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MM London vs BB FFM

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Poster443

MM London vs BB FFM

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

Seinen zukünftigen Arbeitsplatz von US Meme-Seiten abhängig zu machen grenzt an Dummheit...

Überlegung für dich:

  • Team/Culture: BB FFM vs. Laden in LDN (Pers. Präferenz)
  • Deals: LC (+UMM) vs. MM (Pers. Präferenz)
  • Stadt: FFM vs. LDN (Pers. Präferenz)
  • Exists: BB (aber FFM) vs. LDN aber MM

Nur beim letzten Punkt werden dir die Einschätzungen dieses Threads helfen können. Meiner Meinung ist wenn du in DACH Exit machen willst die BB Option besser, wobei die Unterschiede nicht signifikant sein sollten. Da gäbe es andere Dinge die mir um einiges wichtiger wären...

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

Wenn man keine Ahnung hat und sein "Wissen" nur aus Memes bezieht, sollte man vielleicht leise sein....

FFM BB > LDN MM
Wobei das natürlich auch etwas davon abhängt, bei welchem PE Fund du landen willst

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Kommt darauf an, wo Du Deinen lebensmittelpunkt langfristig siehst.
Wenn Du in D Fuß fassen willst, dann ist doch LDN-MM-Erfahrung in Kombi mit BB FRA perfekt. Danach hast du in jede Richtung exit Optionen. Klar ist London größer und spektakulärer als frankfurt. Aber Präferenzen ändern sich. Mit Family und ein paar Jahren mehr auf dem Buckel weiß man auch das idyllische frankfurt mehr zu schätzen als zu Beginn des Berufslebens.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

Citi Ffm> HL Ldn> UBS Ffm > WB Ldn> DB ffm> Baird Ldn. Das wäre mein Ranking für die genannten. Jetzt kann OP ja schauen, wo er die offers hat.

Die allgemeine Regel BB > EB/MM ist meiner Meinung nach totaler schwachsinn. Gerade sowas wie HL ist um meilen besser als DB, auch von den Exits her.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Selten so einen No Brainer gesehen: BB
Krass dass du mit so einem Profil noch nicht weißt was du nehmen sollst.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

Wenn man keine Ahnung hat und sein "Wissen" nur aus Memes bezieht, sollte man vielleicht leise sein....

FFM BB > LDN MM
Wobei das natürlich auch etwas davon abhängt, bei welchem PE Fund du landen willst

+1

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Da sieht man, dass diese Rankings keine Aussagekraft haben. Ich würde es völlig anders ranken und in frankfurt eine UBS sicher nicht vor eine DB setzen.
Und wieso macht die Einordnung BB vs MM keinen Sinn? Für mich kam nur BB infrage und ich bin froh, dass es geklappt hat.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

Citi Ffm> HL Ldn> UBS Ffm > WB Ldn> DB ffm> Baird Ldn. Das wäre mein Ranking für die genannten. Jetzt kann OP ja schauen, wo er die offers hat.

Die allgemeine Regel BB > EB/MM ist meiner Meinung nach totaler schwachsinn. Gerade sowas wie HL ist um meilen besser als DB, auch von den Exits her.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

Citi Ffm> HL Ldn> UBS Ffm > WB Ldn> DB ffm> Baird Ldn. Das wäre mein Ranking für die genannten. Jetzt kann OP ja schauen, wo er die offers hat.

Die allgemeine Regel BB > EB/MM ist meiner Meinung nach totaler schwachsinn. Gerade sowas wie HL ist um meilen besser als DB, auch von den Exits her.

HL um Meilen besser als DB? Was hast du denn geraucht?

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Wie ist der Kulturelle Unterschied zwischen deiner MM Erfahrung in Frankfurt und in London denn?

