DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufsexamina & Weiterb.WP-Examen

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Autor
Beitrag
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Dein Vorschlag ist also einfach die Unterlagen aller Lehrgangsanbieter zu besorgen und durchzuarbeiten? Warum dann nicht auch noch alle StB-Examen, dann kanns ja nicht mehr schief gehen ;)

Der Punkt ist doch, dass das Examen jedes Jahr ungefähr gleich schwer und unfair ist. Es gehört eine Menge Glück dazu - hieran sollte die WPK mal ansetzen. Durch eine gute Vorbereitung kann man den Einfluss der Komponente Glück etwas verringern, aber es lässt sich nie auf 0 reduzieren. Das ist sehr ärgerlich und (wie man hier sieht) frustrierend. Steigert die Attraktivität des Examens auf jeden Fall nicht.

Ich habe z.B. letztes Jahr geschrieben. Das Examen wurde hier teilweise als einfach tituliert, was es aber auf keinen Fall war. Es ist immer etwas anderes, ob man zuhause in Ruhe die Fälle bearbeitet oder unter Druck am Examenstag. Auch letztes Jahr gab es Stimmen, die sich beschwert hatten. Machbar war es dennoch. Übliche Bestehensquote.

Ob das Examen diesen August wirklich schlechter ausfällt als sonst, bleibt also abzuwarten. Erst dann lässt sich aber ernsthaft diskutieren. Daher verstehe ich die teilweisen giftigen Kommentare hier nicht.
Diskutiert lieber die Lösungen, dann bekommt ihr ein Gefühl für die richtigen Antworten und könnt eure Leistung besser einschätzen. Vielleicht helfen die Erkenntnisse bei der mündlichen oder im Februar/August 2024 ;)

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Das ist einfach Glück und kann durch eine breite Vorbereitung aufgegangen werden. Einfach die Unterlagen aller gängiger Vorbereitungsanbieter durchsehen oder einfach so gut vorbereitet sein, dass einen sowas überhaupt nicht stört.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Dass einige Teilnehmer eine identische Kopie der Klausurfrage und die Lösung vor der Klausur vom Anbieter bekommen haben kam meiner meinung nach noch nie vor.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Jedes halbe Jahr die gleichen Geschichten. Augen zu und durchkämpfen. Wer es wirklich will, schreibt auch ein zweites Mal. Musste ich auch. War froh, dass erstmal die aussortiert worden sind, die nur halbherzig dabei waren. Klar bisschen Glück gehört dazu, aber mit einer breiten und tiefen Vorbereitung kann man das Glück auch stark reduzieren.

antworten
Prüferehre

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Ich denke mal der Großteil der Leute stört sich einfach daran, dass eben völlig unklar ist, welche Themengebiete am Ende abgefragt werden.
Beim StB hat man zumindest in begrenztem Umfang Sicherheit, dass der Großteil aller Steuerrechtsgebiete abgefragt wird, da klar ist, welche Themen an welchen Tagen abgefragt werden.
Bestes Beispiel ist z.B. ErbSt, dass im StB da facto immer dran kommt und somit vorbereitet wird, beim WP hingegehen kam ErbSt im Zeitraum 2019 bis 2023 in insgesamt 20 Klausuren lediglich 2 mal mit maximal 20 Punkten dran. Selbens spiel bei Grunderwerbsteuer, das im selben Zeitraum lediglich ein Mal abgefragt wurde. Da die Vorbereitungszeit eben nur begrenzt ist, fallen gerade solche Randthemen eben hinten runter und wenn die WPK das dann doch mal wieder ausgräbt, ist das einfach mega ärgerlich.
Ich denke mal, der Großteil der Kandidaten wäre bereits zufrieden, wann man ähnlich dem StB zumindest etwas Sicherheit hat, welche Themen an welchen Tagen relevant sind. Hier könnte man sich durchaus am StB orientieren und z.B. einen Tag 1 zu Ertragsteuern/Bilanzsteuerrecht/Int. Steuer machen und einen Tag 2 zu AO/USt/UmwStG. Fände ich durchaus eine Verbesserung anstatt komplett ins Blaue zu lernen oder dass am Ende beide Klausuren recht ähnliche Themen abprüfen (z.B 02/2023 mit 50 und 30 Punkten USt).
Zusätzlich finde ich es fraglich ob man Gebiete wie Erbschafts- und Grunderwerbsteuer, die alle Jubeljahre mal wieder ausgepackt werden wirklich so examensrelevant sind bzw. abgefragt werden sollten.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Dein Vorschlag ist also einfach die Unterlagen aller Lehrgangsanbieter zu besorgen und durchzuarbeiten? Warum dann nicht auch noch alle StB-Examen, dann kanns ja nicht mehr schief gehen ;)

Der Punkt ist doch, dass das Examen jedes Jahr ungefähr gleich schwer und unfair ist. Es gehört eine Menge Glück dazu - hieran sollte die WPK mal ansetzen. Durch eine gute Vorbereitung kann man den Einfluss der Komponente Glück etwas verringern, aber es lässt sich nie auf 0 reduzieren. Das ist sehr ärgerlich und (wie man hier sieht) frustrierend. Steigert die Attraktivität des Examens auf jeden Fall nicht.

