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Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

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WiWi Gast

Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Hallo,

viele sammeln klassisch die nötige Praxiserfahrung in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und absolvieren dann den Steuerberaterexamen. Die Frage ist nun ob die Praxiserfahrung in einer WP vergleichbar ist mit der in einer Steuerabteilung eines DAX Unternehmens? Wenn ich z.B. in einer Steuerabteilung in der Industrie einsteige und dann nach 2-3 einen Steuerberaterexamen ablege, sind meine Chancen den Examen zu bestehen schlechter als wenn ich bei einer WP Gesellschaft im Bereich Tax eingestellt wäre.

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Das Steuerberaterxamen umfasst inhaltlich größtenteils die Beurteilung von Sachverhalten, die in typischen Steuerkanzleien vorkommen. Da werden Betriebe und Grundstücke vererbt, Einzelunternehmen aufgegeben, KGs gegründet und sich an allen möglichen Gesellschaften beteiligt.

Weder die Tätigkeit von Absolventen in einer WP-Gesellschaft noch in der Steuerabteilung eines Industriebetriebs deckt diesen Stoff inhaltlich auch nur annähernd im Ganzen ab. Auch in Steuerkanzleien wirst du in der Praxis nicht alles haben, was Examensrelevant ist. Von daher würde ich behaupten, dass es völlig egal ist, wo du deine Praxiszeit verbracht hast. Die Vorgehensweise in den Klausuren ist auch nicht die in der Praxis.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Wenn du den "Direkteinstieg" in einer Steuerabteilung eines Industrieunternehmens schaffst, dann wirst du relativ schnell feststellen, dass andere Fähigkeiten nötig sind und das StB-Examen ist nicht mehr wichtig (bzw. eher hinderlich). Ergo: das StB-Examen rückt auf deiner Agenda weiter nach hinten.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Was für Fähigkeiten sollen denn in so einer Abteilung notwendig sein? Schnelle Finger beim Ausfüllen von Eingabemasken oder Excel? lol

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich in einem Unternehmen bezüglich einer steuerlichen Fragestellung wendet, der nicht einmal das StB-Examen bestanden hat. Dann kann ich genauso gut die Frau an der Pforte fragen :=))))

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Wenn du dann mal ein Einstieg geschafft hast, dann kannst du mal in der Steuerabteilung vorbeischauen und den Kollegen mal über die Schulter schauen, was die so alles machen und wissen müssen.

Steuerliches Fachwissen: ja - auf jeden Fall. Man muss aber kein StB sein, um dieses Fachwissen anzuwenden. Wo käme man denn hin, wenn in den Steuerabteilungen (nur) Steuerberater säßen!?

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Glaub mir junge, die wichtigen Dinge entscheidet der stb bzw der liefert die Entscheidungsgrundlagen. Ohne stb ist man nix in der Branche.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Was nutzt mir der StB, wenn er auf manchen Gebieten schlicht weg keine Ahnung (mehr) hat. Dann liest er sich genauso in das Sachgebiet ein wie der Nicht-StB. Und das sagt ich, der 5 Jahre Konzernsteuerabteilung hinter sich hat.

Ein Konzern hat Bedarf an ganz bestimmte Steuerthemen - nicht an das Wissen eines Steuerberaters. Nur manchmal überscheidet sich das zu fast 100%. Und das ist genau dann, je kleiner das Unternehmen ist. Konzerne haben Bedarf an europäischem / internationalem Steuerwissen. Was nützt mir da der DEUTSCHE StB ... Junge!?

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Ich habe mich nie mit Stellen für Steuerfachkräfte im Konzern beschäftigt. Ich kann mir aber schwer vorstellen, dass ein Konzern jemanden einstellt für die BEURTEILUNG von Steuerproblemen (also in die Richtung Referentenstelle), der nicht das StB-Examen bestanden hat.

Mir ist schon klar, dass solche Stellen im Konzern sehr spezialisiert sind (z. B. nur Umsatzsteuer oder nur DBA-Fragen) und man das Wissen in der Breite des StB-Examens nicht braucht. Trotzdem ist das Angebot an Steuerberatern auf dem Arbeitsmarkt so groß, dass ich nicht glauben kann, dass man einen "Master of Mickey Mouse" ernsthaft irgendwelche Steuerfragen beurteilen lässt, weil der im Studium gezeigt hat, dass er sich "einlesen" kann.

Wenn man das StB-Examen nicht bestanden hat, dann heißt das ja, dass man die Sachverhalte ganz überwiegend falsch beurteilt. Wenn im Konzern schon ein Bilanzbuchhalter-Abschluss gefordert ist, um irgendwelche Abgrenzungen zu buchen, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass bei wirklich wichtigen Steuerfragen, so lasche Maßstäbe an die Qualifikation des Mitarbeiters gelegt werden.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Wo du dir die Praxiszeit angeeignet hast, halte ich für nebensächlich. Für das bloße Bestehen des Examens ist Praxiserfahrung im Steuerbereich komplett irrelevant. Das ist 50% Klausurtaktik und 50% Glück. Gibt ja auch genug Leute aus den Audit-Service-Lines, die im Bachelor-Grundstudium eine Steuervorlesung gehört haben, in den drei Jahren Praxiszeit nicht eine Sekunde mit Steuern zugebracht haben und das StB-Examen auf Anhieb bestehen, weil sie die vorgegebenen Prüunfgsschemata runterbeten.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Ok, und ich hab viele aus den auditlines untergehen sehen. Ganz schön peinlich seinen Kollegen dann wieder in die Augen zu schauen und zugeben zu müssen, dass man doch nicht so einer toller hecht ist.