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Ich finde das Ranking interessant. Ich würde Standortunabhängig immer BB vorziehen. Ich bin bei einer BB eingestiegen in FFM, weil MM einfach undankbarere Arbeit ist (mehrheitlich Datenraum, kleine Assets, strategisch unwichtiger) - wird in LDN ähnlich sein.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

Viel Spass dann mit deinem Smallcap PE Exit während man von BB FFM dann bei UMM/LC landet, aber Hauptsache du lebst in einer überteuerten Stadt und pendelst 1h pro Richtung

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Wer sagt DB sei in FFM keine BB hat leider keine Ahnung und disqualifiziert sich selbst.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Poster443 schrieb am 14.01.2024:

Hallo an alle,

Ich befinde mich derzeit im Praktikum bei einer top MM in London (WB, Baird, HL) und es gefällt mir bisher sehr. Ich habe kürzlich einen FT Offer von einer BB in Frankfurt (UBS, DB, Citi) erhalten.

Ich möchte zukünftig ins PE zu wechseln. Außerdem hatte ich auch bei einer anderen MM in Frankfurt (HW, Alantra, Stifel) ein Praktikum gemacht, aber ich fand die Kultur ziemlich „rough“.

Ich habe viel darüber gehört/gelesen, wie vorteilhaft es ist, in London zu arbeiten, um ins PE zu recruiten. Gleichzeitig könnte ich mir vorestteln, dass der Brand der BB den Übergang zu größeren PEs erleichtern könnte.

Was würdet ihr mir empfehlen und welche Option würde mich besser für einen PE Exit positionieren?

Danke euch!

DB & UBS BB?
Seit wann das denn?
Würde ganz klar London bevorzugen. Trotz breit geht in Europa nichts an London vorbei. Zudem ist der Markt (auch was Arbeitsplätze) angeht um ein vielfaches größer als Frankfurt. Von der Stadt ganz zu schweigen...

Citi Ffm> HL Ldn> UBS Ffm > WB Ldn> DB ffm> Baird Ldn. Das wäre mein Ranking für die genannten. Jetzt kann OP ja schauen, wo er die offers hat.

Die allgemeine Regel BB > EB/MM ist meiner Meinung nach totaler schwachsinn. Gerade sowas wie HL ist um meilen besser als DB, auch von den Exits her.

DB ffm sollte ganz oben stehen. Hier geht’s um wirkliches IB und kein meme page ranking.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Wow, Du bist ja richtig cool.
Wie der Kollege da oben schon schrieb, hat Frankfurt durchaus auch seine Vorzüge. Ich habe 12 Jahre in London gelebt und gearbeitet und bin seit 8 Jahren in Frankfurt. In Summe finde ich hier dienLebensquslität deutlich besser. Aber wenn man jung ist und am Puls sein möchte, dann ist zweifelsohne London die Top-Adresse

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

Ich vermute jeder, der schonmal im Winter trotz Banking Gehalts bei einfach verglasten Fenstern in seinem verschimmelten 1500 GBP WG Zimmer mit Teppichboden im Badezimmer gefroren hat... Quality of life in London ist von Kulturszene abgesehen sehr nahe an einem Entwicklungsland im globalen Süden. Da ist selbst Duisburg ein Paradies dagegen.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Nichts für ungut aber das mit den kleineren Assets ist halt völlig albern. Wirkliche LC Transaktionen gibt es in DE kaum. Ich würde sogar so weit gehen, dass die MM Bank in London wahrscheinlich on average größere Deals macht als ein BB Analyst in DE.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Ich finde das Ranking interessant. Ich würde Standortunabhängig immer BB vorziehen. Ich bin bei einer BB eingestiegen in FFM, weil MM einfach undankbarere Arbeit ist (mehrheitlich Datenraum, kleine Assets, strategisch unwichtiger) - wird in LDN ähnlich sein.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Als Erwachsener wird tendenziell eher FFM bevorzugt..

