dafür 10 h / Woche mehr Freizeit.

Das ist mittlerweile meine Devise geworden. Wie seht Ihr das?

Das seh ich genauso!

Aber bei der Mehrheit in diesem Forum wirst Du auf Unverständnis stoßen.
Ich zitiere die meisten aller gestellten Fragen bezüglich einer Stelle: "Wie viel verdient man? Was bekommt man für einen Firmenwagen? Ist ein Laptop auch dabei?..."

Da verzichte ich doch auf das Mehr an Kohle und auf die Karre, wenn ich
1) mich morgens fröhlich auf den Weg zur Arbeit mache, weil ich mit meinen Kollegen produktiv und höflich (ohne Befehlston) zusammenarbeiten kann und mir mein Job Spaß macht.
2) dazu noch Pläne für den Feierabend und das Wochenende schmieden kann, weil ich ZEIT habe und PSYCHISCH und PHYSISCH noch in der Lage bin, etwas zu unternehmen.

Du hast das Handy, die Tankkarte und die Frage, ob der Firmenwagen ein 3er oder vergleichbar is, vergessen. :)

Mittlerweile halte ich es so, dass ich recht offen nach der tatsächlichen Arbeitszeit frage. Ich fordere ja nicht die 38,5 oder 40 h / Woche, aber bei 50 h / Woche als Durchschnittslast geht bei mir die Warnleuchte an. Wenn viel los ist, dann stell mir ein Feldbett ins Büro, keine Frage. Aber das Umferld muss eben passen. Außerdem würde meine Frau mich umbringen, wenn ich wieder eine Stelle mit 60-70h annehme...

Leben besteht nicht nur aus Arbeit, zum Glück sind manche vernünftig.
Es muss alles ausgewogen sein.
Aber es ist normal, dass junge ambitionierte Studenten erstmal das Maximum ausloten möchten. Wenn man dann seine persönliche Grenze kennt, ist erst der Wunsch nach normalem Leben da.

Völlig korrekt. Den meisten Studenten ist keineswegs klar, dass man für sein Gehalt auch eine Leistung erbringen muß. Teilweise ist die Leistung auch noch proportional zum gezahlten Gehalt.
Jeder muss seine Erfahrung machen. Manche Menschen sind eben immun gegen Lerneffekte. Die jammern dann lieber anschließend.

Ich könnte wetten viele lesen die letzten Beiträge hier und denken "Weicheier", und dass sie es selber natürlich alles ehrgeizig durchziehen.
Nun, wir brauchen nicht viel schreiben, das Leben zeigt einem den Weg.
Solange der Arbeitsplatz nur im Kopf existiert, sind die Emotionen anders und man glaubt an die große Karriere. Wenn man auf dem Weg ist, erkennt man schnell, warum in manchen Positionen das Geld "hinterhergeworfen" wird.
Ein ganz kleiner Anteil wird auch dafür geeignet sein, meistens sind die aber nicht in einem anonymen Forum.

Ich möchte nur so viel Geld, dass es zum Leben gut reicht, dazu gehört aber für mich ein Auto (muss kein 3er oder vergleichbares sein), Urlaub, gutes Essen und auch einfach mal zu shoppen, ohne jeden Cent dreimal rumzudrehen (damit mein ich jetzt nicht, dass ich bei Joop einkaufen will, H&M tuts völlig!) und irgendwann möchte ich gerne ein Kind und Hunde und Katzen haben...

Bin gerade erst dabei Hochschulabsolvent zu werden (noch 6 Monate), aber mir sind andere Dinge auch durchaus wichtiger im Leben! Ich möchte auf keinen Fall 60-80 h/Wo arbeiten (außer wenn es brennt!) und würde lieber nen Sekretariatsjob machen, als mich so "ausnutzen" zu lassen!