Ich habe z.B. letztes Jahr geschrieben. Das Examen wurde hier teilweise als einfach tituliert, was es aber auf keinen Fall war. Es ist immer etwas anderes, ob man zuhause in Ruhe die Fälle bearbeitet oder unter Druck am Examenstag. Auch letztes Jahr gab es Stimmen, die sich beschwert hatten. Machbar war es dennoch. Übliche Bestehensquote.

Ob das Examen diesen August wirklich schlechter ausfällt als sonst, bleibt also abzuwarten. Erst dann lässt sich aber ernsthaft diskutieren. Daher verstehe ich die teilweisen giftigen Kommentare hier nicht.
Diskutiert lieber die Lösungen, dann bekommt ihr ein Gefühl für die richtigen Antworten und könnt eure Leistung besser einschätzen. Vielleicht helfen die Erkenntnisse bei der mündlichen oder im Februar/August 2024 ;)

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Das ist einfach Glück und kann durch eine breite Vorbereitung aufgegangen werden. Einfach die Unterlagen aller gängiger Vorbereitungsanbieter durchsehen oder einfach so gut vorbereitet sein, dass einen sowas überhaupt nicht stört.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Dass einige Teilnehmer eine identische Kopie der Klausurfrage und die Lösung vor der Klausur vom Anbieter bekommen haben kam meiner meinung nach noch nie vor.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Jedes halbe Jahr die gleichen Geschichten. Augen zu und durchkämpfen. Wer es wirklich will, schreibt auch ein zweites Mal. Musste ich auch. War froh, dass erstmal die aussortiert worden sind, die nur halbherzig dabei waren. Klar bisschen Glück gehört dazu, aber mit einer breiten und tiefen Vorbereitung kann man das Glück auch stark reduzieren.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Um mal die Sache mit der Aufgabe von Econect klarzustellen:
Ja die Aufgabe war sehr ähnlich zu einer Aufgabe in dem Klausurenkurs.

Das liegt aber daran, dass das ein BFH-Fall war. Nicht unmöglich, dass den zwei Klausurensteller unabhängig voneinander aufbereitet haben.

Ich kann mich an keinen Hinweis des Econect-Dozenten erinnern, mit dem er angedeutet haben könnte, dass das eine Examensaufgabe werden könnte. Den Fall nochmal durchzuarbeiten hätte in jedem Fall Sinn gemacht, weil in der Aufgabe fast alles relevante zu Einspruch und Korrekturnormen drin vorkommt.

Derselbe Dozent hatte in seiner Klausur auch einen kleinen Erbschaftssteuerfall. Bei der Klausurbesprechung meinte er aber, das käme so selten dran, dass man überlegen könne, das auf Lücke zu setzen.

Erbschaftsteuer kam dran. Halte daher irgendwelche Absprachen für ausgeschlossen.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Die Aufgabe war bis auf geringfügige Anpassungen (Namen der Beteiligten u.ä.) wortgleich. Alles was inhaltlich von Bedeutung war, war 1:1 übernommen.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Ich war bei Econect und habe nachgeschaut. Es war nicht 1:1 wortgleich. Sehr sehr wahrscheinlich wurde hier einfach ein Urteil nachgebastelt. Ich habe selbst mehrere econect Klausuren geschrieben, und mir exakt diese Aufgabe nicht angeschaut. Persönliches Pech :D. Aber am Ende muss man halt irgendwie auf 50 P überall kommen und da macht man am besten bei jeder Aufgabe "etwas". In Klausur 2 konnte man zB stattdessen mehr in die Umwandlungsaufgabe setzen, wo auch viel zu holen war. Auch bei der ErbstG Aufgabe war ich eigentlich blank,aber konnte zumindest mit den Richtlinien im Freestyle was bearbeiten.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Das ist einfach Glück und kann durch eine breite Vorbereitung aufgegangen werden. Einfach die Unterlagen aller gängiger Vorbereitungsanbieter durchsehen oder einfach so gut vorbereitet sein, dass einen sowas überhaupt nicht stört.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Dass einige Teilnehmer eine identische Kopie der Klausurfrage und die Lösung vor der Klausur vom Anbieter bekommen haben kam meiner meinung nach noch nie vor.

