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Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt"

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt"

bul...s dass sind wieder die schönfärbe Zahlen.
Realität: Einstieg Wiing November 2006 2480 Euronen bei einem großen Konzern!!!!
Also auf dem Boden bleiben.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Immer wieder nett solche Statistiken zu lesen. Ich bezweifel allerdings stark, dass BWLer von der Uni mehr Praktika machen als von der FH. Von der reinen Quantität vielleicht. Aber wenn eine Uni-Student 3 Praktika von jeweils einem Monat macht, dann ist das keine Relation zu den 2 Praktika eines FH-Studenten mit jeweils mindestens 4,5 Monaten. Deshalb trau ich solchen Statistiken auch nur bedingt.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Als ob Uni- und FH-Studenten so unterschiedlich verdienen würden...

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Einstieg Wing Controlling(LMU Abschluss mit 2,0) Versicherung im Oktober 2006:
2540 Euro.

Rolf

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

wenn die zahlen stimmen:

ja, dat sind ja schöne aussichten!!!!

ergo...studieren lohnt sich im vergleich zur lehre im bereich gehalt nicht! die oftmals hier beschworenen geringeren unterschiede zwischen uni und fh sind sogar noch größer geworden. sogenannte elite-unis/hochschulen setzen sich finanziell immer mehr durch!!!
das prekariat der hochschulen/absolventen scheint so langsam gestalt anzunehmen!!!!

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Fake. An der LMU kann man nicht Wing studieren.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/116989/

naja, nach dem link hier sollen an meiner uni die höchsten gehälter im bwl -bereich für staatliche uni-absolventen gezahlt werden.
(45k im schnitt).
wobei ich diese aussage für überzogen halte, da vielleicht 20% bei ibs , ubs , aldi/lidl oder papa mit über 60 k beginnen, und sicher auch an die 20% unter 35k verdienen.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Ich finds super wenn hier Leute meinen, dass es keinen Unterschied zwischen Uni- und FH Absolventen gibt in ihrem Unternehmen. Natürlich verdienen die beiden das selbe. Wenn aber mehr Uniabsolventen bessere und höher dotierte Jobs bekommen, verdienen sie im DURCHSCHNITT mehr. Und da ist auch klar, warum bei den Privaten noch mehr verdient wird. Während eine große staatliche Uni absolut sicher mehr Spitzenverdiener generiert ist bei den Privaten nach Relation der Anteil von hohen Gehältern bei Absolventen höher.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

"Ich bezweifel allerdings stark, dass BWLer von der Uni mehr Praktika machen als von der FH. Von der reinen Quantität vielleicht. Aber wenn eine Uni-Student 3 Praktika von jeweils einem Monat macht, dann ist das keine Relation zu den 2 Praktika eines FH-Studenten mit jeweils mindestens 4,5 Monaten. "

du kennst wohl die realität nicht. bei uni studenten ist es ganz normal mehrere Praktika à 3 Monate oder mehr zu machen. Es lohnt sich nur in den wenigsten Fällen für Unternehmen als auch für studenten praktika mit weniger als 3 Monaten zu absolvieren. Auch werden kaum praktika ausgeschrieben die kürzer als 3 monate sind. Augen öffnen und der realität ins angesicht blicken. Da die meisten FH Studenten sich auf ihren tollen 2 Praxissemestern ausruhen, braucht man sich nicht zu wundern, dass auch hier die Uni Studenten nachziehen und überholen. Die Statistik entspricht meinen Erfahrungswerten voll und ganz.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Kotz....und die altbekannten Titelmühlen a la WHU, Handelshochschule Leipzig und EBS marschieren gehaltsmäßig munter vorne weg. Wer streut den Personalern eigentlich immer derart Sand in die Augen, dass sie annehmen, dass diese Leute mit ihren gekauften Einserdiplomen besser seien als Leute, die auf schweren Unis auf ehrliche Weise ihren Abschluss erworben haben (nur eben leider nicht mit einer 1,x)....