Von meinen Mitstudenten kenn ich das allerdings anders, die können es kaum abwarten, sich so richtig ausbeuten zu lassen...

dann kommt mal in das richtige leben.
man kann das immer gut sagen, dass man sich nicht ausbeuten lassen soll. klar sollte das keiner, aber ist so gut wie nicht mehr möglich. auch unsere sekretärinnen oder assistentinnen arbeiten heute 50-60 std. und bekommen nur 40 std. davon schlecht bezahlt. aber das wird heute von einem einfach verlangt.

Man hat zumindest begrenzte Möglichkeiten, auf die Arbeitszeiten Einfluß zu nehmen. Einige Branchen sind geradezu berüchtigt für lange Arbeitzeiten - Discounter und Strategieberatungen. Personaler- und Rewe-Leute werden vermutlicht nicht ständig am Anschlag arbeiten. Man sollte unbedingt im Vorstellungsgespräch nach den Arbeitszeiten fragen. Betriebsräte und Stechuhren weißen auf moderate Arbeitszeiten hin. Wer seine Überstunden angerechnet bekommt, sollte das Angebot unbedingt nutzen. Überstunden sind dann teuer und man wird nicht versuchen, um jeden Preis welche durchzusetzen.

ich arbeite in der industrie, mit stempeluhr und ich arbeite trotzdem jeden tag 11 std.
und einen betriebsrat haben wir auch.
aber selbst die arbeiten so lange!!!

Dann hast du entweder für 55 Stunden unterschrieben oder ihr macht euch strafbar und könnt es auch noch durch die Stechuhr belegen. Ein Betriebsrat ist genau für solche Dinge da.

aber die institution "betriebsrat" hat auch seine nachteile. arbeite in einem amerikanischen unternehmen und die werden einen teufel tun und die produktion der neuaquisition in deutschland aufzubauen. grund: betriebsrat.

und: wieso sind wir hier schlecht bezahlt? der lebensstandard in deutschland ist doch sehr sehr hoch...

ich bleibe dabei: gier frisst hirn...

Ok, ich arbeite in einem amerikansichen Unternehmen, mit Betriebsrat in Deutschland und Mitarbeiterwachstum von 30%. Und ich kenne einige ähnliche Unternhemen.

ich hab auch mal über ein jahr eine 60h!!! woche durchgezogen. am anfang hab ich nur das geld gesehen und mir immer gesagt, dass schafft man. irgendwann fragt man sich aber, ob sich das alles überhaupt lohnt.

nur mal eine beispielrechnung anhand aktueller steuersätze und sozialabgaben:
50T¤ brutto im jahr, macht pro monat 2197netto
40T¤ brutto im jahr, macht pro monat 1878netto

wenn ich mir jetzt noch vor augen halte, dass ich dafür mindestens 10h mehr die woche arbeiten soll, geht man diese 10h mehr an arbeit (40h mehr im monat) für weniger als 8¤ die stunde arbeiten.

Dieses "Zurechtrechnen" des Stundenlohnes ist immer ziemlich albern. Es gibt ja doch keine Putzfrauen oder Maurer, die mehr als 40TK verdienen. Deswegen sind die Stundenlöhne irrelevant.

Stattdessen ist der Ansatz "was brauch ich, um gut zu leben" und "wieviel Freizeit brauche ich um glücklich zu sein" genau richtig. Wenn dann die Arbeit noch Spaß macht, sollte man nicht so lange über das Geld nachdenken.

Aber mal ganz ehrlich: Um als Single gut leben zu können, braucht man schon mindestens 2000 netto pro Monat. Klar kommt es immer auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Individium an, aber meine Ansprüche sind etwas höher. Und dafür muss man dann halt auch mehr Arbeit in Kauf nehmen und in der Freizeit etwas zürückstecken. Geht ja schon mal beim Auto los: Ich will schon einen neuen Audi oder BMW fahren, und das kostet eben.

Ich hab damals mit 1700 netto angefangen und ich hatte (nach dem entbehrungsreichen Studium) das Gefühl, dass ich damit eine Großfamilie hätte versorgen können. Ok, Audi un BMW gehen mir meilenweit am A.. vorbei.
Jetz hab ich 2300 und das Gefühl, maßlos im Überfluß zu leben. Nach oben gibt es keine Grenze mehr und ich sehe Gehaltserhöhungen nur noch als kleines Kompliment.