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Jedes halbe Jahr die gleichen Geschichten. Augen zu und durchkämpfen. Wer es wirklich will, schreibt auch ein zweites Mal. Musste ich auch. War froh, dass erstmal die aussortiert worden sind, die nur halbherzig dabei waren. Klar bisschen Glück gehört dazu, aber mit einer breiten und tiefen Vorbereitung kann man das Glück auch stark reduzieren.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Weil ja einige Kollegen meinten, dass ja WPs steuerberatend tätig sein dürften und deswegen im Examen gerne auch exotische Themen abgefragt werden dürfen, denen will ich entgegenhalten, dass auch Rechtsanwälte hierzu befugt sind, ohne dass im ersten oder zweiten juristischen Staatsexamen auch nur ansatzweise etwas zum Steuerrecht abgefragt wird. Ist das ein Systemfehler?

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Was soll das Argument dauernd, dass im StB der Vorteil bestehen würde, dass dort feststeht was abgefragt wird? Was macht es denn für einen Unterschied?

Im StB musst du zB. ErbStG können, weil es safe abgefragt wird und im WP musst du es können, weil es eben abgefragt werden könnte. Unfair wäre es nur, wenn im StB feststehen würde, dass etwas bestimmtes nicht angefragt wird.

ErbStG / BewG als „Randthema“ betiteln und sich wundern, warum durchfällt :D

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Oh Gott bitte, für das WP-Examen ist es eine Tatsache, dass das Randthemen sind, wenn man sich die Klausuren aus all den letzten Jahren anschaut!

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Was soll das Argument dauernd, dass im StB der Vorteil bestehen würde, dass dort feststeht was abgefragt wird? Was macht es denn für einen Unterschied?

Im StB musst du zB. ErbStG können, weil es safe abgefragt wird und im WP musst du es können, weil es eben abgefragt werden könnte. Unfair wäre es nur, wenn im StB feststehen würde, dass etwas bestimmtes nicht angefragt wird.

ErbStG / BewG als „Randthema“ betiteln und sich wundern, warum durchfällt :D

antworten
Prüferehre

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Mögen wir unterschiedliche Vorstellungen haben, aber wenn eine Thema jede 10. bis 20. Klausur mal wieder geprüft wird, ist es halt definitiv ein Randthema.

Ich sag’s gerne nochmal, die Vorbereitungszeit für StR im WP ist eben deutlich kürzer und da hat man eben nicht die Chance alle Themen entsprechend vorzubereiten

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Was soll das Argument dauernd, dass im StB der Vorteil bestehen würde, dass dort feststeht was abgefragt wird? Was macht es denn für einen Unterschied?

Im StB musst du zB. ErbStG können, weil es safe abgefragt wird und im WP musst du es können, weil es eben abgefragt werden könnte. Unfair wäre es nur, wenn im StB feststehen würde, dass etwas bestimmtes nicht angefragt wird.

ErbStG / BewG als „Randthema“ betiteln und sich wundern, warum durchfällt :D

antworten
Ceterum censeo

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Weil ja einige Kollegen meinten, dass ja WPs steuerberatend tätig sein dürften und deswegen im Examen gerne auch exotische Themen abgefragt werden dürfen, denen will ich entgegenhalten, dass auch Rechtsanwälte hierzu befugt sind, ohne dass im ersten oder zweiten juristischen Staatsexamen auch nur ansatzweise etwas zum Steuerrecht abgefragt wird. Ist das ein Systemfehler?

Ein guter Punkt und ein valides Argument, wenngleich nur zu 15/16 korrekt; in Bayern ist Steuerrecht tatsächlich ein Bestandteil des 2. StEx. Ich persönlich halte dies auch für richtig und wichtig, dieses Beispiel sollte in allen Bundesländern Schule machen.
Alternativ wäre es mEn auch sachgerecht, die Befugnis zur unbeschränkten Hilfeleistung in Steuersachen erst zu verleihen, wenn beispielsweise der passende Fachanwalt (für Steuerrecht) erworben wurde.
Liebe Grüße

antworten
Prüferehre

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Ein Thema das seltener als jede zehnte Klausur mal abgefragt wird, ist definitiv für den WP ein Randthema. Oder wieso wird es sonst so selten geprüft?

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Was soll das Argument dauernd, dass im StB der Vorteil bestehen würde, dass dort feststeht was abgefragt wird? Was macht es denn für einen Unterschied?

Im StB musst du zB. ErbStG können, weil es safe abgefragt wird und im WP musst du es können, weil es eben abgefragt werden könnte. Unfair wäre es nur, wenn im StB feststehen würde, dass etwas bestimmtes nicht angefragt wird.