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

Leute die nicht gern in riesigen Städten Leben
Leute die sich etwas mehr leisten wollen als ein dreckiges WG Zimmer für 1000-1500 gbp
Leute denen die Karriere wichtiger ist als der “flex” in London zu Leben in dem Fall
Leute die sich ein Netzwerk in DACH aufbauen wollen

Soll ich weiter machen?

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Ich arbeite in London.
I.d.R. ist es besser, bei BB anzufangen (Motto: Brand yourself, promote yourself).

Allerdings gibt es schon sehr viele Alternativen in London (Mehr PEs als in Frankfurt und HFs in London, was praktisch in Frankfurt gar nicht existieren).

Wie der Wechsel von IBD zu PE in FFM aussieht, weiß ich nicht.

Allerdings gibt es zahlreiche Fälle in London, dass man von MM oder EB schon zu PE oder HF geschafft hat (Selbst in NY ist es keine Seltenheit mehr, dass man von MM oder EB zu KKR oder Blackstone schafft).

Machbar ist es.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

Jeder der länger als ein Jahr in London gelebt hat.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

So ein unreflektierten Kommentar habe ich selten gelesen.

London als A1 entweder (i) £2,000+ für eine Wohnung in reasonable Distanz ausgeben um effektiv ärmer zu werden, (ii) als Analyst noch in einer Bumsbuden Studie WG wohnen, oder (iii) außerhalb Wohnen.

London ist als Stadt mega, keine Frage, aber alles ist ein Tradeoff im Leben.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

London ist als Junior finanziell komplett unattraktiv. Viel zu teure Wohnungen für zu kleines Gehalt.

Natürlich lieber BB in FFM. Mehr Geld, womit man relativ gesehen, sogar mehr bekommt als mit dem gleichen Gehalt in London.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Sehe ich auch so.
Redet mal mit Leuten, die in beiden Städten gelebt haben. Da gibt es wenige, die London vorziehen. Das Gesamtpaket in Frankfurt ist sensationell. Internationale Metropole im Miniaturformat. Kein Commute. Herausragende Gastro. Savoir Vivre. Unschlagbare Infrastruktur. Alleine diese Sandwich auf dem trading floor…Ich habe es nie gemocht, aber heute setze ich mich mit Kunde oder Kollegen zusammen, wir essen und reden (nicht nur) über Business. London hat viel mehr zu bieten, keine Frage. Aber die Stadt mit ihrem Gewusel, den Distanzen etc. ist schon sehr Energie-raubend über die Jahre

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

So ein unreflektierten Kommentar habe ich selten gelesen.

London als A1 entweder (i) £2,000+ für eine Wohnung in reasonable Distanz ausgeben um effektiv ärmer zu werden, (ii) als Analyst noch in einer Bumsbuden Studie WG wohnen, oder (iii) außerhalb Wohnen.

London ist als Stadt mega, keine Frage, aber alles ist ein Tradeoff im Leben.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Sehe ich auch so.
Redet mal mit Leuten, die in beiden Städten gelebt haben. Da gibt es wenige, die London vorziehen. Das Gesamtpaket in Frankfurt ist sensationell. Internationale Metropole im Miniaturformat. Kein Commute. Herausragende Gastro. Savoir Vivre. Unschlagbare Infrastruktur. Alleine diese Sandwich auf dem trading floor…Ich habe es nie gemocht, aber heute setze ich mich mit Kunde oder Kollegen zusammen, wir essen und reden (nicht nur) über Business. London hat viel mehr zu bieten, keine Frage. Aber die Stadt mit ihrem Gewusel, den Distanzen etc. ist schon sehr Energie-raubend über die Jahre

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

So ein unreflektierten Kommentar habe ich selten gelesen.

London als A1 entweder (i) £2,000+ für eine Wohnung in reasonable Distanz ausgeben um effektiv ärmer zu werden, (ii) als Analyst noch in einer Bumsbuden Studie WG wohnen, oder (iii) außerhalb Wohnen.