Also wie kannst du mit 2300 in Überfluss leben? Was hast du so für fixe Ausgaben (Mieten, Lebenshaltungskosten, Versicherung....)???

Vielen Dank im Voraus.

Meine Ausgaben sind komplett (mit Miete, Versicherung und Kleinwagen) unter 1500 Euro. Ich weiß nicht, wie verwöhnt ihr von zu Hause aus seid, dass ihr mit 2000 Euro im Monat als Single(!) nicht klarkommt. Ihr müßt doch mit Geld nur so rumschmeißen. Ok, wer den neuen A6 abbezahlen muß, ist selber schuld.
Ich weiß nicht was ihr falsch macht - ich fliege 3 mal im Jahr in den Urlaub und baue Berge von Rückständen. Ich frag mich, wie ihr mal mit Kindern klarkommen wollt, wenn ihr jetz schon allein so viel auf die "Kacke" haut. Unklar

... ups Rücklagen mein ich

Klar kommt es auf den jeweiligen Lebensstil an (da sag ich ja auch nix dagegen). Dann hast du wahrscheinlich aber auch nicht die größte Wohnung in der schicksten Lage....Und das Auto musst du sicher auch nicht mehr abbezahlen. Liege ich richtig? Wenn das so ist hast du recht. Aber wie gesagt, wer halt ne schicke Wohnung und ein schickes Auto (also neuer 3er z.B.) haben will, der braucht da schon etwas mehr.

Sorry, ich bin zZ in einer ähnlichen Lage: Absprung von einer UB mit 50TSD im Jahr hin zu einem Industrieunternehmen mit 40TSD im Jahr. Es scheint ehrlich so, als ob ihr den Maßstab verloren habt in jeder Lage. Von 1700E netto im Monat kannst du dir sehr wohl eine schicke Wohnung leisten, einen BMW und sogar noch eine Freundin (nicht böse gemeint). Ich versteh euch nicht. Denkt mal über eure Maßstäbe nach!

Nachdem man inzwischen alles, aber auch wirklich alles über Ratenzahlungen finanzieren kann verliert so manch einer schnell den Bezug zur Realität. Erster echter Job, Neuwagen, neue Wohnung, neue Einrichtung usw usw usw

Naja wer noch nie gearbeitet hat wie die meisten hier der Studenten. Der verliert natürlich den Bezug zur Realität

Fange demnächst meinen 1. Job nach dem Studium an und werde ca 1.600 ¤ im Monat zum leben haben! Also ich denke eigentlich schon, dass ich mit der Kohle super klar kommen werde und mir auch mal das ein oder andere gönnen kann, ohne jedesmal den Kontostand vorher abzufragen. Wir haben doch fast alle im Studium gelernt, wie man sein vorhandenes Geld am effektivsten einsetzt. Wenn du eben nen 3er BMW und ne schicke Wohnung als oberstes Ziel hast, kannste eben bei der Nahrung, Klamotten, Telefon etc eher ein bisschen aufs Geld schauen.

Also jedem das seine. Ich weiß wie es ist, mit super wenig Geld klar zu kommen und freue mich jetzt monatlich 1.600 ¤ "auf den Kopf zu hauen"!

^^ richtig. als frischen Absolvent ist man schließlich auch noch kein vollwertiger Mitarbeiter. Nachverhandeln kann man nach dem ersten Jahr immernoch. Und hat dann meist ganz gute Karten.

ich denke ihr solltet erst mal sehen, dass ihr alle ne stelle bekommt.
ist nämlich auch nicht so einfach wie hier immer einige tun.
und dann sollte man sehen, wieviel man verdienen will und was man für einen aufwand dafür treiben will.

Frage and den der von der IB abgesprungen ist???? Wie lange warst du den dabei. Ich dachte nach UB bekommt man normalerweise mehr als vorher?

