Guten Tag,

aktuell habe ich ein Angebot von einem Venture Capital (VC)-Unternehmen vorliegen. Ich verfüge über einen Master-Abschluss und konnte bisher einige wertvolle Praxiserfahrungen sammeln.

Nun stelle ich mir die Frage, ob der Einstieg in die Welt des Venture Capital gewisse Risiken birgt, die sich auf meine berufliche Zukunft auswirken könnten. VC ist zweifellos ein faszinierendes Feld, das die Zusammenarbeit mit aufstrebenden Unternehmen ermöglicht. Dennoch bestehen auch erhebliche Risiken.

Im Vergleich zu Berufen wie Strategieberatung oder Investmentbanking ist man im VC-Bereich nicht zwangsläufig breit aufgestellt. Die erworbenen Fähigkeiten könnten sich als spezialisiert erweisen.

Welche beruflichen Wege stehen mir nach einer VC-Tätigkeit offen? Wird man in der Welt der Start-ups festgehalten? Sicherlich besteht die Möglichkeit, zu einem anderen VC-Fonds oder einem Start-up zu wechseln. Allerdings sind diese Schritte mit beträchtlichen Risiken verbunden, da keineswegs garantiert ist, dass solche Wechsel erfolgreich verlaufen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mit Erfahrung in diesem Bereich Einblicke teilen könnte.

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Genau mein Humor, du fragst ob Risikokapital ein Risiko für dich sein kann.
Ja Logo, wenn der Fund nicht performed, ist schlecht. Dann besser Beamter werden.

You can’t have it all.

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Push—-da selbst im VC eingestiegen und Interesse ob Karriere jetzt vorbei ist

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Bin auch im VC tätig - ich würde sagen kein Risiko.

1. Vereinfacht bist du als investor tätig - du bildest das toolkit eines investors (analytisch, risikobewusst, strategisches Denken, commercial sense...). Das hilft dir auch in anderen Berufen.
2. VCs sind oft sehr angesehene Unternehmen und auch ausserhalb der start-up bubble bekannt.
3. Du baust ein breites Netzwerk auf - klar, vor allem mit Gründern und anderen VCs, aber auch mit service providern (Big Four, Investmentbanken, Unternehmen etc.). VC ist ein "people business" - your network is your networth.
4. Wie du schon meintest, spannende Tätigkeit, du bist ganz vorne mit dabei was innovation und Tech angeht. So viele Industrien, Innovationen und Geschäftsmodelle lernst du sonst in wenig anderen Berufen kennen.

Ich würde sagen das Risiko ist das Gehalt - der Großteil der VCs performed eben nicht above average, dementsprechend sind - gerade auf junior level - die salary expectations wohl nicht vergleichbar mit IB

Tatsächlich wechseln wenige VCs danach in IB oder UB, normalerweise andersrum, also wer weiß ob du nach ein paar Jahren im VC überhaupt wieder weg willst :)

• hoffe das konnte etwas helfen!

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WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Guten Tag,

... Dennoch bestehen auch erhebliche Risiken.

Nein.
Du hast kein Haftungsrisiko, wie Geschäftsführer es haben.
Du hast kein Verlustrisiko, wie Gründer oder Investoren es haben.
Du bist Angestellter, verdienst ein sicheres Gehalt, kannst aufsteigen (wenn du gut bist) und bewegst dich in eine Top-bezahlten Branche.

Wird man in der Welt der Start-ups festgehalten?

Festgehalten? Dir ist schon bewusst, dass gerade Leute, die sonst MBB oder IB Profile haben, in Startups gehen, weil es da das höchste Gewinnpotential gibt, oder?

Allerdings sind diese Schritte mit beträchtlichen Risiken verbunden, da keineswegs garantiert ist, dass solche Wechsel erfolgreich verlaufen.

Allgemeines Lebensrisiko + VC ist RISIKOkapital.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mit Erfahrung in diesem Bereich Einblicke teilen könnte.
In den ersten Jahren (1 bis viele) bist du ein Analyst, d.h. du macht Sachbearbeiter-Fließbandarbeit. Wenn gute Brand: Bekommst Startups rein. Wenn nicht: Du musst die Prospects jagen. Die dann vorliegen bekommen von dir ein grundlegendes Nein oder vielleicht. Dann machst du jeweils einen Erstcall mit den Vielleichts. Gibst eine Empfehlung / Summary Richtung der VC Directors, die dann bei den interessanten in den Dealflow mit einsteigen. Unterstützt, dass die Investition in das Startup getätigt wirst.

