiben? (Und ganz evtl. noch für eine begrenzte Zeit in eine asiatische Metropole in China/JP/Singapur zu gehen?)

Für Deutschland: RB gleichauf mit Bain in Sachen Industrie-Exit. Aber kommen beide nicht an McK ran. Mein subjektiver Eindruck.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Leute, dazu gab es jetzt schon x Threads. Wenn du als Associate oder ATler in einem Konzern keine Forensuchfunktion benutzten kannst oder willst, dann solltest du das grundsätzlich nochmal überdenken. Auch bei allen anderen Threads fiel die Entscheidung pro Konzern.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Weil die Leute hier dumm sind ..

WiWi Gast schrieb am 09.10.2018:

Leute, dazu gab es jetzt schon x Threads. Wenn du als Associate oder ATler in einem Konzern keine Forensuchfunktion benutzten kannst oder willst, dann solltest du das grundsätzlich nochmal überdenken. Auch bei allen anderen Threads fiel die Entscheidung pro Konzern.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Weil die Leute hier dumm sind ..

...umso besser für dich, da der Einäugige bekanntermaßen der König unter den Blinden ist.

Alle anderen wägen Vor- und Nachteile ab und es gibt je nach Präferenzen, Gewichtung einzelner Faktoren und Lebensumstand unterschiedliche Meinungen. Es gibt aber dennoch einen einheitlichen Tenor. Da du aber offensichtlich weniger "dumm als die Leute hier" bist, kannst du uns sicherlich deine kompetente Konklusion mitteilen und damit alle derartigen Threads endgültig schließen.

Wir lassen uns sicherlich von deiner Weisheit inspirieren, ich freue mich sehr darauf.

antworten
WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Wie bereite geschrieben sollte der TE auf jeden Fall zu MBB gehen. Besseres Gehalt, bessere Lernkurve, besseres Netzwerk und bessere Karrierechancen.
Zwei Jahre etwas härter zu arbeiten hat noch niemandem geschadet. Ausnahme: Pflege von Angehörigen oder Kleinkind. Dann würde ich auch eher zum Konzern tendieren.
Konklusio: In fast allen Fallen ist MBB die bessere Entscheidung.

Das Problem im Forum ist, dass viele Poster zu schlecht für MBB waren. Daher wird.dann versucht die eigene Entscheidung zu rechtfertigen (Stichwort: cognitive dissonance).

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Weil die Leute hier dumm sind ..

...umso besser für dich, da der Einäugige bekanntermaßen der König unter den Blinden ist.

Alle anderen wägen Vor- und Nachteile ab und es gibt je nach Präferenzen, Gewichtung einzelner Faktoren und Lebensumstand unterschiedliche Meinungen. Es gibt aber dennoch einen einheitlichen Tenor. Da du aber offensichtlich weniger "dumm als die Leute hier" bist, kannst du uns sicherlich deine kompetente Konklusion mitteilen und damit alle derartigen Threads endgültig schließen.

Wir lassen uns sicherlich von deiner Weisheit inspirieren, ich freue mich sehr darauf.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Wie bereite geschrieben sollte der TE auf jeden Fall zu MBB gehen. Besseres Gehalt, bessere Lernkurve, besseres Netzwerk und bessere Karrierechancen.
Zwei Jahre etwas härter zu arbeiten hat noch niemandem geschadet. Ausnahme: Pflege von Angehörigen oder Kleinkind. Dann würde ich auch eher zum Konzern tendieren.
Konklusio: In fast allen Fallen ist MBB die bessere Entscheidung.

Bis zu deiner "Konklusio" gehen vermutlich auch alle mit: Alles richtig.

Aber: Wie viele Kollegen hast, du, die nach zwei (!) Jahren einen Absprung geschafft und mit diesem über "zweijährigen" Trainees in den Konzern eingestiegen sind?
Den wirklichen Booster hast du doch erst als Principal/Partner. Da sprechen wir aber nicht von zwei, sondern u.U. zehn Jahren. Da geht eben auch wertvolle Zeit, meinetwegen die von 25-35 Jahren, im privaten Sektor "verloren".