ErbStG / BewG als „Randthema“ betiteln und sich wundern, warum durchfällt :D

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

laut der Übersicht meines Anbieters kam Erbschaft seit dem Termin 1/2010 (Beginn der Übersicht) nur im Termin 1/2018 dran.

Bewertungsgesetz (also von unserer Aufgabe unabhängig) kam nur dran in I/2012.

Insofern würde mich durchaus interessieren, ab wann man denn sonst von einem Randthema im WP (!) sprechen kann.

Prüferehre schrieb am 29.08.2023:

Ein Thema das seltener als jede zehnte Klausur mal abgefragt wird, ist definitiv für den WP ein Randthema. Oder wieso wird es sonst so selten geprüft?

WiWi Gast schrieb am 29.08.2023:

Was soll das Argument dauernd, dass im StB der Vorteil bestehen würde, dass dort feststeht was abgefragt wird? Was macht es denn für einen Unterschied?

Im StB musst du zB. ErbStG können, weil es safe abgefragt wird und im WP musst du es können, weil es eben abgefragt werden könnte. Unfair wäre es nur, wenn im StB feststehen würde, dass etwas bestimmtes nicht angefragt wird.

ErbStG / BewG als „Randthema“ betiteln und sich wundern, warum durchfällt :D

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

laut der Übersicht meines Anbieters kam Erbschaft seit dem Termin 1/2010 (Beginn der Übersicht) nur im Termin 1/2018 dran.

Bewertungsgesetz (also von unserer Aufgabe unabhängig) kam nur dran in I/2012.

Insofern würde mich durchaus interessieren, ab wann man denn sonst von einem Randthema im WP (!) sprechen kann.

In II/2019 kam auch ein Schenkungsteuer-Fall. Aber grundsätzlich gebe ich dir recht; das ist schon ein Randthema. Jedoch ist es nicht überraschend, dass immer auch Randthemen abgefragt werden. In 2021 und 2022 waren es bspw. Ausflüge ins Investmentsteuergesetz. Ich denke, da heißt Ruhe bewahren und das Beste rausholen. Ein paar Punkte lassen sich da auch immer abstauben.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Tja, da haben wohl einige auf Lücke gelernt. Manchmal geht es eben gut und manchmal eben nicht, deswegen heißt es ja Lücke.

ErbSt sollte bei jedem Lehrgangsanbieter Thema sein, bei AKS war es das definitiv, und natürlich habe ich mich auch darauf vorbereitet, wenn auch nicht mit der gleichen Intensität wie für ESt oder KSt. Aber den Grundaufbau des ErbStG und die Fallstricke beim 13a ErbStG kann man sich schon mal anschauen, dauert auch nicht länger als einen Tag.

Dass die juristischen Staatsexamina mit Ausnahme von Bayern da Aufholbedarf haben, sehe ich auch so, aber es gibt eben kein Recht auf Gleichbehandlung im (empfundenen) Unrecht.

antworten
Big4 Auditor

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Prüferehre schrieb am 29.08.2023:

Ein Thema das seltener als jede zehnte Klausur mal abgefragt wird, ist definitiv für den WP ein Randthema. Oder wieso wird es sonst so selten geprüft?

Was soll das Argument dauernd, dass im StB der Vorteil bestehen würde, dass dort feststeht was abgefragt wird? Was macht es denn für einen Unterschied?

Im StB musst du zB. ErbStG können, weil es safe abgefragt wird und im WP musst du es können, weil es eben abgefragt werden könnte. Unfair wäre es nur, wenn im StB feststehen würde, dass etwas bestimmtes nicht angefragt wird.

ErbStG / BewG als „Randthema“ betiteln und sich wundern, warum durchfällt :D

Na dann: Mut zur Lücke. Wird schon nicht schiefgehen...

Ich kann die Beschwerde auch nicht nachvollziehen. Wer das StB-Examen fairer findet, der soll eben das StB-Examen schreiben. Dass auch "Randthemen" abgefragt werden können, ist auch in den übrigen Modulen des WP-Examens so und auch beim Steuer-Examen gibt es noch exotischere Ränder, die nur alle x Jahre mal gefragt werden.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Wie man hier jetzt ernsthaft fordert, im Zuge der Gleichbehandlung auch noch Steuerrecht ins Jura-Studium zu packen 😂
Als wäre das Jura Studium nicht schon komplett mit Stoff überfrachtet

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

Tja, da haben wohl einige auf Lücke gelernt. Manchmal geht es eben gut und manchmal eben nicht, deswegen heißt es ja Lücke.