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

"Ich bezweifel allerdings stark, dass BWLer von der Uni mehr Praktika machen als von der FH. Von der reinen Quantität vielleicht. Aber wenn eine Uni-Student 3 Praktika von jeweils einem Monat macht, dann ist das keine Relation zu den 2 Praktika eines FH-Studenten mit jeweils mindestens 4,5 Monaten. "

Inzwischen macht doch jeder Uni-Student mind. ein 6-Monate-Praktikum, zT zwei, dazu noch das ein oder andere 2-3 monatige Praktikum. Ich denke was die praktische Erfahrung angeht steht die Uni (so man das alles überhaupt verallgemeinern kann) der FH in nichts nach, eher im Gegenteil.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

so ein bischen langsam bitte. ich (uni) kenne sehr wohl auch einige, die während ihres ganzen studiums gerade ein 3 monatiges praktium in den sommersemsterferien (abz. urlaub) gemacht haben.
der großteil macht jedoch 2 bis 3 - 3 monatige praktika. einige auch (noch) ein ganzes praxissemester (wobei das m.e. nicht sonderlich sinnvoll ist, da man halt "nur" praktikant ist, und dies m.E. einfach nur der festlegung der branche dienen sollte).

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

"du kennst wohl die realität nicht. bei uni studenten ist es ganz normal mehrere Praktika à 3 Monate oder mehr zu machen. Es lohnt sich nur in den wenigsten Fällen für Unternehmen als auch für studenten praktika mit weniger als 3 Monaten zu absolvieren. Auch werden kaum praktika ausgeschrieben die kürzer als 3 monate sind. Augen öffnen und der realität ins angesicht blicken. Da die meisten FH Studenten sich auf ihren tollen 2 Praxissemestern ausruhen, braucht man sich nicht zu wundern, dass auch hier die Uni Studenten nachziehen und überholen. Die Statistik entspricht meinen Erfahrungswerten voll und ganz."

Oo da wird aber einer ganz schön aggressiv. Ich habe wohl einen Uni-Studenten erwischt, der mir eigentlich Recht geben möchte, aber das aus Stolz nicht kann. ;-) Die Statistik gibt keine Auskunft über die Länge der Praktika. Von daher ist deren Aussage sehr zweifelhaft. Die Anzahl an Monaten war natürlich überspitzt. Trotzdem muss ich dir sagen, dass FH-Studenten erheblich länger als Praktikanten tätig sind als UNI-Leute. Ich kenne beide Seiten und sag die aus meiner Erfahrung, dass die meisten Uni-Studenten höchstens in den Semesterferien ein Praktikum absolvieren. Die FH-Studenten dafür 2 Semester opfern und viele direkt aus dem Beruf kommen. Laut der Statistik sind die Uni-Studenten aber grundsätzlich die praxisnäheren Studenten. Das ist so schlichtweg falsch oder gehört in der Statistik genauer erläutert.

Im übrigen sind 6 Monate Praktikum ganz sicher sinnvoll. Man muss sich halt ein Unternehmen suchen, bei dem man nicht nur Kaffee kocht. Die gibt es tatsächlich. Die Diskussion um Praktika hat sich aber mit dem Bachelor eh erledigt, da es dort praktisch keine Praktika mehr gibt.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Ich finde Praktika mit einer Länge von max. 3 Monaten am besten. Man hat mehr Möglichkeiten verschiedene Unternehmen, Branchen und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Bei einem 6monatigem Praktikum wird doch kaum das Arbeitsumfeld oder die Abt. gewechselt. Man ist in der Abt. fest verankert und hat meist mit vielen operativen Aufgaben zu tun. Das mag gut sein, wenn man noch gar keine Praxiserfahrung hat. Allerdings haben FH Stundenten schon oft eine Ausbildung hinter sich gebracht.
Schlimm finde ich die FH Studenten die sich so viel auf ihre Praxissemester einbilden. Die meinen oft die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben. Dabei kennen sie max. 2 Unternehmen und oft auch nur 2 Abt. Wenn dir mir manchmal kommen und irgendwelche Phrasen in den Raum werfen, werde ich ganz wuschelig. Ich bin froh mehrere Unternehmen kennengelernt zu haben, damit habe ich mir einen größeren Überblick schaffen können und sehr vielfältige interessante Projekt bearbeiten können.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Toll, welchen Sinn macht es eigentlich noch, an einer FH bzw. Uni zu studieren, wenn man netto im Jahr vielleicht 600¤ (50¤ pro Monat Jippieeh) mehr verdient als ein BA-Absolvent nach 3 Jahren bezahltem Studium?