Jetzt gehe ich noch einmal detailverliebt in deinen letzten Satz: Das "fast" ist eine Perspektivfrage, die von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich beantwortet wird. Man muss - und in diesem Fall ist "man" du - auch damit leben können, dass andere Menschen anders ticken als man selbst.

Ich persönlich verstehe, was du meinst, und habe weiter oben - auch unter dem Hinweis, dass ich gerne wissen würde, wie die Karriereplanung des TEs aussieht - dazu geraten, zu MBB zu gehen. Dennoch sind doch wegen anderer Ansichten nicht automatisch alle anderen "dumm".
Mir geht es auch so, dass ich mich an manchen Urlaubstagen frage, warum ich mir an manchen Tagen 16, manchmal 18 Stunden antue, meine Verlobte morgens beim Abhauen wecke und abends beim Heimkommen schlafend vorfinde, aber dafür bin ich meistens begeistert von meiner Arbeit, immer motiviert. Ich kann mir aber vorstellen, wie schnell sich das ändern könnte, würde sie morgen schwanger... Es gibt einfach auch viele andere erfüllende Dinge und ich schließe für mich nicht aus, dass sich meine Perspektive nicht doch noch einmal ändert. ...und deshalb halte ich niemanden für "dumm", nur weil er nicht so lebt und arbeitet wie ich.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Spannede Position, allerdings finde ich (ich habe beides erlebt), dass es auch im Konzern spannende und erfüllende Tätigkeiten gibt ohne 16-18h am Tag zu arbeiten - am Ende des Tages arbeitest du als MBB Berater ja meist auch an den Themen des top managements eines Konzerns und da kannst du auch als interner (Trainee, Berater exit) hinkommen. Auch die Abwechslung und Internationalität ist in den meisten Konzernen gegeben - und auch in der Beratung wirst du Dich Post EM auf ein Thema/Kunden festlegen müssen

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Wie bereite geschrieben sollte der TE auf jeden Fall zu MBB gehen. Besseres Gehalt, bessere Lernkurve, besseres Netzwerk und bessere Karrierechancen.
Zwei Jahre etwas härter zu arbeiten hat noch niemandem geschadet. Ausnahme: Pflege von Angehörigen oder Kleinkind. Dann würde ich auch eher zum Konzern tendieren.
Konklusio: In fast allen Fallen ist MBB die bessere Entscheidung.

Bis zu deiner "Konklusio" gehen vermutlich auch alle mit: Alles richtig.

Aber: Wie viele Kollegen hast, du, die nach zwei (!) Jahren einen Absprung geschafft und mit diesem über "zweijährigen" Trainees in den Konzern eingestiegen sind?
Den wirklichen Booster hast du doch erst als Principal/Partner. Da sprechen wir aber nicht von zwei, sondern u.U. zehn Jahren. Da geht eben auch wertvolle Zeit, meinetwegen die von 25-35 Jahren, im privaten Sektor "verloren".

Jetzt gehe ich noch einmal detailverliebt in deinen letzten Satz: Das "fast" ist eine Perspektivfrage, die von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich beantwortet wird. Man muss - und in diesem Fall ist "man" du - auch damit leben können, dass andere Menschen anders ticken als man selbst.

Ich persönlich verstehe, was du meinst, und habe weiter oben - auch unter dem Hinweis, dass ich gerne wissen würde, wie die Karriereplanung des TEs aussieht - dazu geraten, zu MBB zu gehen. Dennoch sind doch wegen anderer Ansichten nicht automatisch alle anderen "dumm".
Mir geht es auch so, dass ich mich an manchen Urlaubstagen frage, warum ich mir an manchen Tagen 16, manchmal 18 Stunden antue, meine Verlobte morgens beim Abhauen wecke und abends beim Heimkommen schlafend vorfinde, aber dafür bin ich meistens begeistert von meiner Arbeit, immer motiviert. Ich kann mir aber vorstellen, wie schnell sich das ändern könnte, würde sie morgen schwanger... Es gibt einfach auch viele andere erfüllende Dinge und ich schließe für mich nicht aus, dass sich meine Perspektive nicht doch noch einmal ändert. ...und deshalb halte ich niemanden für "dumm", nur weil er nicht so lebt und arbeitet wie ich.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Vw daimler bmw basf bayer covestro rwe > McKinsey

