DHBW vs no-name FH
Wer hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt ? Ein DHBWler mit großem Unternehmen (10k MA aufwärts) oder ein no name FH- Absolvent ? Bei gleichen Noten versteht sich?
antwortenWer hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt ? Ein DHBWler mit großem Unternehmen (10k MA aufwärts) oder ein no name FH- Absolvent ? Bei gleichen Noten versteht sich?
antwortenKommt drauf an, ob und wo der FH-Absolvent Praktika gemacht hat bzw. Werkstudent war.
antwortenSolange der FHler kein Dax30 Praktikum hat, wird er wohl den kürzeren ziehen..
DHBW Reputation hat sich massiv verbessert.
Fachhochschule ist Fachhochschule, was macht das noch für einen Unterschied?
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Fachhochschule ist Fachhochschule, was macht das noch für einen Unterschied?
So ein Quatsch. Als ob die FH Schmalkalden mit den größeren FHs aus dem Südwesten (Karlsruhe, Heilbronn, Pforzheim und vor allem Reutlingen) mithalten könnte.
Die sind doch alle schon besser als irgendwelche no-name Unis in Ostdeutschland.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Fachhochschule ist Fachhochschule, was macht das noch für einen Unterschied?
Wenn du bei grossen Unternehmen ein duales Studium machst, bist du auf dem Arbeitsmarkt sehr interessant. Viel interessanter als ein normaler Unistudent. Von FH ganz zu schweigen.
Abgesehen von UB/IB/PE gilt ganz klar Dual vor Vollzeit und das in jeder Hinsicht. Vorausgesetzt man arbeitet in einem großen Unternehmen. In kleinen Klitschen dreht sich das alles ziemlich schnell wieder.
antwortenRecruiter DAX30 hier (Keine UB/IB!).
Vorposter hat Recht, die Reputation der DHBW hat sich enorm verbessert. Pauschal kann man allerdings nichts sagen, kommt natürlich aufs Partnerunternehmen sowie Tätigkeiten/Abteilungen/etc. an.
Top-DH'ler soll es auch geben -> Konzern + Zentrale + passende Abteilungen und nicht nur Kopieraufgaben schlägt teilweise auch die so gepushten Uni Absolventen.
Man muss sich eben gut anstellen und Networking betreiben, sonst ist ein Duales Studium im Prinzip wertlos.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Recruiter DAX30 hier (Keine UB/IB!).
Vorposter hat Recht, die Reputation der DHBW hat sich enorm verbessert. Pauschal kann man allerdings nichts sagen, kommt natürlich aufs Partnerunternehmen sowie Tätigkeiten/Abteilungen/etc. an.
Top-DH'ler soll es auch geben -> Konzern + Zentrale + passende Abteilungen und nicht nur Kopieraufgaben schlägt teilweise auch die so gepushten Uni Absolventen.
Man muss sich eben gut anstellen und Networking betreiben, sonst ist ein Duales Studium im Prinzip wertlos.
Ich denke nicht, dass der letzte Satz von einem "Recruiter DAX 30" kommen würde.
2/10
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Fachhochschule ist Fachhochschule, was macht das noch für einen Unterschied?
Wenn du bei grossen Unternehmen ein duales Studium machst, bist du auf dem Arbeitsmarkt sehr interessant. Viel interessanter als ein normaler Unistudent. Von FH ganz zu schweigen.
Abgesehen von UB/IB/PE gilt ganz klar Dual vor Vollzeit und das in jeder Hinsicht. Vorausgesetzt man arbeitet in einem großen Unternehmen. In kleinen Klitschen dreht sich das alles ziemlich schnell wieder.
Haha Dual vor Vollzeit.
DH wird niemals an eine vollwertige Uni, geschweige denn vollwertiges Studium rankommen.
An den Poster über mir:
Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass DH-Absolventen in vielen Fällen besser für das Berufsleben vorbereitet sind, als Uni-Absolventen.