...und ja ich Idiot hab in Mannheim BWL studiert und ärgere mich darüber schwarz :(

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

es wurden auch nur die großen unternehmen befragt. bei denen steigen die (auch wirklich guten baler, die übernommen werden) eben entsprechend ein. d.h. auf einer stelle für akademiker und eben nicht für azubis.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Ich habe an der BA studiert und kann das so bestätigen.
Das Unistudium bringt was, wenn du im direkten Wettbewerb z.b. beim Vorstellungsgespräch bist.
Im Job selbst kommt es auf viele Dinge an, so ein Studienabschluss ist da nicht ausschlaggebend.
Später in den höheren Karriereebenen, so in Richtung Abteilungsleiter und höher ist es schick einen Master zu haben, aber auch da gibt es immer mehr Ausnahmen.

Die Unternehmen, vor allem Konzerne gehen mehr und mehr dazu über, BA und FH Leute zu nehmen, da die jünger sind, und sich die dann passend zu formen.
Ich kann dazu einiges schreiben und das auch belegen.
Die letzten Jahrzehnte über haben Firmen viel über Psychologie gelernt, man mag es manchmal garnicht glauben..
So ist der Abschluss in den meisten Branchen nicht so wichtig, nur in gewissen Vorzeigepositionen wird es wichtiger, entsprechend etwas zu haben.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

wen hat man denn nach den gehältern gefragt? die studenten oder die unternehmen? falls die studenten gefragt werden, lol, da wird doch eh ein höheres gehalt angegeben, um etwas besser dazustehen! ist genauso mit dem unispiegel, wo die studenten gefragt werden, wie sie die profs und die bibliothek finden! haha, sehr aussagekräftig!

so lügt man mit statistik!

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Beim Spiegel wuden die Studenten befragt. Allerdings bestand ein starker Anreiz nicht zu übertreiben: jeder bekamm nämlich eine individuelle Auswertung am Ende, wie er relativ zu seiner Peer-Group abschneidet...und diese interessante Information hat natürlich nur dann Wert, wenn man nicht geflunkert hat. Außerdem handelte es sich um eine anonyme Befragung, d.h. eine ehrliche Antwort wird nicht publiziert, bei Freunden bekannt usw, d.h. Gründe zu übertreiben aren minimal. Und zu guter letzt: schaut man sich die Spiegel-Statistiken an, so erscheinen diese in sich sehr schlüssig (wenn man z.B. die Gehaltsunterschiede einzelner Fächer oder Unis zueinander betrachtet)
Ein wichtiger Punkt, für diejenigen die andere Erfahrungen gemacht haben: es handelt sich um Durchschnittswerte: Ein Einsteiger mit 5.500 monatlich brutto bei einer Unternehmensberatung, IB oder ähnliches zieht schon wieder 2 Direkteinsteiger im Marketing eines Mittelständlers mit 2.500 ¤ hoch. Im Durchschnitt kommt dann eben 3.500 raus, auch wenn einzelne eben deutlich darunter liegen.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

zu dem Beitrag: "Kotz...": Das sehe ich echt genauso; kann auch nicht verstehen, warum die genannten Titelmühlen immer ganz oben sind, bei den Einstiegsgehältern nur weil man ca. 100.000 EUR in das Studium investiert hat und sich somit schön den Einser-Abschluss gekauft hat. Ich würde wetten, dass ein guter Zweier Absolvent von einer staatlichen Uni in Bayern oder BW mehr drauf hat, als die Privat-Blender. Aber traurig ist halt, dass alle IBs, UBs fast ausschließlich aus diesem Kreis rekrutieren, weil die meisten, die da arbeiten auch da studiert haben. Ganz nach dem Motto: Never @!#$ in your own kitchen. Frage mich wann denen da die Augen aufgehen!

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

hier geht es um den Stand und so sind eben fast alle an privaten aus guten alten Adelsfamilien und haben eben das Benehmen und die Etikette um ganz oben bei Beratungen und Banken mitzumischen. Da hat sich seit dem Mittelalter nicht vioel geändert.

