Arbeitszeit/Überstunden bei Accenture Technology?
Gibt es da Erfahrungswerte? Werden Überstunden ausbezahlt oder abgefeiert? Und wieviel Stunden pro Woche sind bei Accenture Technology normal?
antwortenGibt es da Erfahrungswerte? Werden Überstunden ausbezahlt oder abgefeiert? Und wieviel Stunden pro Woche sind bei Accenture Technology normal?
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antwortenüberstunden circa 15-20 pro woche. meistens darf/kann man aber nur 30-50% der überstunden aufschreiben und abfeiern oder halt auszahlen (weniger optimal steuerlich)
antworten15-20 Überstunden sind meiner Erfahrung nach schon eher am oberen Ende (kommt aber natürlich schon mal vor), im Durchschnitt würde ich mit ~10 rechnen. Bzgl. aufschreiben gilt in der Regel: 2 Stunden am Tag dürfen aufgeschrieben werden, alles darüber wird auf Dauer problematisch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
15-20 Überstunden sind meiner Erfahrung nach schon eher am oberen Ende (kommt aber natürlich schon mal vor), im Durchschnitt würde ich mit ~10 rechnen. Bzgl. aufschreiben gilt in der Regel: 2 Stunden am Tag dürfen aufgeschrieben werden, alles darüber wird auf Dauer problematisch.
ist dann also vollkommen ok wenn man jeden Tag wo man 10h arbeitet auch 2h überstunden aufschreibt? will zu accenture wechseln weil bei EY echt anstrengend ist. ich kann hier höchstens die hälfte aufschreiben ohne das es probleme mit meinem senior/manager gitb
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
15-20 Überstunden sind meiner Erfahrung nach schon eher am oberen Ende (kommt aber natürlich schon mal vor), im Durchschnitt würde ich mit ~10 rechnen. Bzgl. aufschreiben gilt in der Regel: 2 Stunden am Tag dürfen aufgeschrieben werden, alles darüber wird auf Dauer problematisch.
was genau meinst du mit "problematisch"? wird man nicht befördert oder bekommt anderweitig probleme mit vorgesetzten wenn man regelmäßig mehr als 2 überstunden am tag abrechnet?
10+ stunden geht ja arbeitsrechtlich gar nicht, das bestimmt der grund oder?
antwortenLasst euch einfach von Anfang nicht auf das "nicht aufschreiben" ein. Wenn ihr gratis arbeitet impliziert ihr, dass eure Arbeit (& eure Zeit) wertlos ist. Ist sie das wirklich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
ist dann also vollkommen ok wenn man jeden Tag wo man 10h arbeitet auch 2h überstunden aufschreibt? will zu accenture wechseln weil bei EY echt anstrengend ist. ich kann hier höchstens die hälfte aufschreiben ohne das es probleme mit meinem senior/manager gitb
Das kommt auf's Projekt an.
Im Endeffekt kommt es darauf an, ob der Kunde Überstunden zahlt oder nicht.
Es gibt Projekte, da darfst du Überstunden aufschreiben.
Bei anderen Projekten darfst du es nicht, gleichzeitig wird erwartet, dass du sie machst.
Das gehört zur Beratung dazu.
In Zeiten in denen es Unternehmen nicht allzu gut geht, würde ich eher nicht damit rechnen.
WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
Das kommt auf's Projekt an.
Im Endeffekt kommt es darauf an, ob der Kunde Überstunden zahlt oder nicht.
Es gibt Projekte, da darfst du Überstunden aufschreiben.
Bei anderen Projekten darfst du es nicht, gleichzeitig wird erwartet, dass du sie machst.
Das gehört zur Beratung dazu.
In Zeiten in denen es Unternehmen nicht allzu gut geht, würde ich eher nicht damit rechnen.
Guter Witz, und dem Unternehmen soll es gut gehen und mir als Person dafür nicht? Das ist kein Job wert, auch nicht Beratung und ich bin Berater aber schreibe knallhart jede Überstunde auf. So schlimm wie im Tech Bereich nach Leuten gesucht wird und mittlerweile sogar mit irgendwelchen 2 Monats Traineers die Leute gecrashkurst werden geben die keine Leute mit 1-2 Jahren Berufserfahrung her.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
Guter Witz, und dem Unternehmen soll es gut gehen und mir als Person dafür nicht? Das ist kein Job wert, auch nicht Beratung und ich bin Berater aber schreibe knallhart jede Überstunde auf. So schlimm wie im Tech Bereich nach Leuten gesucht wird und mittlerweile sogar mit irgendwelchen 2 Monats Traineers die Leute gecrashkurst werden geben die keine Leute mit 1-2 Jahren Berufserfahrung her.