London ist als Stadt mega, keine Frage, aber alles ist ein Tradeoff im Leben.

Ja.. Kollege.. Wen hast Du aber gefragt? Bestimmt die Deutschen oder?
Ich kenne so gut wie keine britische/amerikanische/europäische Kollegen in FFM.

Die Deutschen fühlen sich natürlich mit großer Wahrscheinlichkeit in FFM viel wohler als in London, weil FFM auch im Heimatland ist..

Geh mal WSO. Da wird FFM von Amis und Engländern eher gespottet.

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

So ein unreflektierten Kommentar habe ich selten gelesen.

London als A1 entweder (i) £2,000+ für eine Wohnung in reasonable Distanz ausgeben um effektiv ärmer zu werden, (ii) als Analyst noch in einer Bumsbuden Studie WG wohnen, oder (iii) außerhalb Wohnen.

London ist als Stadt mega, keine Frage, aber alles ist ein Tradeoff im Leben.

+1

In FFM kann man als A1 easy in einer Zweizimmerwohnung für 1.1k-1.3k wohnen.
Klar, man ist ja eh selten daheim - aber als IBler in einer kleinen WG im Studistyle zu wohnen, ist schon cringe.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Ich hab in London und Frankfurt gelebt und gearbeitet.
Ich habe immer London präferiert und würde daher London sagen, wenn man mal die Chance hat. Frankfurt ist mir ein wenig zu klein und provinziell gewesen. Aber das ist alles Geschmackssache. Ich mochte die Internationalität Londons und was die Stadt zu bieten hatte.

Du wirst als Junior mehr von deinem Geld haben in Frankfurt, dem stimme ich zu. Als Senior wird dann London aber attraktiver auch was die Exit Opps angeht. Ist halt immer noch der finanzielle Nabel Europas.

Ganz prinzipiell:
Große Städte muss man mögen. Manchen raubt es Energie, manchen gibt es Energie. Ich bin mittlerweile in Singapur und mag es auch. Hoffe nochmal nach NY oder Hongkong zu kommen irgendwie. Aber das ist klar Typsache.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Das heisst dann wohl, dass du weder in LDN noch FFM im IB warst? Wenig Ahnung und viel Meinung mal wieder

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Nichts für ungut aber das mit den kleineren Assets ist halt völlig albern. Wirkliche LC Transaktionen gibt es in DE kaum. Ich würde sogar so weit gehen, dass die MM Bank in London wahrscheinlich on average größere Deals macht als ein BB Analyst in DE.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Ich finde das Ranking interessant. Ich würde Standortunabhängig immer BB vorziehen. Ich bin bei einer BB eingestiegen in FFM, weil MM einfach undankbarere Arbeit ist (mehrheitlich Datenraum, kleine Assets, strategisch unwichtiger) - wird in LDN ähnlich sein.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Ich weiß, dass Frankfurt belächelt wird. Aber das geschieht aus reiner Unkenntnis und der Tatsache, dass in London nunmal der Mittelpunkt der Industrie liegt. Ich habe 5 Kollegen die aus US/UK hierher „versetzt“ wurden in den letzten Jahren. Keiner hatte sich im Frankfurt gerissen. Einer geht jetzt zurück nach NYC; die anderen haben als wir drüber sprachen alle gesagt, dass sie unbedingt bleiben wollen. Wenn man Großstadt will, darf man nicht nach frankfurt gehen, keine Frage. Aber ansonsten ist das Gesamtpaket frankfurt schon echt stark.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Sehe ich auch so.
Redet mal mit Leuten, die in beiden Städten gelebt haben. Da gibt es wenige, die London vorziehen. Das Gesamtpaket in Frankfurt ist sensationell. Internationale Metropole im Miniaturformat. Kein Commute. Herausragende Gastro. Savoir Vivre. Unschlagbare Infrastruktur. Alleine diese Sandwich auf dem trading floor…Ich habe es nie gemocht, aber heute setze ich mich mit Kunde oder Kollegen zusammen, wir essen und reden (nicht nur) über Business. London hat viel mehr zu bieten, keine Frage. Aber die Stadt mit ihrem Gewusel, den Distanzen etc. ist schon sehr Energie-raubend über die Jahre

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

So ein unreflektierten Kommentar habe ich selten gelesen.