EBSler

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

Das ist der Punkt. Wie im Artikel beschrieben lernen die EBSler ihre Arbeitgeber schon im Weinkeller kennen. Außerdem gibts ja automatisch ein Studium mit Regelstudienzeit und im Durchschnitt ne halbe bis eine Note besser als an öffentlichen Unis. Dort sitzen dann 500 Studenten von denen dann die Schwachen den Gehaltsdurchschnitt runterziehen. Ich denke aber das in absoluten Zahlen die Großen Unis mehr Spitzenabsolventen mit sehr guten Gehältern generieren. Z.B. ist auch interessant, dass die Uni Frankfurt mit eher durchschnittlichem Ruf recht weit oben steht bei den Gehältern. Dort gibts einen sehr großen und starken Finance Schwerpunkt. Die verdienen natürlich mehr als Unis die eher im Marketing stark sind.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

der statistik zur folge erzielen hohenheimer absolventen die höchsten einstiegsgehälter.
obwohl m.e. die uni "nur" im ersten drittel im bereich wiwi/bwl ist.
liegt vielleicht auch an der region.

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WiWi Gast

Re: Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt

kann daran liegen, dass hohenheim zumindest in bw einen sehr guten ruf genießt, und viele große firmen in der nähe der uni sitzen.
diese wissen von dem hohen anspruch.

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WiWi Gast

bez. privatunis:

m.e. sind die gehälter der privatuni leute nicht sehr hoch, vorallem wenn man bedenkt:
-einige studs kommen aus unternehmerfamilien, und steigen danach bei papa ein, welcher ihnen ein sehr hohes gehalt bezahlt (juniorchef und so, ihr wisst wie ich das meine)

  • der großteil der studs hier ist nur auf möglichst dick geld machen aus, und daher wählen die studs überduchschnittlich häufig entsprechende vertiefungen richtung bank, ub und andere gut bezahlte branchen (selten jedoch personal etc).

  • die sogenannte sich selbst erfüllende profezeiung: wenn nur genug privatstuds in den tests behaupten dass sie ein hohes gehalt erzielen, wirkt das bei den unternehmen entsprechend, und sie sind eher bereit mehr für dafür bezahlen, weil es eben privatabsolventen sind, und diese ja mehr verdienen. (wohl eher untergeordnet aber auch mgl)

  • und schlussendlich ganz einfach: viele übertreiben hier deutlich in ihrem gehalt, um sich damit nicht eingestehen zu müssen, dass sie trotz investition weniger bekommen als normale uni absolventen. dies würde das kartenhaus kaderschmiede schnell zusammenbrechen lassen. daher werden die studs von der uni dementsprechend geimpft.

dies ist meine meinung, dass muss daher nicht so sein, aber wird wohl so sein.
gruss

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Wozu übertreiben? Dann ist man persönlich der Puffer.
Eher würde man rebellieren und diesen Typen eins auswischen, in dem man sagt, wie sinnlos die Investition war.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

sich wohl eher selber eins auswischen

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Wieso sollen alle Privatstudis mit ihren Gehaltsangaben übertreiben und alle Staatsstudis untertreiben? Ich bin Verschwörungstheorien ggü. skeptisch.
Vielleicht sollten wir uns einfach eingestehen, dass die Privatschulen besser auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber eingehen und praxisorientiert ausbilden.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

vielleicht solltest du den post richtig lesen:
ich habe verschiede thesen genannt, darunter auch die mit den gehaltsübertreibungen, diese these speziell (habe ich auch geschrieben) halte ich für weniger stark ausgeprägt als die anderen thesen.

die summe der thesen könnten m.e. die gründe für das "höhere gehalt" der privatstuds wiedergeben, wobei man sich dann eigentlich schon fast fragen muss, warum die privatuni-absolventen trotz dieser vielen gründe nur ca 5k mehr im jahr startgehalt bekommen???
mfg
marco