Klar, hast du Recht.
Jede Stunde sollte vergütet werden, aber in der Realität ist das eben nicht der Fall.
Und wenn du dich beschwerst, verhagelst du dir mit großer Wahrscheinlichkeit die Promotion.
Das weiß jeder, deshalb wird es stillschweigend hingenommen.
WiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
Klar, hast du Recht.
Jede Stunde sollte vergütet werden, aber in der Realität ist das eben nicht der Fall.
Und wenn du dich beschwerst, verhagelst du dir mit großer Wahrscheinlichkeit die Promotion.
Das weiß jeder, deshalb wird es stillschweigend hingenommen.
Das kommt ganz drauf an - offensichtlich bist du jemand, der in der Beratung Karriere machen will. Für mich ist sie a priori nur Sprungbrett für den besseren Job bzw. die Möglichkeit viel Erfahrung in kurzer Zeit zu sammeln. Die Promotion innerhalb der Firma ist mir total egal, dahingehend ist das meine Art von "Ellenbogenmentalilität". Ich schreibe das auf und Pech gehabt, da ich kein Senior Consultant werden mag und dahingehend wenn ich keine Lust mehr habe woanders hinwechsele.
antwortenKlar, hast du Recht.
Jede Stunde sollte vergütet werden, aber in der Realität ist das eben nicht der Fall.
Und wenn du dich beschwerst, verhagelst du dir mit großer Wahrscheinlichkeit die Promotion.
Das weiß jeder, deshalb wird es stillschweigend hingenommen.
ist dass bei allen Beratungen der Fall?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2020:
Klar, hast du Recht.
Jede Stunde sollte vergütet werden, aber in der Realität ist das eben nicht der Fall.
Und wenn du dich beschwerst, verhagelst du dir mit großer Wahrscheinlichkeit die Promotion.
Das weiß jeder, deshalb wird es stillschweigend hingenommen.
Ich meine bei ACN Technology gibt es die erste erst nach zwei Jahren. Wenn man nach der Zeit sowieso plant etwas neues zu suchen, könnte man doch hart seine Stunden aufschreiben. Oder droht einem dann in der Probezeit rauszufliegen?
antwortenKommt immer aufs Projekt an, pauschal kann man das nicht beantworten. Ich hab mal lange Zeit gar keine Überstunden gemacht. Dann mal drei Monate Dauerstress mit Überstunden. Aufgeschrieben hatte ich eigentlich jede Stunde, auch wenn ich meine Zeiten eher "unternehmensfreundlich" erfasst hab. Aber Berichte von Kollegen, die Überstunden machten, ohne sie aufzuschreiben zu dürfen, gab es. Wobei der BR bei jeder Versammlung sagte, dass man sich auf sowas nicht einlassen soll...
antwortenmozillo schrieb am 18.11.2020:
Kommt immer aufs Projekt an, pauschal kann man das nicht beantworten. Ich hab mal lange Zeit gar keine Überstunden gemacht. Dann mal drei Monate Dauerstress mit Überstunden. Aufgeschrieben hatte ich eigentlich jede Stunde, auch wenn ich meine Zeiten eher "unternehmensfreundlich" erfasst hab. Aber Berichte von Kollegen, die Überstunden machten, ohne sie aufzuschreiben zu dürfen, gab es. Wobei der BR bei jeder Versammlung sagte, dass man sich auf sowas nicht einlassen soll...
klingt wie eine zwickmühle. nach aussen kommuniziert man das jede überstunde vergütet wird, aber dann schreiben viele es erst gar nicht auf weil sonst die beförderung (oder bewertung vom team/projektleiter) in gefahr ist? kann man das so nennen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2020:
antwortenmozillo schrieb am 18.11.2020:
klingt wie eine zwickmühle. nach aussen kommuniziert man das jede überstunde vergütet wird, aber dann schreiben viele es erst gar nicht auf weil sonst die beförderung (oder bewertung vom team/projektleiter) in gefahr ist? kann man das so nennen?
Hab andere Erfahrungen gemacht
Moin - also ich bin auf einem Projekt wo ich keine Überstunden aufschreiben darf.
