Vorneweg:
Ich war mal in einer ?hnlichen Situation und kann mir deine Situation deshalb sehr gut vorstellen.
Das hier:
"...Sachbearbeiter-Job und 12 Monate sind meiner Meinung nach ausreichend, um etwas Ahnung von der untersten Ebene zu haben."
und das hier sind allerdings ein Wiederspruch:
"wenn die Firmen sehen, dass ich nur paar Monate Erfahrung vorweisen kann."
Einerseits hast du deines Empfindens ausreichend Erfahrung auf der untersten Ebene, andererseits glaubst du, dass die Firmen das wohl anders sehen.
Du bist wohl realistisch genug, um zu wissen, dass auch dein n?chster Job wieder eine sogenannte Sachbearbeiterstelle ohne Budget- und F?hrungsverantwortung sein wird, also solltest du dir erstmal im Klaren sein, wie dein n?chster Job konkret aussehen sollte, in welcher Branche du arbeiten willst, ob du dir die n?chsten 3-5 Jahre in dem Unternehmen vorstellen kannst.
Du bist in der sehr gl?cklichen Lage, dass du sehr viel Zeit hast, eine m?glichst gute Stelle zu finden, bereite also jede Bewerbung richtig gut vor und ?berlege dir, ob du bei bei einem Angebot wirklich in der anderen Firma anfangen wollen w?rdest. Ich habe damals ungelogen 3 Angebote abgesagt, da mein Bauchgef?hl nichts gutes verhei?en hat. (tlw. seltsame Arbeitsvertr?ge, tlw. Leute etwas seltsam etc)
Also keine voreiligen un?berlegten Aktionen.
Um deine Frage zu beantworten:
Erw?hne die Befristung sowohl im Anschreiben als auch im Lebenslauf, aber OHNE konkret zu werden.
Im Gespr?ch musst du sagen, dass es ein Einjahresvertrag ist und du diesen auf JEDEN Fall erf?llen wirst, also erst nach Ablauf der 12 Monate verf?gbar bist.
(zeigt deine Loyalit?t dem alten Arbeitgeber gegen?ber)
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