Bin ich der einzige, welcher der Meinung ist, dass man sich nach 12-13 Jahren Schule und 4-5 Jahren Uni nicht überlegen müssen sollte, ob man sich ein teures Handy oder einen 3er BMW kaufen kann?
Nichts gegen den 3er, aber das ist ein ganz normaler Mittelklassewagen. Nichts besonderes.
Freizeit ist mir auch wichtig, aber unter 40k werd ich auch nicht einsteigen.

Dann schonmal jetzt viel Erfolg bei der Jobsuche!

Ich hatte auch bevor ich mich mit Bewerbungen beschäftigt habe, hatte ich auch die Illusion, dass ich gleich nen Job finde und dazu noch die fette Kohle nach Hause schleppe!

Es gibt aber Schwämme von BWL-Absolventen, die nen Job suchen. Von daher können die Unternehmen 1. aussuchen und 2. auch weniger Kohle bezahlen.

genau so sehe ich das auch.
und da kann jeder froh sein, wenn er erst mal nen job hat, der evtl nicht so toll bezahlt ist.
es gibt so viele BWLer die fertig sind und neue, die jedes jahr wieder fertig werden. da soll man mal nicht gleich zu viel fordern

hallo wehrte kollegen,

also ich stimme mal nicht mit ein in das klagelied. wer will, findet schon was NUR wer sich ausschließlich über mck, bcg, ml und co definiert muss kloppen und außer bei einer IB für relative beschissenes gehalt für den fakt, dass du dein leben wie ein söldner bei der fremdenlegion an den nagel hängst. es ist aber eine investition, die zum sprungwert und branding werden kann und darum geht es letzlich. oder meint ihr, bei den ganzen consulting buden sitzen nur masochisten (ich sage nur, weil einige sitzen da echt, weil sie sonst nichts mehr haben, wobei man sich fragen muss, ob 1. henne oder 2. ei, soll heißen, vereinsamt wegen des jobs und dann auf jeden fall dickes gehalt als potenzersatz oder ein einsames schwein und daher so nen job :-)
eines ist klar, wer hoch hinaus will, atmet dünnere luft und dann ist internationales studium, sprachen, einserschnitt und lalelu eben standard bei vielen und die firmen personaler (meistens von ganz anderem level) machen dann den röm. kaiser daumen hoch oder runter. also, ich werdet dort verheizt und wer weiss, dass er nach 2 tagen ohne schlaf nicht mehr frisch aussieht und 8h schlaf braucht, hat leider schon biologisch die arschkarte, als berater pennst du den ganzen samstag, weil unter der woche nicht und SO machst du die präsi für MO und fliegst ggf. schon zum kunden auf eig. kohle, damit du nicht jeden montag um 4.30 am flughafen stehen musst... also, lerne, bwl 1. vorl. angebot und nachfrage bestimmen den preis, sprich zeiten und gehalt und deine stellung ... bei den großen bist du ein arsch unter vermeintlichen königen, bei kleineren firmen manchmal noch schlimmer aber manchmal kann man auch ein könug unter ärschen sein und sicgh ganz wohl fühlen, wiel man nicht alle 3mon seinen job auf dem prüfstand sieht ... viele der guten und sehr guten tuen sich die mühle nicht mehr an und viele firmen wissen das mittlerweile und kaufen daher billig arbeitszeit ein, nichts anderes, deine hübschen strategykurse zahlt dir keiner wohl aber deine 12-15hrs am tag vor dem laptop mit ppt und excel :-) sorry leute aber die illussion machen die UB noch gut, die wahrheit besteht leider nicht aus nachtschichten und pizza mit den ganzen armen schweinen, bei denen dann aber jeder in den bochuren glücklich und happy ist, 2 kinder hat und wann immer es geht, segeln geht ...entweder du nimmst es leicht und dir macht das alle snichts aus, nimmst deinen leaf und gehst echt segeln oder nen dr machen oder du gehst nach 2 wochen auf dem zahnfeich und freust dich auf die hölle nach deinem ableben als berater, ... es geht immer noch schlimmer so

UND BEVOR MIR JEMAND VORWIRFT ICH HÄTTE WOHL GEJAMMERT, NEIN NEIN ICH SAGTE FÜR KARRIERE IST ES GOLD WERT ABER FÜR DICH ALS MENSCH IST ES DER ANFANG VOM ENDE, wer jammert versucht immer noch beides zum maximum zu kombinieren. wer nicht jammert hat verstanden, dass man einen sich entscheiden muss. und wer das getan hat ode rzumindest begriffen hat, egal zu welcher seite, der hat schon gewonnen ... cheers to my men!!!

