Logikrätsel: Die Goldbarren in Schweizer Banken
Ein nicht genannt sein wollender Vorsitzender einer nicht genannt sein wollenden staatstragenden Partei eines nicht genannt sein wollenden Nachbarlands, nennen wir ihn K., begibt sich in den wohlverdienten Ruhestand. Auf einer bestimmten Zahl von Schweizer Banken hat er jeweils wiederum die gleiche Zahl von Schliessfächern gemietet und in jedes dieser Schliessfächer hat er drei Goldbarren von je einem Kilogramm gelegt.
Ein nicht genannt sein wollender Vorsitzender einer nicht genannt sein wollenden staatstragenden Partei eines nicht genannt sein wollenden Nachbarlands, nennen wir ihn K., begibt sich in den wohlverdienten Ruhestand. Als letzte Amtshandlung hat er noch die Ersparnisse der Partei an seine Getreuen zu verteilen. K. hat die Ersparnisse vorsichtig angelegt. Er hat Goldbarren gekauft.
Auf einer bestimmten Zahl von Schweizer Banken hat er jeweils wiederum die gleiche Zahl von Schliessfächern gemietet (damit er sichs besser merken konnte, aufgezeichnet hat er nämlich nichts), und in jedes dieser Schliessfächer hat er drei Goldbarren von je einem Kilogramm gelegt. Weil das Rechnen noch nie K.`s Stärke war, zieht er seinen Finanzberater, nennen wir ihn M., ins Vertrauen. Ihm legt er seine Einlagen offen und sagte dann. Na hör mal, lieber M., ich will diese Goldtäfelchen unter meine treuesten Gefolgsleute schön gleichmässig verteilen. Jeder soll gleich viel bekommen. Sonst gibts Stunk und du fliegst auf der Stelle raus!
Tut mir schrecklich leid, Herr K., aber das ist nicht möglich. Allerdings wenn ich einen einzigen kleinen Barren für mich abzweigen dürfte... dann wärs zu machen. Aber klar, mein lieber K., auch du sollst nicht leer ausgehen. Räum doch gleich die Schliessfächer einer Bank für dich aus. Ich will nicht kleinlich sein! M. ist hoch erfreut. Eine Bank für ihn, den Rest wird er gleichmässig verteilen. Kein Problem.