Grundsätzlich heißt es ich soll auch keine machen und wenn es zu viel wird, priorisieren wir. In der Praxis klappt das aber natürlich nicht.... könnte man sicher auch hart spielen, dafür bin ich aber noch nicht lange genug dabei.
Ansonsten kommen die ACN Hobbies (Orga von Events, Recruiting etc.) noch hinzu, welche auch normalerweise in der Freizeit gemacht werden. Ganz so einfach ist es also nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2021:
Moin - also ich bin auf einem Projekt wo ich keine Überstunden aufschreiben darf.
Grundsätzlich heißt es ich soll auch keine machen und wenn es zu viel wird, priorisieren wir. In der Praxis klappt das aber natürlich nicht.... könnte man sicher auch hart spielen, dafür bin ich aber noch nicht lange genug dabei.
Ansonsten kommen die ACN Hobbies (Orga von Events, Recruiting etc.) noch hinzu, welche auch normalerweise in der Freizeit gemacht werden. Ganz so einfach ist es also nicht.
Kommt in der Beratung leider häufiger vor.
Oft wird beim Pitch der Preis so sehr gedrückt, sodass eine Erfüllung des Projektes rein über die bezahlten Stunden unrealistisch ist. Projekt muss natürlich trotzdem zur Deadline fertig werden, sonst ist der Kunde im Worst Case weg.
Man versucht das dann gerne auf die Mitarbeiter umzulegen, dass diese keine Überstunden aufschreiben die man dann ausgleichen oder vergüten müsste. Man lockt die dann mit Karriere oder andernfalls droht man die Knute an.
Das "interne Tätigkeiten" nicht direkt zur Arbeitszeit zählen ist auch so eine Unart. Kommt aber inzwischen sogar bei Unternehmen außerhalb der Beratung vor. Tendenziell überall dort, wo die Arbeitszeit dem Kunden in Rechnung gestellt wird. Da peilt man dann 100% Abrechenbarkeit an, aber macht ständig irgendwelchen internen Kram, der dann auch noch Pflicht ist.
Mir hat mal jemand mit viel Beratungserfahrung gesagt: "Love it, leave it or change it".
Ich hab mich irgendwann für Leave entschieden.
Generell sollte sich die Branche aber mal fragen, warum sie so Nachwuchsprobleme haben. Klar ist es gut aus dem bestehenden Personal möglichst viel Umsatz rauszuholen. Aber ganz ohne Personal macht man irgendwann auch keinen Umsatz mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2021:
Moin - also ich bin auf einem Projekt wo ich keine Überstunden aufschreiben darf.
Grundsätzlich heißt es ich soll auch keine machen und wenn es zu viel wird, priorisieren wir. In der Praxis klappt das aber natürlich nicht.... könnte man sicher auch hart spielen, dafür bin ich aber noch nicht lange genug dabei.
Ansonsten kommen die ACN Hobbies (Orga von Events, Recruiting etc.) noch hinzu, welche auch normalerweise in der Freizeit gemacht werden. Ganz so einfach ist es also nicht.
Bei mir auch so
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2021:
Moin - also ich bin auf einem Projekt wo ich keine Überstunden aufschreiben darf.
Grundsätzlich heißt es ich soll auch keine machen und wenn es zu viel wird, priorisieren wir. In der Praxis klappt das aber natürlich nicht.... könnte man sicher auch hart spielen, dafür bin ich aber noch nicht lange genug dabei.
Ansonsten kommen die ACN Hobbies (Orga von Events, Recruiting etc.) noch hinzu, welche auch normalerweise in der Freizeit gemacht werden. Ganz so einfach ist es also nicht.
Ist das Standard bei Accenture?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
Ist das Standard bei Accenture?
Push - gibt es dazu weitere Erfahrungsberichte?
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antwortenAlso da hier viel Mist erzählt wird. Die Regel sind 5-20 Überstunden je nach Projekt pro Periode (halber Monat) sprich im Schnitt sind 1-2 Überstunden normal, wobei Strategy Kollegen da deutlich drüber liegen und Kollegen bei Accenture Technology eher unter dem Schnitt liegen.
Pauschale Aussagen kann ich dir aber wirklich nicht geben, weil halt jedes Projekt anders ist und jede Person anders ist. Aber in der Regel hast du so ca. einen 9 1/2h Tag wobei das nicht heißt, dass du 9h am Stück durchpowerst, das wird gerne vergessen.