London als A1 entweder (i) £2,000+ für eine Wohnung in reasonable Distanz ausgeben um effektiv ärmer zu werden, (ii) als Analyst noch in einer Bumsbuden Studie WG wohnen, oder (iii) außerhalb Wohnen.

London ist als Stadt mega, keine Frage, aber alles ist ein Tradeoff im Leben.

Ja.. Kollege.. Wen hast Du aber gefragt? Bestimmt die Deutschen oder?
Ich kenne so gut wie keine britische/amerikanische/europäische Kollegen in FFM.

Die Deutschen fühlen sich natürlich mit großer Wahrscheinlichkeit in FFM viel wohler als in London, weil FFM auch im Heimatland ist..

Geh mal WSO. Da wird FFM von Amis und Engländern eher gespottet.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Sehe ich auch so.
Redet mal mit Leuten, die in beiden Städten gelebt haben. Da gibt es wenige, die London vorziehen. Das Gesamtpaket in Frankfurt ist sensationell. Internationale Metropole im Miniaturformat. Kein Commute. Herausragende Gastro. Savoir Vivre. Unschlagbare Infrastruktur. Alleine diese Sandwich auf dem trading floor…Ich habe es nie gemocht, aber heute setze ich mich mit Kunde oder Kollegen zusammen, wir essen und reden (nicht nur) über Business. London hat viel mehr zu bieten, keine Frage. Aber die Stadt mit ihrem Gewusel, den Distanzen etc. ist schon sehr Energie-raubend über die Jahre

Wer will lieber in Frankfurt als in London leben? 😂😂😂
Ganz klar MM London

So ein unreflektierten Kommentar habe ich selten gelesen.

London als A1 entweder (i) £2,000+ für eine Wohnung in reasonable Distanz ausgeben um effektiv ärmer zu werden, (ii) als Analyst noch in einer Bumsbuden Studie WG wohnen, oder (iii) außerhalb Wohnen.

London ist als Stadt mega, keine Frage, aber alles ist ein Tradeoff im Leben.

Ja.. Kollege.. Wen hast Du aber gefragt? Bestimmt die Deutschen oder?
Ich kenne so gut wie keine britische/amerikanische/europäische Kollegen in FFM.

Die Deutschen fühlen sich natürlich mit großer Wahrscheinlichkeit in FFM viel wohler als in London, weil FFM auch im Heimatland ist..

Geh mal WSO. Da wird FFM von Amis und Engländern eher gespottet.

Das liegt halt zT auch daran, dass Deutsche vllt nicht die offenste Kultur sind und die meisten da keinen Anschluss finden. Paris ist auch eine super Stadt und trotzdem würde ich da nie länger leben wollen, weil man immer ein Expat sein wird. Und am Ende ist es hier ein deutsches Forum, klar schneidet FFM bei Deutschen besser ab als bei Leuten, die 0 Bezug/Familie/sonst was hier haben.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Frankfurter Jungs!

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

F F F Frankfurt Brudi

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

London als Stadt sicherlich besser, aber für MM nach London zu gehen und dafür BB aufzugeben ist, ganz platt gesagt, einfach nur dumm

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Selbst BB London vs. BB Frankfurt ist kein no-brainer. Das sind 100% persönliche Präferenzen, nicht jeder will alles in DE aufgeben um dann in London zu leben (und das relativ schlechter als in FFM bei dem Gehalt).