Und wenn man erstmal erkannt hat, dass man sich entscheiden muss, sich dann gegen Karriere entscheidet - dann, wäre man als Beamter doch den goldenen Weg gegangen oder sehe ich das falsch?

hör mal auf mit deinem beamtentum, das grenzt ja schon an trolling....

ist aber wahr.

mein gutster, wenn du heute leitender beamter werden willst, dann gehst du auch erst nach hause, wenn die arbeit getan ist ... was du meinst sind die frauen am amt, die aber dann auch jedesmal beim kino die nachmittagsvorstellung nehmen ... hast du dich mal im alltag an den preisshcildenr umgesehen? die msieten menschen rödeln und strampeln sich ab ... nur wenn ich das in de UB oder IB butze tue, dann ist das teil des geschäftsmodells, damit die parntner 2-3 mio. mitnehmen oder glaubst du einer zahl nem studikus biszu 80k im jahr weil er den laptop trägt, mehr tust du nämlich nicht? ne ne, weil du auch abends um 23.44 die slides alle neu machst, wenn dem projektleiter einfällt (der dann schon zu hause zu abend gegessen hat), dass du bitte slides 78 bis 89 austauschst und doch in deutsch UND englisch machst ... wuuuhaa live long and prosper fellows

Mit "ist aber wahr." Meinst du, dass das gesagte über Beamte stimmt?
Es ist nun mal so, daß dort Privilegien herrschen wie nirgendwo anders.

daran merkt man das du noch nie im beamtentum länger gearbeitet hast.
alle jammern, und das nicht zu unrecht. wenn du trotz leistung oder unleistung im 10jahresrythmus befördert wirst (max200¤ nett0, und dazwischen noch 2 dienstaltersstufen a 50¤), wirst du sicher auch jammern. und dauerhaft wird eh das beamtengehalt immer weniger (nicht mal inflationsausgleich). und irgendwelche politiker entscheiden über dein gehalt. insb. menschen wie du mit vorurteilen das beamte den goldenen weg gehen.
der großteil der beamten arbeitet genauso hart wie jmd. in einer firma, nur hat er kündigungsschutz (der einzige vorteil). dafür kann er sich aber nicht wehren bei einschnitten (42h woche etc), da streikverbot herrscht.

warum bist du eigentlich nicht beamter geworden, wenn du so scharf daruf bist mach doch irgendwo den ghd. dienst (solange du unter 32j bist kannst du dich bewerben).
ach ja, du wärst als beamter wahrscheinlich einer derjenigen, die dann am ärgsten jammern wie gut es denen in der freien wirtschaft ginge, und hättest du nach dem abi nur bwl studiert.

ohne freundliche grüße
ein steuerberater der mal finanzbeamter war (und zum glück nie wieder beamter sein muss)

Hallo,

ich kann viele hier nicht vertreten, die meinen, dass man Mensch sein muss und sich nicht verkaufen sollte, egal wieviel Geld man bekommt.

Wofür habt ihr studiert? Um danach zu sagen, dass man seinen Abschluss geschafft hat und nun ruhig das Leben genießen kann?

Daran merkt man, dass wir einfach zu hohen Lebensstandard genießen!
Danke Vater Staat...

Hä. und du suchst nun die Folter? Bis 67 oder mehr?
Hast wohl einiges an überschüssiger Energie..

Abends um 23h im Bürositzen macht doch keinen Sinn. Bei mir ist um 18h endgültig schluß. Dann bin ich müde und gehe zum Training.