Wer natürlich gerne im Anzug rumläuft und viel unterwegs ist für den ist McKinsey genau das richtige

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 25.07.2021:

Vw daimler bmw basf bayer covestro rwe > McKinsey

Wer natürlich gerne im Anzug rumläuft und viel unterwegs ist für den ist McKinsey genau das richtige

Lieber mit Stil im Anzug als S-Stau und Karo-Hemd (als Ing-Student) und Jeans.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 25.07.2021:

Vw daimler bmw basf bayer covestro rwe > McKinsey

Wer natürlich gerne im Anzug rumläuft und viel unterwegs ist für den ist McKinsey genau das richtige

VW, Daimler & BWM würde ich net mal für 80k anfangen. In 2-5 Jahren hauen da alle die es schaffen ab. Totes Pferd

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 24.08.2021:

Vw daimler bmw basf bayer covestro rwe > McKinsey

Wer natürlich gerne im Anzug rumläuft und viel unterwegs ist für den ist McKinsey genau das richtige

VW, Daimler & BWM würde ich net mal für 80k anfangen. In 2-5 Jahren hauen da alle die es schaffen ab. Totes Pferd

Alles klar Ersti, schaff du erstmal deine Klausuren.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 24.08.2021:

Vw daimler bmw basf bayer covestro rwe > McKinsey

Wer natürlich gerne im Anzug rumläuft und viel unterwegs ist für den ist McKinsey genau das richtige

VW, Daimler & BWM würde ich net mal für 80k anfangen. In 2-5 Jahren hauen da alle die es schaffen ab. Totes Pferd

Verstehe ich nicht, magst Du das weiter ausführen?

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 24.08.2021:

Vw daimler bmw basf bayer covestro rwe > McKinsey

Wer natürlich gerne im Anzug rumläuft und viel unterwegs ist für den ist McKinsey genau das richtige

VW, Daimler & BWM würde ich net mal für 80k anfangen. In 2-5 Jahren hauen da alle die es schaffen ab. Totes Pferd

Verstehe ich nicht, magst Du das weiter ausführen?

Energiewende!!!

Besser man geht zu Zalando oder Rocket, is normal!!

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

Naja "Konzern" ist halt auch weit definiert. Mir wurde nach 3,5 Jahren T2 Beratung eine Führungsposition (B-2) in einem 5 Mrd. Konzern angeboten. Der MBBler will ja eher in den DAX Konzern und dort wirst du nach 5 Jahren BE Konzernintern (und auch nicht extern) eben nicht 2. Führungsebene, sorry.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

Naja "Konzern" ist halt auch weit definiert. Mir wurde nach 3,5 Jahren T2 Beratung eine Führungsposition (B-2) in einem 5 Mrd. Konzern angeboten. Der MBBler will ja eher in den DAX Konzern und dort wirst du nach 5 Jahren BE Konzernintern (und auch nicht extern) eben nicht 2. Führungsebene, sorry.

Ja wirst du halt doch, wie ich an den 2 Beispielen aus meinem direkten Freundes- und Traineekreises sehen kann. Nach 5 Jahren schaffst du auf jeden Fall 1. Führungsebene und wenn du richtig gut bist und ein bisschen Glück hast (Mentor, Förderer, richtige Zeit etc.) kannst du auch auf die 2. kommen. Sorry ;-)

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Wenn dir die Mentalitar in der Beratung gefällt dann McK ansonsten Konzern.
Eine Freundin ist nach einem dualen Studium bei einem OEM für 80k bei McK eingestiegen und ist glücklich dort.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

Naja "Konzern" ist halt auch weit definiert. Mir wurde nach 3,5 Jahren T2 Beratung eine Führungsposition (B-2) in einem 5 Mrd. Konzern angeboten. Der MBBler will ja eher in den DAX Konzern und dort wirst du nach 5 Jahren BE Konzernintern (und auch nicht extern) eben nicht 2. Führungsebene, sorry.

Ja wirst du halt doch, wie ich an den 2 Beispielen aus meinem direkten Freundes- und Traineekreises sehen kann. Nach 5 Jahren schaffst du auf jeden Fall 1. Führungsebene und wenn du richtig gut bist und ein bisschen Glück hast (Mentor, Förderer, richtige Zeit etc.) kannst du auch auf die 2. kommen. Sorry ;-)

Also auf Glück hoffen oder selbst steuern - schwere Entscheidung...