Als Betreuer der Startups bist etwas zwischen Unterstützer, Controller, Druckmacher (Russisch Inkasso) bis hin zum "Meuchelmörder" der Gründer. Alles schon erlebt.

Dein Ziel ist es nicht, gute Firmen zu bauen, sondern Rendite für die VC-Investoren (sog. LPs) zu erwirtschaften. Koste, was wolle... auch wenn dafür ein paar Leute über die Klinge springen müssen. Beispiel: Von 3 Gründern drängst du einen raus, der seine Anteile verliert, dessen Anteile der VC anteilig erhält. Schwups, bessere Rendite, aber eine Existenz zerstört.

Es gibt hervorragende VC Juniors, die es als Ausbildung verstehen, wie man ein Startup aufbaut. Und dann gibt es die umsympatisch Eiskalten, die über Leichen gehen.

Aufgrund deiner Risikoaversion rate ich dir von dem Berufseinstieg darin ab.
Risikoaversion in einer High Risk-High Performance Umgebung führt zu Angst. Angst führt zu Wut. Und Wut führt zu... leidbringenden Aktionen deinerseits.

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.10.2023:

Bin auch im VC tätig - ich würde sagen kein Risiko.

1. Vereinfacht bist du als investor tätig - du bildest das toolkit eines investors (analytisch, risikobewusst, strategisches Denken, commercial sense...). Das hilft dir auch in anderen Berufen.
2. VCs sind oft sehr angesehene Unternehmen und auch ausserhalb der start-up bubble bekannt.
3. Du baust ein breites Netzwerk auf - klar, vor allem mit Gründern und anderen VCs, aber auch mit service providern (Big Four, Investmentbanken, Unternehmen etc.). VC ist ein "people business" - your network is your networth.
4. Wie du schon meintest, spannende Tätigkeit, du bist ganz vorne mit dabei was innovation und Tech angeht. So viele Industrien, Innovationen und Geschäftsmodelle lernst du sonst in wenig anderen Berufen kennen.

Ich würde sagen das Risiko ist das Gehalt - der Großteil der VCs performed eben nicht above average, dementsprechend sind - gerade auf junior level - die salary expectations wohl nicht vergleichbar mit IB

Tatsächlich wechseln wenige VCs danach in IB oder UB, normalerweise andersrum, also wer weiß ob du nach ein paar Jahren im VC überhaupt wieder weg willst :)

• hoffe das konnte etwas helfen!

Vielen Dank für deine Antwort.

1. Naja wie viel Strategie ist es wirklich? Viel Sourcing, Business Modelle für IMs zusammen fassen... Sehe da nicht wirklich operativen Mehrwert
2. Meinst du die Reputation ist auch dann gut, wenn man nicht bei Top VCs ist wie Accel, GA etc.?
3. Was bedeutet es genau mit diesem Netzwerk? Ist es so, dass man immer gute Miene zum Bösen Spiel machen muss?

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.10.2023:

Guten Tag,

... Dennoch bestehen auch erhebliche Risiken.

Nein.
Du hast kein Haftungsrisiko, wie Geschäftsführer es haben.
Du hast kein Verlustrisiko, wie Gründer oder Investoren es haben.
Du bist Angestellter, verdienst ein sicheres Gehalt, kannst aufsteigen (wenn du gut bist) und bewegst dich in eine Top-bezahlten Branche.

Wird man in der Welt der Start-ups festgehalten?

Festgehalten? Dir ist schon bewusst, dass gerade Leute, die sonst MBB oder IB Profile haben, in Startups gehen, weil es da das höchste Gewinnpotential gibt, oder?

Allerdings sind diese Schritte mit beträchtlichen Risiken verbunden, da keineswegs garantiert ist, dass solche Wechsel erfolgreich verlaufen.

Allgemeines Lebensrisiko + VC ist RISIKOkapital.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mit Erfahrung in diesem Bereich Einblicke teilen könnte.
In den ersten Jahren (1 bis viele) bist du ein Analyst, d.h. du macht Sachbearbeiter-Fließbandarbeit. Wenn gute Brand: Bekommst Startups rein. Wenn nicht: Du musst die Prospects jagen. Die dann vorliegen bekommen von dir ein grundlegendes Nein oder vielleicht. Dann machst du jeweils einen Erstcall mit den Vielleichts. Gibst eine Empfehlung / Summary Richtung der VC Directors, die dann bei den interessanten in den Dealflow mit einsteigen. Unterstützt, dass die Investition in das Startup getätigt wirst.