ErbSt sollte bei jedem Lehrgangsanbieter Thema sein, bei AKS war es das definitiv, und natürlich habe ich mich auch darauf vorbereitet, wenn auch nicht mit der gleichen Intensität wie für ESt oder KSt. Aber den Grundaufbau des ErbStG und die Fallstricke beim 13a ErbStG kann man sich schon mal anschauen, dauert auch nicht länger als einen Tag.

Dass die juristischen Staatsexamina mit Ausnahme von Bayern da Aufholbedarf haben, sehe ich auch so, aber es gibt eben kein Recht auf Gleichbehandlung im (empfundenen) Unrecht.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Bei der ErbSt lernt man auch nicht nur für die Klausur, sondern für das Leben. Ich fand das super interessant. Habe nie verstanden, warum die Leute aus Interesse nicht auch mal links und rechts geschaut haben. Dann macht doch auch das Lernen viel mehr Spaß.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Ein Randthema wäre zB. Bauabzugssteuer, Lohnsteuerpauschalierung oder die Differenzbesteuerung in der USt aber doch bitte nicht an ganzes eigenes Themengebiet wie Erbschaftsteuer und Bewertungsrecht :D

Prüferehre schrieb am 29.08.2023:

Ein Thema das seltener als jede zehnte Klausur mal abgefragt wird, ist definitiv für den WP ein Randthema. Oder wieso wird es sonst so selten geprüft?

Was soll das Argument dauernd, dass im StB der Vorteil bestehen würde, dass dort feststeht was abgefragt wird? Was macht es denn für einen Unterschied?

Im StB musst du zB. ErbStG können, weil es safe abgefragt wird und im WP musst du es können, weil es eben abgefragt werden könnte. Unfair wäre es nur, wenn im StB feststehen würde, dass etwas bestimmtes nicht angefragt wird.

ErbStG / BewG als „Randthema“ betiteln und sich wundern, warum durchfällt :D

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 30.08.2023:

Ein Randthema wäre zB. Bauabzugssteuer, Lohnsteuerpauschalierung oder die Differenzbesteuerung in der USt aber doch bitte nicht an ganzes eigenes Themengebiet wie Erbschaftsteuer und Bewertungsrecht :D

Sind das wirklich prüfbare Randthemen? Denn diese sind doch gar nicht als examensrelevant angegeben oder?

Für mich definiert sich ein Randthema durch die empirische Häufigkeit der Examensrelevanz. Bei BewG, GrErwStG usw. ist die einfach nicht gegeben. Die Gesetze braucht man auch nur, um z.B. § 4 UStG bearbeiten zu können. ErbStG kann man auch als Randthema im WP Examen bezeichnen, aber hier muss man schon damit rechnen, dass es immer mal wieder dran kommt. Diese Lücke muss man m.E. wenn dann bewusst setzen und das Risiko eingehen.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Ich finde die Diskussion mittlerweile auch albern. Natürlich gehören sowohl Bewertungsgesetz als auch Erbschaftsteuer zu den von der WPK veröffentlichten Prüfungsbereichen (mit mittlerer Bedeutung, siehe Merkblatt).

Nichtsdestotrotz sind die meisten Prüflinge aufgrund des Stoffumfangs und der begrenzten Vorbereitungszeit gezwungen Prioritäten zu setzen und die meisten werden den Fokus daher eher auf die "Klassiker" wie ESt, USt, KSt, GewSt, AO und UmwStR gesetzt haben (denen auch im Merkblatt eine hohe Bedeutung beigemessen wird). Ob man die anderen Bereiche komplett ausklammert oder nur anreißt bleibt letztlich jedem selbst überlassen.

Am Ende ist es aber m. M. n. menschlich und auch legitim sich zu ärgern, wenn statt der erhofften KSt- oder GewSt-Aufgabe ungewöhnliche AO-Fälle (für mich zählen Einspruch und Korrekturnormen zu den gewöhnlichen Aufgaben) oder halt ErbSt abgefragt wird.
Auch ich habe mich geärgert, obwohl ich ErbSt (wenn auch weniger intensiv) vorbereitet hatte.

Trotzdem weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Hoffnung besteht, egal wie schlecht das Gefühl nach der Klausur ausgefallen ist. Daher bleibt uns nur abzuwarten, bis wir den Brief in den Händen halten und mit Gewissheit sagen können, wie wir abgeschnitten haben.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2023:

Ein Randthema wäre zB. Bauabzugssteuer, Lohnsteuerpauschalierung oder die Differenzbesteuerung in der USt aber doch bitte nicht an ganzes eigenes Themengebiet wie Erbschaftsteuer und Bewertungsrecht :D

Sind das wirklich prüfbare Randthemen? Denn diese sind doch gar nicht als examensrelevant angegeben oder?