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

In der Realität ist die Mehrheit der Mckies nach zwei Jahren draußen und damit am Ende ihrer UB-Karriere.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Selbst steuern? Wie willst du Zufälle selbst steuern?
Der Faktor Zufall oder eben Glück wird bei Karrieren völlig unterschätzt.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Du weißt vorher nicht wo und was an Jobs frei wird.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Also auf Glück hoffen oder selbst steuern - schwere Entscheidung...

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Mit "selbst steuern" war hier durch den Vorposter offensichtlich die Beratung gemeint..

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Selbst steuern? Wie willst du Zufälle selbst steuern?
Der Faktor Zufall oder eben Glück wird bei Karrieren völlig unterschätzt.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Du weißt vorher nicht wo und was an Jobs frei wird.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Also auf Glück hoffen oder selbst steuern - schwere Entscheidung...

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

Naja "Konzern" ist halt auch weit definiert. Mir wurde nach 3,5 Jahren T2 Beratung eine Führungsposition (B-2) in einem 5 Mrd. Konzern angeboten. Der MBBler will ja eher in den DAX Konzern und dort wirst du nach 5 Jahren BE Konzernintern (und auch nicht extern) eben nicht 2. Führungsebene, sorry.

Ja wirst du halt doch, wie ich an den 2 Beispielen aus meinem direkten Freundes- und Traineekreises sehen kann. Nach 5 Jahren schaffst du auf jeden Fall 1. Führungsebene und wenn du richtig gut bist und ein bisschen Glück hast (Mentor, Förderer, richtige Zeit etc.) kannst du auch auf die 2. kommen. Sorry ;-)

Kann sich ja jeder auf LinkedIn selbst ein Bild machen, wie repräsentativ es ist das zwei Personen innerhalb von 5 Jahren auf 2. Führungsebene eines DAX-Konzerns gekommen sind

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Muss ich leider widersprechen. Zumindest für die beiden Konzerne, bei denen ich gearbeitet habe in der Vergangenheit (BMW und Siemens, jeweils in München). Mit 5 Jahren interne Berufserfahrung wirst du zu 99% kein Teamleiter (geschweige dann "Leiter" von Teamleitern) in einem der beiden Läden. Es mag extreme Ausnahmen geben, aber die Regel ist es nicht. Das sieht man alleine schon an den Entwicklungstufen bzw. ERA-Stufen der IGM Betriebe.

  • Einstieg: EG10a (leider teilweise sogar aktuell EG9)
  • nach 18 Monaten EG10b
  • nach 12-18 Monaten dann EG11a (wenn es die Stelle hergibt, sonst Bewerbung auf eine neue Stelle)
  • nach 12-Monaten dann wieder EG11b
    --> in Bayern geht das so bis zur höchsten Tarifstufe: EG12b

Danach kommt erstmal der AT-Kreis (die Berufung dorthin wieder immer schwieriger, da in der Vergangenheit zu viele Mitarbeiter zum AT befördert wurden)

Danach kommt erstmal die erste Führungsebene (MK/ FK/ ...)

Im Anschluss daran sind wir auf der Führungsebene, auf der andere Teamleiter geleitet werden (OFK / OMK / ...).

Ich möchte dir damit keine Hoffnungen zerstören, aber auf OFK Ebene zu sein nach 5-7 Jahren ist unter normalen Umständen wohl so wahrscheinlich wie ein Lottogewinn.

Die "Exits" aus der Beratung nach 2-3 Jahren sind meistens auf der AT-Ebene im Konzern. Damit spart man sich nach meiner Erfahrung 2-3 Jahre im Vergleich zu internen Kandidaten. Ex-Berater mit Erfahrung als Projektleiter / Engagement Manager /... schaffen es in der Regel direkt in die erste Führungsebene

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

Naja "Konzern" ist halt auch weit definiert. Mir wurde nach 3,5 Jahren T2 Beratung eine Führungsposition (B-2) in einem 5 Mrd. Konzern angeboten. Der MBBler will ja eher in den DAX Konzern und dort wirst du nach 5 Jahren BE Konzernintern (und auch nicht extern) eben nicht 2. Führungsebene, sorry.