Zum Mythos keine Überstunden aufschreiben. Ja diese Projekte gibt es auch und sie werden sehr ungern gesehen, ich selber war noch nie auf so einem Projekt und würde das auch nicht wollen, aber es gibt sie, sie sind aber nicht die Regel. Irgendwelche Mythen, dass 30% oder 50% aufgeschrieben werden können gibt es nicht. Die Regel ist jede Überstunde wird bis zu einem bestimmten Level (meist Manager) aufgeschrieben und darf abgefeiert werden oder wird ausgezahlt. Aber es gibt Projekte wo Überstunden ungern gesehen sind weil sie knapp kalkuliert sind, diese sind die Ausnahme, aber es gibt sie alles andere wäre gelogen, faktisch schreibt man sie dort dann nicht auf.
antwortenMit was für einem Grundgehalt kann man denn rechnen als Einsteiger (Analyst)?
antwortenMaxi schrieb am 10.01.2022:
Mit was für einem Grundgehalt kann man denn rechnen als Einsteiger (Analyst)?
Grundgehalt sollten ca. 50k sein + bezahlte Überstunden (max. 200 im Jahr) und Bonus (max. 15%).
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.01.2022:
Maxi schrieb am 10.01.2022:
Grundgehalt sollten ca. 50k sein + bezahlte Überstunden (max. 200 im Jahr) und Bonus (max. 15%).
Kannst du was dazu sagen wie es als Senior Analyst aussiehst? Ich arbeite seit 2 Jahren als IT Berater und habe ein Angebot als Entwickler für 75k + Überstunden und Bonus bekommen auf Level 10. Bin nur etwas verwirrt da es bei Accenture selbst ist bzw im Vertrag nicht ATS steht und, falls ich’s richtig verstanden habe, es Level 10 doch nur dort gibt? Danke schon mal!
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
WiWi Gast schrieb am 29.07.2021:
Ist das Standard bei Accenture?
Standard nicht, aber es kommt vor.
Häufig bei Projekten, welche nur über den Preis gewonnen wurden.
Das mit Priorisierung bei zu viel Arbeit ist ein gängiger Dienstleister-Witz. Stellt man sich so vor, passiert in der Realität aber nie. Was fertig werden muss, muss halt fertig werden.
Das mit den "Hobbies" kann ich aber bestätigen. Es wird erwartet, dass man das außerhalb der Arbeitszeit für den Kunden (mind. 40h) macht. Die Quote an abrechenbaren Stunden muss stimmen.
Die angesprochenen Punkte hast du aber fast überall im (IT) Consulting bzw. Dienstleistung. Da ist Accenture eher die Regel und nicht die Ausnahme. Wer das nicht will, muss entweder Dienst nach Vorschrift machen (= auf Karriere verzichten) oder sich eine andere Branche suchen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.09.2021:
Ist das Standard bei Accenture?
Das ist Standard in vergleichbaren Beratungen mit ähnlichem Vergütungs- und Arbeitszeitmodell. Ja, das ist stark verallgemeinert, aber grundsätzlich: Alles, was nicht chargeable ist, führt eben zu geringeren Deckungsbeitragsquoten. Wie hoch diese angesetzt sind und wie stark diese controlled und gemanaged werden ist unterschiedlich - abhängig von Firma, Bereich, Partnern, Vorgesetzten, Projekten... Im Endeffekt hängt viel davon ab, wie man selber damit umgeht. In den Fällen, wo das Buchen von Überstunden oder interner Themen vermieden werden soll stellt sich dann eben die Frage, wie viel Druck man aushält und wie sehr man sich in Konfliktsituationen begeben mag, wenn man es trotzdem tut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.01.2022:
Maxi schrieb am 10.01.2022:
Grundgehalt sollten ca. 50k sein + bezahlte Überstunden (max. 200 im Jahr) und Bonus (max. 15%).
da bekomme ich Angebot als Analyst weniger mit Bürozugehörigkeit in Großstadt (Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart). Soll ich lieber meinen Grundgehalt nachverhandeln?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:
da bekomme ich Angebot als Analyst weniger mit Bürozugehörigkeit in Großstadt (Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart). Soll ich lieber meinen Grundgehalt nachverhandeln?