Für mich definiert sich ein Randthema durch die empirische Häufigkeit der Examensrelevanz. Bei BewG, GrErwStG usw. ist die einfach nicht gegeben. Die Gesetze braucht man auch nur, um z.B. § 4 UStG bearbeiten zu können. ErbStG kann man auch als Randthema im WP Examen bezeichnen, aber hier muss man schon damit rechnen, dass es immer mal wieder dran kommt. Diese Lücke muss man m.E. wenn dann bewusst setzen und das Risiko eingehen.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Ich gebe dem Kollegen recht. Es gibt immer Hoffnung. Jedes Jahr wird das Ergebnis hochkorrigiert bis die Quote erreicht ist.

Vielleicht hat man ja mit insg 40 Punkten bestanden. Vielleicht 50 oder vielleicht auch nur 30. Wie sehr man jedes Jahr die Fehler beim Stellen der Klausur nachträglich anpasst weiß nur die Aufgabenkommission selbst.

Mich würde interessieren was das niedrigste war, was jemals notwendig war um den Titel zu bekommen und warum man selbst aus diesem miesesten Jahr scheinbar nichts gelernt hat und vollkommen beratungsresistent ist und bleiben wird bei den Kammern

Vermutlich der berühmte Beamten-Dreisatz:
„Das haben wir schon immer so gemacht“,
„Das haben wir noch nie so gemacht“ und
„Da kann ja jeder kommen“

;-)

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 31.08.2023:

Ich gebe dem Kollegen recht. Es gibt immer Hoffnung. Jedes Jahr wird das Ergebnis hochkorrigiert bis die Quote erreicht ist.

Vielleicht hat man ja mit insg 40 Punkten bestanden. Vielleicht 50 oder vielleicht auch nur 30. Wie sehr man jedes Jahr die Fehler beim Stellen der Klausur nachträglich anpasst weiß nur die Aufgabenkommission selbst.

Mich würde interessieren was das niedrigste war, was jemals notwendig war um den Titel zu bekommen und warum man selbst aus diesem miesesten Jahr scheinbar nichts gelernt hat und vollkommen beratungsresistent ist und bleiben wird bei den Kammern

Vermutlich der berühmte Beamten-Dreisatz:
„Das haben wir schon immer so gemacht“,
„Das haben wir noch nie so gemacht“ und
„Da kann ja jeder kommen“

;-)

Woher habt ihr denn die Information, dass die Notenskala flexibel ist und daran am Ende "rumgespielt" wird, sodass die Quoten passen?
Müsste es nicht einfach so sein, dass ab 50/100, sprich 50%, die 4,0 vergeben wird. Und darunter dann bei 40P die 4,5.. 30P die 5,0 usw. ? So wie ich das verstanden habe werden alle Klausuren ja an verschiedene Korrektoren versendet und dann noch jeweils 1. und 2. Korrektur. Sobald die Klausuren korrigiert wurden, gehen die zurück an die WPK. Ich verstehe nicht ganz, wie die dann noch nachträglich die Notenskala ändern wollen bzw. die dann schon feststehende Korrektur inkl. Bepunktung?

antworten
elDiabeto

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Dass ne Notenskala angepasst wird, damit ne Quote erreicht wird, ist nur der Mythos schlechthin...

Insbesondere in Steuerrecht schwankten seit der Modularisierung die Quoten zwischen 32%-61%

Das eine zentrale Nivellierung der Noten nachträglich durchgeführt wird, ist völliger Quatsch.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 31.08.2023:

Ich gebe dem Kollegen recht. Es gibt immer Hoffnung. Jedes Jahr wird das Ergebnis hochkorrigiert bis die Quote erreicht ist.

Vielleicht hat man ja mit insg 40 Punkten bestanden. Vielleicht 50 oder vielleicht auch nur 30. Wie sehr man jedes Jahr die Fehler beim Stellen der Klausur nachträglich anpasst weiß nur die Aufgabenkommission selbst.

Mich würde interessieren was das niedrigste war, was jemals notwendig war um den Titel zu bekommen und warum man selbst aus diesem miesesten Jahr scheinbar nichts gelernt hat und vollkommen beratungsresistent ist und bleiben wird bei den Kammern

Vermutlich der berühmte Beamten-Dreisatz:
„Das haben wir schon immer so gemacht“,
„Das haben wir noch nie so gemacht“ und
„Da kann ja jeder kommen“

;-)

Woher habt ihr denn die Information, dass die Notenskala flexibel ist und daran am Ende "rumgespielt" wird, sodass die Quoten passen?
Müsste es nicht einfach so sein, dass ab 50/100, sprich 50%, die 4,0 vergeben wird. Und darunter dann bei 40P die 4,5.. 30P die 5,0 usw. ? So wie ich das verstanden habe werden alle Klausuren ja an verschiedene Korrektoren versendet und dann noch jeweils 1. und 2. Korrektur. Sobald die Klausuren korrigiert wurden, gehen die zurück an die WPK. Ich verstehe nicht ganz, wie die dann noch nachträglich die Notenskala ändern wollen bzw. die dann schon feststehende Korrektur inkl. Bepunktung?