steuerberater ist eine solide Ausbildung und ein Markenzeichen.
das hat auch in der steuerabteilung einen wert.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Wenn ich in der Praxis einen Jahresabschluss und betriebliche Steuererklärungen erstelle, dann ist die Arbeitsweise eine völlig andere als die in der Examensklausur.

In der Praxis gehe ich ja nicht her und schreibe zu jedem Vorfall ein kleines Gutachten z. B. PKW ist bewegl. WG des AV, Ansatz gem. .... Bewertung gem...... Änderung Bilanzansätze.... Gewinnänderung....

Das läuft ja in der Praxis alles über die Software.

Wobei ich jetzt schon finde, dass mir die Praxis ein wenig hilft, in die Systematik reinzukommen. Z. B. wusste ich schon immer sehr gut, was innerhalb und außerhalb der Bilanz ab- und hinzuzurechnen ist, da ich das anhand der Jahresabschlussauswertungen und Steuerklärungen ständig sehe. Für jemanden, der in der Praxis etwas anderes macht, ist das vielleicht anfangs nicht so intuitiv, was innerhalb und außerhalb der Bilanz zu berücksichtigen ist. Deswegen aber den AG wechseln, ist aber völlig übertrieben. Das Examen umfasst so viel Stoff, dass so gut wie niemand alles in der Praxis abdecken kann.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

"Ok, und ich hab viele aus den auditlines untergehen sehen. Ganz schön peinlich seinen Kollegen dann wieder in die Augen zu schauen und zugeben zu müssen, dass man doch nicht so einer toller hecht ist."

Und? Was willst du uns jetzt damit sagen? Ich hab auch schon Leute aus der Tax im StB-Examen "untergehen sehen". Sagt also garnichts aus. Deiner Theorie folgend, müssten die Steuerfachangestellen und Steuerfachwirte mit 7-8 Jahren Berufserfahrung das Examen mit Bravour bestehen, weil sie ja so viel Praxiserfahrung haben. Tun sie aber nicht. Es bleibt dabei: Praxiserfahrung spielt zum Bestehen des Examens keine oder kaum eine Rolle, unter anderem auch aufgrund der schon genannten Tatsache, dass man mit der praktischen Tätigkeit kaum alle klausurrelevanten Steuerbereiche abdecken kann.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Ob du es schaffst, hängt von deiner Motivation ab. Schließlich werden viele Leute ins Examen geschickt, die 2 Jahre BE haben. Viele sind da noch nicht reif - vieles andere schwirrt einem da noch im Kopf herum ...

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Eigentlich ist es meist umgekehrt. Junge Leute haben weniger familiäre Verpflichtungen und werden von ihrem AG seltener in der Freistellung gestört. Die können unbesorgt auf "Tauchstation" gehen. Ältere Leute finden oft nicht mehr die Ruhe für eine intensive Vorbereitung. Die Statistiken sagen, dass die Bestehenswahrscheinlichkeit mit zunehmendem Alter deutlich abnimmt.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Ich glaube mittlerweile, dass sich die Leute lieber mit solchen Statistiken auseinandersetzen, als sich der eigentlichen Aufgabe zu widmen.
Ja, es gibt natürlich auch die berühmten 50jährigen, die es (nochmal) versuchen wollen. Ich habe es (bei HAAS zumindest) feststellen können, dass überwiegend Leute aus dem Audit dabei sind. Manche haben's echt drauf und manche eben nicht. Wieso? Warum? Weshalb? Interessiert nicht wirklich, weil jeder auf seine eigene Weise versucht, da durch zu kommen ...

Gut bei HAAS fand ich, dass die Lehrer den Kandidaten kein Sand in die Augen gestreut haben nach dem Motto: Nach dem Examen kommt die große Knete.

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WiWi Gast

Re: Praxiserfahrung in der Industrie für den Steuerberaterexamen

Naja, weil man erst ein Studium abgeschlossen haben muss, dann zwei Jahre gearbeitet haben muss und die Prüfung dann auch noch nur einmal pro Jahr abgelegt werden kann, hat man wirklich jahrelang Zeit, sich mit den Statistiken zu beschäftigen ;=)

Dass die meisten Kandidaten aus dem Audit kommen, wundert mich nicht. In der Steuerberatung gibt es relativ wenig Bedarf an Hochschulabsolventen. Die beschäftigen entweder fertige Steuerberater oder dual ausgebildete Kräfte. Also ist es strukturell so, dass die meisten Kandidaten aus dem Audit kommen. Wenn man noch keine Berufserfahrung hat, kann man im Audit auch sinnvoller beschäftigt werden. Es gibt viele StB, die im Audit angefangen haben.

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