Selbstverständlich kann man nicht immer sagen, dass ein DH'ler mit einem guten Partnerunternehmen nicht zwangsläufig besser oder schlechter als ein Uni-Absolvent mit entsprechenden Praktika ist. Jedoch merkt man hinsichtlich Erfahrung, Netzwerk und "Praxistauglichkeit" schon Unterschiede. (Lassen wir mal Top-Tier Unis außen vor)
Eine pauschale Aussage, dass ein DH-Studium nie an eine "vollwertige Uni" herankommt, lässt sich mMn jedoch nicht pauschal treffen.
Letztenendes meiner Meinung nach klarer Fall: DHBW >>>>> no-name FH
antwortenWieso kein vollwertiges Studium denn bitte?
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
antwortenHaha Dual vor Vollzeit.
DH wird niemals an eine vollwertige Uni, geschweige denn vollwertiges Studium rankommen.
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Wieso kein vollwertiges Studium denn bitte?
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Haha Dual vor Vollzeit.
DH wird niemals an eine vollwertige Uni, geschweige denn vollwertiges Studium rankommen.
Mit dem vollwertigen Unistudium stimme ich dir zu. Was an der DHBW in BWL gelehrt wird ist im Vergleich zur Uni inhaltlich vom Umfang her schon reduziert. Ob das aber das Unistudium besser macht, wage ich zu bezweifeln. Ich würde mir nichts darauf einbilden, Nischenwissen erworben zu haben, das ich nie wieder benötigen werde.
antwortenIch kann zwar nicht beurteilen was an der Uni gelehrt wird, da ich meinen Bachelor an der DHBW gemacht habe, aber in meinem bisherigen Berufsleben habe ich nie den Eindruck gehabt, dass mir Wissen/Fähigkeiten von der DH fehlen. In den Theoriephasen wurde auch immer gut Stoff durchgeprügelt, da frage ich mich, was man noch großartig relevantes mehr in der Uni lernen soll..
Von daher ist die Thematik mit dem vollwertigen Studium eine Sache für sich. Strebt man eine akademische Zukunft an, mag das vielleicht ganz nützlich sein, aber im wahren Berufsleben eher überflüssig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Fachhochschule ist Fachhochschule, was macht das noch für einen Unterschied?
Wenn du bei grossen Unternehmen ein duales Studium machst, bist du auf dem Arbeitsmarkt sehr interessant. Viel interessanter als ein normaler Unistudent. Von FH ganz zu schweigen.
Abgesehen von UB/IB/PE gilt ganz klar Dual vor Vollzeit und das in jeder Hinsicht. Vorausgesetzt man arbeitet in einem großen Unternehmen. In kleinen Klitschen dreht sich das alles ziemlich schnell wieder.
Haha Dual vor Vollzeit.
DH wird niemals an eine vollwertige Uni, geschweige denn vollwertiges Studium rankommen.
Okay, dann komm du von einer X-Beliebigen Uni in Deutschland mit Praktika und ich als dualer Student bei der deutschen Bank mit 1,6 Schnitt (5.Semester), Abi von 1,3.
Auf das Duell gehe ich ein. Ich wette (wenn du dich traust) um einen vierstelligen Betrag, dass ich dir zumindest mal nicht schlechter gestellt werde. Solltest du allerdings nicht von einer "Target" (Mannheim, WHU oder Goethe) für BWL kommen, kannst du einpacken.
Ohne Praktika übrigens auch, weil meine sind erstklassig. DCM, AM, Inhouse Consulting. Jetzt bist du baff, mh?
Melde dich. Ich werde aber nie etwas von dir hören.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Wieso kein vollwertiges Studium denn bitte?
WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:
Haha Dual vor Vollzeit.
DH wird niemals an eine vollwertige Uni, geschweige denn vollwertiges Studium rankommen.
Das ist Blödsinn und das weis der Kollege auch.
Du lernst in einem dualen Studium vor allem hart zu arbeiten. V.a. unter stetigem Zeitdruck. In der Uni hast du ein locker lässiges Leben. In Bezug auf 40+X Arbeitsjahre lasse ich es dir zur Aufgabe nachzuarbeiten, was sinnvoller und besser investierte Zeit ist.
Entweder chillen und das Leben genießen oder lernen zu arbeiten, was man noch 40 Jahre tun muss.
Absoluter no brainer sich in diesem Punkt klar und deutlich für das duale Studium zu entscheiden!
Da die Unterschiede mittlerweile marginal sind: Duales Studium!
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