Soweit ich weiß steht die Bepunktung zwar fest, jedoch nicht die Notenskala. Mir ist zumindest keine Quelle bekannt aus der zwingend hervorgeht, dass 50 % eine 4,0 ergeben. Vielleicht sind 50 % der Punkt eine 3,5 oder vielleicht stattdessen eine 4,5.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 31.08.2023:

Ich gebe dem Kollegen recht. Es gibt immer Hoffnung. Jedes Jahr wird das Ergebnis hochkorrigiert bis die Quote erreicht ist.

Vielleicht hat man ja mit insg 40 Punkten bestanden. Vielleicht 50 oder vielleicht auch nur 30. Wie sehr man jedes Jahr die Fehler beim Stellen der Klausur nachträglich anpasst weiß nur die Aufgabenkommission selbst.

Mich würde interessieren was das niedrigste war, was jemals notwendig war um den Titel zu bekommen und warum man selbst aus diesem miesesten Jahr scheinbar nichts gelernt hat und vollkommen beratungsresistent ist und bleiben wird bei den Kammern

Vermutlich der berühmte Beamten-Dreisatz:
„Das haben wir schon immer so gemacht“,
„Das haben wir noch nie so gemacht“ und
„Da kann ja jeder kommen“

;-)

Woher habt ihr denn die Information, dass die Notenskala flexibel ist und daran am Ende "rumgespielt" wird, sodass die Quoten passen?
Müsste es nicht einfach so sein, dass ab 50/100, sprich 50%, die 4,0 vergeben wird. Und darunter dann bei 40P die 4,5.. 30P die 5,0 usw. ? So wie ich das verstanden habe werden alle Klausuren ja an verschiedene Korrektoren versendet und dann noch jeweils 1. und 2. Korrektur. Sobald die Klausuren korrigiert wurden, gehen die zurück an die WPK. Ich verstehe nicht ganz, wie die dann noch nachträglich die Notenskala ändern wollen bzw. die dann schon feststehende Korrektur inkl. Bepunktung?

Meines Wissens wird die Notenskala nicht nachträglich geändert, allerdings nutzen die Korrektoren den Spielraum in der Bepunktung. War letztes Jahr in der Klausureinsicht für PW (4,25 Vorbenotet, trotz einem brutal schlechtem Gefühl nach der schriftlichen). Der 1. Korrektor hatte hier deutlich schlechter bepunktet als der 2. Korrektor. Bspw bei einer Teilaufgabe 7/15 Punkten 1. Korrektor, 2. Korrektor 15/15 Punkten.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Ich fand die beiden Tage auch nicht Bombe...besonders der UmwSt-Fall war einfach nicht mein Thema (schon in der Vorbereitung nicht).

Kurz nochmal zu dem AO/Econect-Gate: Die Aufgabe ist übrigens auch nahezu (und ich finde noch ähnlicher) in der Steuer- und Studium abgedruckt. Also hätte im Endeffekt bei etwas Recherche JEDER die Möglichkeit gehabt an die Aufgabe zu kommen. Am Ende finde ich es schwierig sich direkt in die "Opferrolle" zu stellen. UmwSt war von Anfang an nicht mein Ding...hätte ich aber selbst einfach besser vorbereiten müssen. Sicherlich hat es immer etwas mit Glück zu tun...aber man bringt sich auch selbst in die Stellung. Bei sehr intensiver Vorbereitung sind halt die Chancen höher, dass einem das Examen auch leichter fällt.

Am Ende hat's geklappt oder nicht :)
Gott sei Dank geht es hier nicht um Leben oder Tod.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 04.09.2023:

Ich fand die beiden Tage auch nicht Bombe...besonders der UmwSt-Fall war einfach nicht mein Thema (schon in der Vorbereitung nicht).

Kurz nochmal zu dem AO/Econect-Gate: Die Aufgabe ist übrigens auch nahezu (und ich finde noch ähnlicher) in der Steuer- und Studium abgedruckt. Also hätte im Endeffekt bei etwas Recherche JEDER die Möglichkeit gehabt an die Aufgabe zu kommen. Am Ende finde ich es schwierig sich direkt in die "Opferrolle" zu stellen. UmwSt war von Anfang an nicht mein Ding...hätte ich aber selbst einfach besser vorbereiten müssen. Sicherlich hat es immer etwas mit Glück zu tun...aber man bringt sich auch selbst in die Stellung. Bei sehr intensiver Vorbereitung sind halt die Chancen höher, dass einem das Examen auch leichter fällt.

