Alternative für Deutschland AfD
Hab gestern einen Artikel in der Zeitung über diese neue Partei gelesen, Fand ich interessant. Zum einen wollen die einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone. Was haltet ihr davon??
antwortenHab gestern einen Artikel in der Zeitung über diese neue Partei gelesen, Fand ich interessant. Zum einen wollen die einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone. Was haltet ihr davon??
antwortenIch halte von der Partei sehr viel und finde es schade, dass ihre Gegner und die meisten der "mainstream Medien" nun versuchen, sie und ihre Mitglieder in die rechte Ecke zu stellen.
Deutschland braucht wei? Gott eine Alternative und bis jetzt macht die AfD den Eindruck, dass sie in der Lage sein kann, diese Alternative zu bieten.
antwortenIst halt eine Partei f?r die eher einfach gestrickten.
antwortenWenn kritisch denken und sich seine eigene Meinung bilden können, einfach gestrickt sein ist, dann ist sie das wohl.
antwortenLounge Gast schrieb:
Deutschland braucht wei? Gott eine Alternative
Warum? Was passt Dir nicht und was kann die AfD dran ändern?
Mir ist bisher noch kein Programmpunkt dieser Partei aufgefallen, der entweder mich im Speziellen oder Deutschland im Allgemeinen weiterbringen würde. Klär mich auf, bitte.
antwortenKomisch, vom Euro-Austritt ist gar nicht mehr die Rede. Die haben jetzt ein anderes Thema gefunden, das die Volksseele betrübt. Für mich ist die AfD KEINE Alternative.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHab gestern einen Artikel in der Zeitung über diese neue
Partei gelesen, Fand ich interessant. Zum einen wollen die
einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone. Was haltet ihr
davon??
Jetzt hat die Chefin von der AfD sogar noch einen Schießbefehl an der Deutsch-Österreichischen Grenze gefordert. Damit ist die AfD für mich abgeschrieben und ich ziehe den Hut vor Lucke, der als Parteigründer die Partei verlassen hat. So wie auch Olaf Henkel.
antwortenIch wollt es grad gar nicht glauben aber das scheint zu stimmen.
http://www.dw.com/de/auf-fl%C3%BCchtlinge-schie%C3%9Fen/a-19013166
Das wären ja Zeiten wie vor der Deutschen Einheit mit Schießbefehl an der Grenze.
antwortenPush
antwortenWas gibts hier zu pushen? Unnötige Partei, die doch überhaupt keine Lösungen für gar nichts hat und sich eben durch Populismus ein paar Parlamentsplätze ergattert.
Die Partei hat zudem einen extremen Braindrain in den letzten Jahren erlitten, alle halbwegs vernünftigen Leute schieden/scheiden aus. Was da jetzt nachkommt ist ja eher arm...
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Push
Einzig wählbare Partei für eine Zukunft Deutschlands
antwortenAuch meine Stimme haben sie.
antwortenLowperformer Partei. Highperformer wählen Schwarz oder Gelb.
antwortenWirklich bedenklich, wie viele Leute hierzulande kein Problem damit haben, Faschisten zu unterstützen.
antwortenPartei der gesellschaftlichen Verlierer....
antwortenZeigt auf worauf Deutschland aktuell zu steuert
antwortenWer AfD wählt, hat keine Ahnung von Wirtschaft.
antwortenJemand hier Parteimitglied ?
antwortenWarum genau?
WiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
antwortenWer AfD wählt, hat keine Ahnung von Wirtschaft.
Ich bin hin- und hergerissen
Rechtsextreme Partei, gefährlich für Deutschland, schadet unserem Ansehen in der Welt
Ich gebe zu, dass mir 2) gefällt. Trotzdem wäre es besser für Deutschland, diese Partei wäre nie gegründet worden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2019:
Wer AfD wählt, hat keine Ahnung von Wirtschaft.
Die Bahamas Koalition (CDU,AfD,FDP) wäre wohl ziemlich das beste für Deutschlands Wirtschaft. Wird wohl aber nie zu Stande kommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.09.2021:
Wer AfD wählt, hat keine Ahnung von Wirtschaft.
Die Bahamas Koalition (CDU,AfD,FDP) wäre wohl ziemlich das beste für Deutschlands Wirtschaft. Wird wohl aber nie zu Stande kommen
Kann man so nicht sagen. Das wäre vielleicht bedingt richtig gewesen mit einer Lucke AfD. Schaut euch mal ein paar Höcke Zitate über Globalisierung und Finanzsystem an, ich weiss nicht was daran gut sein soll für Deutschlands Wirtschaft.
Es gibt in der AfD zwei Flüge: Wirtschaftsliberaler Professorenflügel und der sozial-patriotische Flügel. Letzerer ist eher für mehr Sozialstaat, mehr Arbeitnehmerrechte, weniger EU oder gar DEXIT, weniger Globalisierung uvm. jedenfalls Dinge die der deutschen Exportwirtschaft weniger hilfreich wären.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.09.2021:
Wer AfD wählt, hat keine Ahnung von Wirtschaft.
Die Bahamas Koalition (CDU,AfD,FDP) wäre wohl ziemlich das beste für Deutschlands Wirtschaft. Wird wohl aber nie zu Stande kommen
Kann man so nicht sagen. Das wäre vielleicht bedingt richtig gewesen mit einer Lucke AfD. Schaut euch mal ein paar Höcke Zitate über Globalisierung und Finanzsystem an, ich weiss nicht was daran gut sein soll für Deutschlands Wirtschaft.
Es gibt in der AfD zwei Flüge: Wirtschaftsliberaler Professorenflügel und der sozial-patriotische Flügel. Letzerer ist eher für mehr Sozialstaat, mehr Arbeitnehmerrechte, weniger EU oder gar DEXIT, weniger Globalisierung uvm. jedenfalls Dinge die der deutschen Exportwirtschaft weniger hilfreich wären.
So ist es.
Sozialpolitisch hat sich die AfD unter dem Einfluss der Sozialromantiker a la Höcke leider sehr nach links bewegt.
Meuthen wird bald nichts mehr zum melden haben in der Partei. Dann war es das gänzlich mit den Wirtschaftsliberalen.
Leider für mich daher nicht mehr wählbar. Schade.
antwortenEine neue wissenschaftliche Untersuchung im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der »Wirtschaftswoche« begleitet ab sofort kritisch die Arbeit der Großen Koalition in Berlin.
Mit dem ParteieNavi lässt sich die eigene Meinung mit den Positionen der Parteien zur Bundestagswahl 2013 vergleichen. Dazu dienen ähnlich wie beim Wahl-O-Mat 30 Fragen. ParteieNavi ist ein wissenschaftliches Projekt der Politikwissenschaftler der Universität Konstanz.
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.
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