Ja wirst du halt doch, wie ich an den 2 Beispielen aus meinem direkten Freundes- und Traineekreises sehen kann. Nach 5 Jahren schaffst du auf jeden Fall 1. Führungsebene und wenn du richtig gut bist und ein bisschen Glück hast (Mentor, Förderer, richtige Zeit etc.) kannst du auch auf die 2. kommen. Sorry ;-)

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Wie immer halt - Ausnahmen bestätigen die Regel.

In meiner Trainee Runde bei einem der großen T1 Zulieferer mit Einstieg in 2015, Trainee fertig in 2017 gibt es jetzt in 2021:
1x zweite Führungsebene
2x erste Führungsebene
6x „keine“ Führung (Projektmanager, Entwicklungsingenieur, Einkäufer)

Ich bin unter den 6.

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ExBerater

McKinsey vs. Konzern

Dieses Beispiel ist aber eben auch eine absurde Ausnahme.
Ich kenne niemanden, der nach nur 3.5 Jahren aus einer T2 Beratung in eine solche Funktion kam.

Hast du vorherige Berufserfahrung?
Um welche Stellle im Konzern ging es? Vielleicht eine neugeschaffene PMO/Strategie Stelle?
Hast du dort selbst 2 Jahre beraten?
Hast du sie dann dennoch nicht angenommen?

Ich glaube es macht nicht so viel Sinn, diesen Thread mit Sonder-Sonderausnahmen zu füllen. Solche gibt es immer auf beiden Seiten.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

Naja "Konzern" ist halt auch weit definiert. Mir wurde nach 3,5 Jahren T2 Beratung eine Führungsposition (B-2) in einem 5 Mrd. Konzern angeboten. Der MBBler will ja eher in den DAX Konzern und dort wirst du nach 5 Jahren BE Konzernintern (und auch nicht extern) eben nicht 2. Führungsebene, sorry.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

OFK, der war gut.
Außerhalb der UB werden noch andere Dinge getan als Slides geschrubbt!
Ich hab bei Siemens noch keinen U40er im OFK gesehen. Da hast du bereits locker 100+ Mitarbeiter unter dir. Wieviele derartige Stellen werden in einem Konzern wohl frei?

antworten
WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Wer spricht hier von OFK? V.a. im Bezug auf den UB Exit?

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

OFK, der war gut.
Außerhalb der UB werden noch andere Dinge getan als Slides geschrubbt!
Ich hab bei Siemens noch keinen U40er im OFK gesehen. Da hast du bereits locker 100+ Mitarbeiter unter dir. Wieviele derartige Stellen werden in einem Konzern wohl frei?

antworten
WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Der Thread kann doch nur ein Troll sein. McK vs Konzern? Ich würde ja B4 vs Konzern verstehen, aber absolut niemand der tatsächlich ein McK Offer vorliegen hat, stellt sich ernsthaft die Frage in einen lahmen Konzern zu gehen.

antworten
WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

Nein Stelle kam über Headhunter aber unsexy Branche und unsexy Lage in Deutschland (nächste Großstadt >2h entfernt, kein Home Office erlaubt) - gab einfach krassen Bewerbermangel. Aber sowas gibts in DAX Konzernen eben nicht.

ExBerater schrieb am 26.08.2021:

Dieses Beispiel ist aber eben auch eine absurde Ausnahme.
Ich kenne niemanden, der nach nur 3.5 Jahren aus einer T2 Beratung in eine solche Funktion kam.

Hast du vorherige Berufserfahrung?
Um welche Stellle im Konzern ging es? Vielleicht eine neugeschaffene PMO/Strategie Stelle?
Hast du dort selbst 2 Jahre beraten?
Hast du sie dann dennoch nicht angenommen?

Ich glaube es macht nicht so viel Sinn, diesen Thread mit Sonder-Sonderausnahmen zu füllen. Solche gibt es immer auf beiden Seiten.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Ich frage mich immer wieso viele Leute deren ultimatives Ziel eine FK Rolle im Konzern mit 100k+ Gehalt ist bei MBB und co anfangen, statt direkt in den Konzern zu gehen. Ich bin selbst als Trainee im Konzern eingestiegen und mit mir im Jahrgang waren einige High Performer die jetzt, 5 Jahre nach Trainee, bereits auf der 2. Führungsebene (leiten Teamleiter) sind und 140k+ verdienen, mit globalen Teams und Projekten. Als MBBler bist du nicht schneller auf diesen Positionen, auch wenn sich das die Berater gerne einreden.