Am Ende hat's geklappt oder nicht :)
Gott sei Dank geht es hier nicht um Leben oder Tod.

Welche Klausur in nwb war das?

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Ich meine in 06/2022. Gibt es auf jeden Fall als PDF, wenn man googelt.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 04.09.2023:

Ich meine in 06/2022. Gibt es auf jeden Fall als PDF, wenn man googelt.

Ja stimmt, hatte mir den Fall angeschaut. In der Klausur war es allerdings etwas ausgeschmückter mit unnützen Informationen. Inhaltlich allerdings verblüffend ähnlich. Danke für den Hinweis!

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Kam schon bei jmd was?

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Kam schon bei jmd was?

Frag am besten in einem Monat erneut. Früher wird das nix. Und selbst dann ziehen sich die Zu- und Absagen bis voraussichtlich Ende Oktober.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Das wäre wohl ein wenig zu früh

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Die Absagen kommen i.d.R. 4-6 Wochen nach dem Klausurtermin. Die Zusagen hingegen erst ca. 2-3 Wochen vor der mündlichen Prüfung.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Die Absagen kommen i.d.R. 4-6 Wochen nach dem Klausurtermin. Die Zusagen hingegen erst ca. 2-3 Wochen vor der mündlichen Prüfung.

Ja gut 4 Wochen sind es ja schon

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

4-6 Wochen klingt sehr früh. Ich glaube sicher kann man sich erst ab 8 Wochen fühlen

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Die Absagen kommen i.d.R. 4-6 Wochen nach dem Klausurtermin. Die Zusagen hingegen erst ca. 2-3 Wochen vor der mündlichen Prüfung.

antworten
WiWi Gast

WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Die Absagen werden sich sicherlich wie auch im letzten Jahr bis in den November ziehen. Meine Einladung zur Mündlichen letztes Jahr hatte ich erst Anfang Dezember!!

Die WPK sagt ja auch die Klausuren haben 2 Korrektoren und jeder von denen hat jeweils 1 Monat Zeit. Im Zweifel kommt halt die korrigierte Klausur erst nach 2 Monaten bei der WPK an.

Absagen verschicken die jeweils immer sofort. Die können die Klausuren natürlich auch lange gorher korrigiert erhalten.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:

Die Absagen kommen i.d.R. 4-6 Wochen nach dem Klausurtermin. Die Zusagen hingegen erst ca. 2-3 Wochen vor der mündlichen Prüfung.

antworten

Artikel zu WP-Examen

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

Masterstudiengang Wirtschaftsprüfung verkürzt Wirtschaftsprüfungsexamen

Wirtschaftsprüfer müssen das Wirtschaftsprüfungsexamen ablegen.

An den Fachhochschulen Münster und Osnabrück wird ein neuer Masterstudiengang angeboten, der Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Berufsprofil des Wirtschaftsprüfers vermittelt. Bewerbung bis 15. Juli 2006.

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal »wis.ihk.de« für Führungskräfte

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal-WIS Führungskräfte

Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.

der-weiterbildungsratgeber.de - Servicetelefon zur Weiterbildung

Weiterbildungsratgeber: Eine rote Tür mit weißer Schrift für einen Raum mit der Beschriftung: Schulungsraum.

Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.

Weiterbildung zum Data Scientist: International Program in Survey and Data Science

Grafik mit Binärcode und typografischen Elementen "International Program Survey and Data Science!

Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.

Intensivstudium Handelsimmobilien Asset Management für Fach- und Führungskräfte

Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.

Berufliche Weiterbildung findet oft im Web statt

Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.

Abi, Uni, Chefetage? - Fachkräfte mit Fortbildung machen Akademikern Konkurrenz

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.

Betriebliche Weiterbildung auf neuem Höchststand

In einem roten Wandkalender ist eine Woche für die Fortbildung mit dem Wort Seminar gekennzeichnet.

54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

IfW-Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen«

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.

bildungspraemie.info - Online-Portal zur Bildungsprämie

Ein Werbeplakat für das Sprachzentrum in Berlin mit verschiedenen Städtenamen z.B.Sydney und Fortbildungsarten z.B.Praktikum.

Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.

Antworten auf WP Examen Vorbereitung Steuermodul

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 335 Beiträge

Diskussionen zu WP-Examen

Weitere Themen aus Berufsexamina & Weiterb.