Als Betreuer der Startups bist etwas zwischen Unterstützer, Controller, Druckmacher (Russisch Inkasso) bis hin zum "Meuchelmörder" der Gründer. Alles schon erlebt.

Dein Ziel ist es nicht, gute Firmen zu bauen, sondern Rendite für die VC-Investoren (sog. LPs) zu erwirtschaften. Koste, was wolle... auch wenn dafür ein paar Leute über die Klinge springen müssen. Beispiel: Von 3 Gründern drängst du einen raus, der seine Anteile verliert, dessen Anteile der VC anteilig erhält. Schwups, bessere Rendite, aber eine Existenz zerstört.

Es gibt hervorragende VC Juniors, die es als Ausbildung verstehen, wie man ein Startup aufbaut. Und dann gibt es die umsympatisch Eiskalten, die über Leichen gehen.

Aufgrund deiner Risikoaversion rate ich dir von dem Berufseinstieg darin ab.
Risikoaversion in einer High Risk-High Performance Umgebung führt zu Angst. Angst führt zu Wut. Und Wut führt zu... leidbringenden Aktionen deinerseits.

Also ist VC nur eine Ausbildung um selbst ein Start-Up zu gründen, deiner Meinung nach?
Warum dann nicht direkt in ein Start-up?

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also es gibt durchaus ein paar Karrierepfade:

• andere VCs
• Aufsteigen im eigenen
• Corporate VC
• FoF-LP wechsel
• Start-up Coach whatever in Inkubatoren/Accelerators
• Positionen bei Start-ups

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2023:

Bin auch im VC tätig - ich würde sagen kein Risiko.

1. Vereinfacht bist du als investor tätig - du bildest das toolkit eines investors (analytisch, risikobewusst, strategisches Denken, commercial sense...). Das hilft dir auch in anderen Berufen.
2. VCs sind oft sehr angesehene Unternehmen und auch ausserhalb der start-up bubble bekannt.
3. Du baust ein breites Netzwerk auf - klar, vor allem mit Gründern und anderen VCs, aber auch mit service providern (Big Four, Investmentbanken, Unternehmen etc.). VC ist ein "people business" - your network is your networth.
4. Wie du schon meintest, spannende Tätigkeit, du bist ganz vorne mit dabei was innovation und Tech angeht. So viele Industrien, Innovationen und Geschäftsmodelle lernst du sonst in wenig anderen Berufen kennen.

Ich würde sagen das Risiko ist das Gehalt - der Großteil der VCs performed eben nicht above average, dementsprechend sind - gerade auf junior level - die salary expectations wohl nicht vergleichbar mit IB

Tatsächlich wechseln wenige VCs danach in IB oder UB, normalerweise andersrum, also wer weiß ob du nach ein paar Jahren im VC überhaupt wieder weg willst :)

• hoffe das konnte etwas helfen!

Vielen Dank für deine Antwort.

1. Naja wie viel Strategie ist es wirklich? Viel Sourcing, Business Modelle für IMs zusammen fassen... Sehe da nicht wirklich operativen Mehrwert
2. Meinst du die Reputation ist auch dann gut, wenn man nicht bei Top VCs ist wie Accel, GA etc.?
3. Was bedeutet es genau mit diesem Netzwerk? Ist es so, dass man immer gute Miene zum Bösen Spiel machen muss?

zu 1. wenn du die ersten Board Seats bekommst diskutierst du schon auf strategischer Ebene mit dem Executive Team (natürlcih immer eine Frage wie aktiv dein VC agiert)
zu 3. Netzwerk = regelmäßiger Austausch mit anderen Investoren / IBs / UBs und gemeinsame Board Meetings mit großen Corporates; Expertencalls (kostenlos) mit Branchenkennern

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2023:

Also ist VC nur eine Ausbildung um selbst ein Start-Up zu gründen, deiner Meinung nach?
Warum dann nicht direkt in ein Start-up?

Vereinfacht, ja.
Es kann eine Ausbildung sein, wie man ein Startup (strategisch, finanziell) aufbaut.
Was dir dann fehlt, ist das Knowhow im Bereich operativer Aufbau - was du widerum eher in einem Startup lernen würdest.
Ein Weg kann sein: Im VC Strategie und Funding verstehen, dann über eine tolle Idee stolpern und selber eine Gründerrolle einzunehmen.

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Würde nicht ins Vc gehen zum Berufseinstieg.