Naja "Konzern" ist halt auch weit definiert. Mir wurde nach 3,5 Jahren T2 Beratung eine Führungsposition (B-2) in einem 5 Mrd. Konzern angeboten. Der MBBler will ja eher in den DAX Konzern und dort wirst du nach 5 Jahren BE Konzernintern (und auch nicht extern) eben nicht 2. Führungsebene, sorry.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Der Thread kann doch nur ein Troll sein. McK vs Konzern? Ich würde ja B4 vs Konzern verstehen, aber absolut niemand der tatsächlich ein McK Offer vorliegen hat, stellt sich ernsthaft die Frage in einen lahmen Konzern zu gehen.

Vielleicht weil sie kein Bock haben unter der Woche nichts außer Arbeit zu haben?
Gibt tatsächlich Leute die nach dem Studium noch in einer Band spielen oder Leistungssport betreiben.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Der Thread kann doch nur ein Troll sein. McK vs Konzern? Ich würde ja B4 vs Konzern verstehen, aber absolut niemand der tatsächlich ein McK Offer vorliegen hat, stellt sich ernsthaft die Frage in einen lahmen Konzern zu gehen.

Gegenbeispiel: Ich hab nach dem Praktikum das Offer von McK vorliegen und überlege mir doch ernsthaft, in einen „lahmen Konzern“ zu gehen. Ich glaube, wer die Beratung mal eine Zeit mitgemacht hat, hört auf, sie zu glorifizieren.

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Der Thread kann doch nur ein Troll sein. McK vs Konzern? Ich würde ja B4 vs Konzern verstehen, aber absolut niemand der tatsächlich ein McK Offer vorliegen hat, stellt sich ernsthaft die Frage in einen lahmen Konzern zu gehen.

Vielleicht weil sie kein Bock haben unter der Woche nichts außer Arbeit zu haben?
Gibt tatsächlich Leute die nach dem Studium noch in einer Band spielen oder Leistungssport betreiben.

Erst recht wenn man die Möglichkeit bekommt in ein Traineeprogramm aufzusteigen. Im Gegensatz zur Beratung kann man da nämlich Karriere und Work Life Balance ziemlich gut kombinieren

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WiWi Gast

McKinsey vs. Konzern

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Der Thread kann doch nur ein Troll sein. McK vs Konzern? Ich würde ja B4 vs Konzern verstehen, aber absolut niemand der tatsächlich ein McK Offer vorliegen hat, stellt sich ernsthaft die Frage in einen lahmen Konzern zu gehen.

Vielleicht weil sie kein Bock haben unter der Woche nichts außer Arbeit zu haben?
Gibt tatsächlich Leute die nach dem Studium noch in einer Band spielen oder Leistungssport betreiben.

Erst recht wenn man die Möglichkeit bekommt in ein Traineeprogramm aufzusteigen. Im Gegensatz zur Beratung kann man da nämlich Karriere und Work Life Balance ziemlich gut kombinieren

This.

Nach diversen Praktika in Beratung (T2 + MBB) sowie Konzernen (DAX) ist mir klar, dass mir Aufgaben, Themengebiete, allg. Umgang in der Beratung eigentlich deutlich mehr zusagen. Den entsprechenden Preis (Zeit) will ich dafür trotzdem nicht zahlen. Für mich gibt es noch ein Leben außerhalb des Jobs, sei es im eigenen Hobby, mit der Freundin oder Freunden. Die Aussicht auf 0,0 Sozialleben unter der Woche dank 60h+ Arbeitszeit wird für mich persönlich niemals durch das bessere Gehalt kompensiert.
Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Hatte in beiden Praktika Kollegen, für welche das das Größte war. In diesem Fall kann man natürlich nur gratulieren, wenn man nicht nur einen Job mit "Spaß" hat sondern dafür auch noch hoch kompensiert wird.

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