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Das ist doch ziemlich einfach. Man bekommt dort für sein Geld einen perfekten Lebenslauf. Kurze Studienzeit, gute Noten (Ca. 1 Note besser als an öffentlichen), Auslandserfahrung und perfekte Praktika durch Kontakte. Ein Jahrgang/Klasse besteht aus vielleicht 50 Leuten die damit sicher für ihr Geld sehr gute Berufschancen haben. Ich denke die Gehälter stimmen deshalb. An der Öffentlichen Uni gibts von einer Jahrgangsgröße von vielleicht 300 sicher auch 50 Leute, die ebenso perfekte Lebensläufe haben und genauso gut verdienen. Aber es gibt vielleicht auch 50 Leute am unteren Ende, die ihr Studien grad so geschafft haben, 15 Semester brauchen oder mit ner 3,5 abschliessen. Die sind dann Arbeitslos steigen bei 1000 Brutto ein oder kommen zur Generation Praktikum. Im Durchschnitt sehen dann die Gehälter so aus, dass die Privaten 1000 mehr verdienen. Man hat halt dort für sein Geld die Garantie nicht zum Bodensatz der BWL Studenten zu gehören.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Es ist eben genauso wie mit Markenware vs. Discounterware. Vergleichbare Qualität aber bei der ersteren sind Kunden eher bereit, höhere Preise zu zahlen, weil die mehr Geld in den Aufbau der Markenreputation gepumpt haben...

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

da sind ja die privatler ziemlich am posten, um wirklich interessanten thesen von dem marc oder wie er hiess zu entwerten.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

an den vor vor vorposter:
es gibt inzwischen genug arbeitslose, die mit einer 2,x in regelstudienzeit abgeschlossen haben, sowie praktika und auslandsaufenthalte mitbringen!!
soviel zum thema perfekter lebenslauf! viel erfolg bei der jobsuche.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Jaja Schwätzer. Übrigens hab ich diese Theorie aufgestellt und bin an der LMU und daher kein Privater. Die Wahrscheinlichkeit einer "Verschörung" ist natürlich oder besser: Der Spiegel denkt sich Zahlen aus.
Das Argument ist absolut schlüssig. Z.B. ist auch die Uni FFm sehr weit oben. Warum? Dort machen 1/3 aller Studenten Finance. Dort gibts mehr Kohle als sonstwo. Und ich bin immer noch fest überzeugt, dass Leute mit guter Note, schnellem Studium, guten Praktika und Auslandserfahrung nicht die geringsten Schwierigkeiten haben einen Job zu finden. Hab auch Leute gesehen, die das haben und trotzdem keinen Job haben. Aber mit denen hab ich 1 Min. gesprochen und mir war auch klar warum. Durchs Vorstellungsgespräch muss man trotz aller Qualifikationen immer noch. Alle Statistiken können nicht Lügen. Aber die Eigenschaft der Leute ihre eigenen Schächen nicht einzusehen und sie lieber auf externe Probleme schiebt sieht man hier überall in den Foren. Leute hetzen gegen Auslandserfahrung, finden es unmöglich, wenn man mit 28 mit dem Studium fertig ist und keine Stelle bekommt oder sehen nicht ein warum ihre Wald und Wiesen FH schlecht sein soll. Selbstkritik könnte häufig mal die Frage klären, warum man nichts findet.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

dem vorposter kann ich recht geben. Wer trotz guten Profils keinen Job bekommt muss Sozialspastiker sein. Zur Zeit sieht es für BWLer wirklich gut aus.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Frankfurt ist auch in Marketing stark und hat dort sehr viele Absolventen.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Ich war in Frankfurt, aber Marketing ist der kleinste Schwerpunkt von den 4 und keinesfalls bekannt. Ein Punkt für die guten Gehälter ist halt auch die Stadt. Dort gibts viele Arbeitsplätze und da werden sicher einige bleiben nach dem Abschluss.

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

der Frankfurter Marketing-Schwerpunkt ist der größte Deutschlands. Und zumindest Natter,Skiera und Klapper haben internationales Renomee. Dazu werden jedes Semester Leute aus dem Ausland eingekauft (Insead,Stanford,UCLA etc).

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WiWi Gast

Re: bez. privatunis:

Oh mein Gott der Frankfurt Fanatiker schlägt wieder zu. Wan merkst du endlich, dass deine Uni durch deine unglaubliche Fürsprache trotzdem nur Mittelmaß ist und auf die Champions League PLätze gerade mal aufsehen darf.

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