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Aktuell würde ich nicht ins VC als low level Angestellter gehen, außer es ist eine absolute TopAdresse ala Rocket oder sowas. Dir fehlt einfach das relevante Skillset, das ExBanker und ExBerater mitbringen. Klar lernst du da einiges, aber am Ende ist der Sprung von VC zu anderem VC oder PE sehr schwer. Exit ins Management eines der Portfoliounternehmen ist auch schwer, falls MicroCap.

Also VC nur wenns ein top Shop ist, wenn du auf nix anderes Lust hast, oder wenn du nichts besseres (Consulting, Banking etc.) findest.

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versaut also VC den Lebenslauf ähnlich wie KMU Controlling statt McKinsey?

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Ich verstehe die allgemeinen Bedenken bzgl. VC/PE. Aber: wenn du einigermaßen Talent mitbringst ist das die Chance deines Lebens. Ganz ehrlich das ist die(eine) Spitze der Hierarchie aller Wiwis. Vergiss DB oder der Gleichen, das ist zu 90% billiges Retailbanking. Wenn du es im PE schaffst, dann überall. VC macht man mit mit 20 bis ende 30. wenn du es gescheit machst bist du mit spätestens 45 durch.

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So ein Quatsch. Vielleicht wenn die Marktlage 10 Jahre Bullenmarkt ist. Ansonsten liegt es gar nicht in deiner Hand.
Oft sind die einzelnen Tickets bei deutschen VCs auch zu klein, damit jeder Angestellten Hansel dort bei einem Big Hit durch wäre.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Ich verstehe die allgemeinen Bedenken bzgl. VC/PE. Aber: wenn du einigermaßen Talent mitbringst ist das die Chance deines Lebens. Ganz ehrlich das ist die(eine) Spitze der Hierarchie aller Wiwis. Vergiss DB oder der Gleichen, das ist zu 90% billiges Retailbanking. Wenn du es im PE schaffst, dann überall. VC macht man mit mit 20 bis ende 30. wenn du es gescheit machst bist du mit spätestens 45 durch.

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also VC = Armut und Karriere weg

geht denn EXit nach 4-5 Jahren zur Not in die Big 4?

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

also VC = Armut und Karriere weg

geht denn EXit nach 4-5 Jahren zur Not in die Big 4?

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WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

also VC = Armut und Karriere weg

geht denn EXit nach 4-5 Jahren zur Not in die Big 4?

ja, sonst bleibt nur KMU controlling übrig

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Das ist schon sehr optimistsch - vor allem hat VC mit klassischen Investment fast nichts zu tun ("ich schmeisse Geld auf 100 Unternehmen ohne echte P&L und hoffe eins wird mal ein Unicorn"). Es ist und bleibt eine (Hoch)Risiko Nische mit kaum uebertragbaren Skillset - kann funktionieren, muss aber nicht

WiWi Gast schrieb am 27.10.2023:

Bin auch im VC tätig - ich würde sagen kein Risiko.

1. Vereinfacht bist du als investor tätig - du bildest das toolkit eines investors (analytisch, risikobewusst, strategisches Denken, commercial sense...). Das hilft dir auch in anderen Berufen.
2. VCs sind oft sehr angesehene Unternehmen und auch ausserhalb der start-up bubble bekannt.
3. Du baust ein breites Netzwerk auf - klar, vor allem mit Gründern und anderen VCs, aber auch mit service providern (Big Four, Investmentbanken, Unternehmen etc.). VC ist ein "people business" - your network is your networth.
4. Wie du schon meintest, spannende Tätigkeit, du bist ganz vorne mit dabei was innovation und Tech angeht. So viele Industrien, Innovationen und Geschäftsmodelle lernst du sonst in wenig anderen Berufen kennen.

Ich würde sagen das Risiko ist das Gehalt - der Großteil der VCs performed eben nicht above average, dementsprechend sind - gerade auf junior level - die salary expectations wohl nicht vergleichbar mit IB

Tatsächlich wechseln wenige VCs danach in IB oder UB, normalerweise andersrum, also wer weiß ob du nach ein paar Jahren im VC überhaupt wieder weg willst :)

• hoffe das konnte etwas helfen!

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Zur Not findet sich noch ein warmer Konzernsessel in einer Innovationsabteilung oder bei einer Förderbank Zuwendungsbescheide erstellen.

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jetzt habe ich Angst bekommen
Habe ich meine Karriere versaut als VC Analyst?

Geht Bürgergeld oder KMU controlling nach 5-10 Jahren BE?

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WiWi Gast schrieb am 09.02.2024:

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jetzt habe ich Angst bekommen
Habe ich meine Karriere versaut als VC Analyst?

Geht Bürgergeld oder KMU controlling nach 5-10 Jahren BE?

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