Ja
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.07.2022:
da bekomme ich Angebot als Analyst weniger mit Bürozugehörigkeit in Großstadt (Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart). Soll ich lieber meinen Grundgehalt nachverhandeln?
Was wurde dir denn für den Einstieg als Analyst bei ATS geboten und was hast du für einen Background?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.08.2022:
Was wurde dir denn für den Einstieg als Analyst bei ATS geboten und was hast du für einen Background?
mir wurde 47K angeboten. Mein Background:
ich habe M.Sc in Ing und 2 BE als Werkstudent bei MDAX Firma und ein paar Praktika.
WiWi Gast schrieb am 13.09.2022:
mir wurde 47K angeboten. Mein Background:
ich habe M.Sc in Ing und 2 BE als Werkstudent bei MDAX Firma und ein paar Praktika.
Werkstudent ist keine BE.
antwortenWie läuft das eigentlich technisch mit fern Überstunden?
Darf man die einfach machen, buchen und dann die Auszahlung fordern?
Also wird automatisch angenommen, dass sie angeordnet waren?
antwortenWie läuft das eigentlich technisch mit den Überstunden?
Darf man sie einfach machen, aufschreiben und dann die Auszahlung verlangen?
Wird automatisch angenommen, dass sie angeordnet waren?
antwortenPush hat jemand ein Update zu Gehältern, Arbeitszeiten usw. bei Technology?
antwortenPush, irgendjemand?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.06.2023:
Push hat jemand ein Update zu Gehältern, Arbeitszeiten usw. bei Technology?
Also mir wurden als Business Analyst (Master ohne BE) 51600 brutto angeboten + Bonus + Überstunden
Aber die Höhe des Bonus wird auch schön geredet
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:
Also mir wurden als Business Analyst (Master ohne BE) 51600 brutto angeboten + Bonus + Überstunden
Aber die Höhe des Bonus wird auch schön geredet
Was für einen Bonus kann man da erwarten?
Ich finde es zum Teil etwas skurril, wie sehr Accenture und teilweise Capgemini in diesem Forum gepusht werden. Teilweise werden ja sogar die IT/Technologie-Beratungen in Tier-Strukturen gerankt, wobei Accenture dann ganz oben gelistet wird. Aber dann 52k fix zum Einstieg?
Ich fange ohne BE bei einer 500 Personen IT-Beratung an und verdiene all-in 60-65k. Das Ranking würde dann keinen Sinn ergeben.
WiWi Gast schrieb am 17.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 21.06.2023:
Also mir wurden als Business Analyst (Master ohne BE) 51600 brutto angeboten + Bonus + Überstunden
Aber die Höhe des Bonus wird auch schön geredet
Meine Güte was ein NPC gehalt. Ich hab nach dem Bachelor 64k in einem Konzern bekommen und dann 6% und 8% Gehaltserhöhung erhalten. Bin keine 2 Jahre nach Einstieg bei 74k und das bei normalen Konzernarbeitszeiten ohne Reisestress.
Wieso tut man sich accenture Zeiten an, für so viel weniger Geld und 2 Jahren späterem Einstieg? Es gibt doch Beratungen die deutlich mehr zahlen bei ähnlichen Arbeitszeiten....
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2023:
Meine Güte was ein NPC gehalt. Ich hab nach dem Bachelor 64k in einem Konzern bekommen und dann 6% und 8% Gehaltserhöhung erhalten. Bin keine 2 Jahre nach Einstieg bei 74k und das bei normalen Konzernarbeitszeiten ohne Reisestress.
Wieso tut man sich accenture Zeiten an, für so viel weniger Geld und 2 Jahren späterem Einstieg? Es gibt doch Beratungen die deutlich mehr zahlen bei ähnlichen Arbeitszeiten....
Vielleicht heißt "+ Überstunden" ja, dass man im Endeffekt 60/40 des Gehalts bekommt. Dann wäre es fair.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 18.11.2023:
Vielleicht heißt "+ Überstunden" ja, dass man im Endeffekt 60/40 des Gehalts bekommt. Dann wäre es fair.
60h werden sie garantiert nicht zulassen, das geht gesetzlich schon mal gar nicht bei einer 5 Tage Woche langfristig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2023:
60h werden sie garantiert nicht zulassen, das geht gesetzlich schon mal gar nicht bei einer 5 Tage Woche langfristig.
Keine Sorge 60h arbeiten darfst du schon, aber maximal 50h auszahlen lassen ;)
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