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 22.01.2024:

Selbst BB London vs. BB Frankfurt ist kein no-brainer. Das sind 100% persönliche Präferenzen, nicht jeder will alles in DE aufgeben um dann in London zu leben (und das relativ schlechter als in FFM bei dem Gehalt).

This. London zu Beginn der Karriere ist mit dem Gehalt und den cost of living einfach nicht toll. Natürlich kommt man durch, das ist keine Frage, aber im Vergleich mit FFM lebst du einfach deutlich schlechter, während du in FFM mit den ~100k Einstieg echt gut leben kannst. Und es ist ja keine Entscheidung für immer, man kann sicherlich auch nach ein paar Jahren noch nach London gehen, wenn man denn will.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Also die ganzen DBler hier im letzten Semester sollten mal aufhöhren ihre "BB" zu pushen.
Ihr habt halt im Studium nicht performt und seid jetzt bei der DB gelandet. Freut euch, dass ihr überhaupt was gefunden habt, aber belügt euch nicht selber.

Die DB ist die mit weitem Abstand schlechteste "BB" überhaupt. LI-Profile sprechen da für sich, gibt haufenweise Leute, die ein IBD SA bei der DB bekommen und danach zu MM oder EB gehen um dann bei den richtigen BBs zu internen.

Um die Frage zu beantworten: Wenn man 2 identische Angebote bei der selben Bank hätte und das eine wäre in LDN und das andere in FFM, dann würde jeder klar denkende Mensch natürlich London nehmen. Im vorliegenden Fall müssen wir nun aber auch die Brands der Banken betrachten, da die für den späteren exit und fürs Prestige entscheident sind.

Citi FFM ist natürlich die stärkste Brand. Baird LDN würde ich als schwächste Brand sehen.

Mein Ranking wäre also Citi FFM -> HL LDN -> UBS FFM -> Blair LDN -> DB FFM -> Baird LDN.

Houlihan und Blair sind fast schon EBs, besonders in den USA. Citi ist eine der besten Banken weltweit und in einer Liga mit der BofA und nur knapp hinter GS JPM MS.
UBS ist eine schweizer Bank und auch international geachtet. DB ist halt eine für Krisen bekannte Bank, die selbst in Deutschland nicht ernst genommen wird.

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Also die ganzen DBler hier im letzten Semester sollten mal aufhöhren ihre "BB" zu pushen.
Ihr habt halt im Studium nicht performt und seid jetzt bei der DB gelandet. Freut euch, dass ihr überhaupt was gefunden habt, aber belügt euch nicht selber.

Die DB ist die mit weitem Abstand schlechteste "BB" überhaupt. LI-Profile sprechen da für sich, gibt haufenweise Leute, die ein IBD SA bei der DB bekommen und danach zu MM oder EB gehen um dann bei den richtigen BBs zu internen.

Um die Frage zu beantworten: Wenn man 2 identische Angebote bei der selben Bank hätte und das eine wäre in LDN und das andere in FFM, dann würde jeder klar denkende Mensch natürlich London nehmen. Im vorliegenden Fall müssen wir nun aber auch die Brands der Banken betrachten, da die für den späteren exit und fürs Prestige entscheident sind.

Citi FFM ist natürlich die stärkste Brand. Baird LDN würde ich als schwächste Brand sehen.

Mein Ranking wäre also Citi FFM -> HL LDN -> UBS FFM -> Blair LDN -> DB FFM -> Baird LDN.

Houlihan und Blair sind fast schon EBs, besonders in den USA. Citi ist eine der besten Banken weltweit und in einer Liga mit der BofA und nur knapp hinter GS JPM MS.
UBS ist eine schweizer Bank und auch international geachtet. DB ist halt eine für Krisen bekannte Bank, die selbst in Deutschland nicht ernst genommen wird.

Du hast offensichtlich ein persönliches Problem mit DB ;) Und das sage ich als völlig Unbeteiliger, aber man merkt, da sitzt irgendein tiefer Stachel.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Also die ganzen DBler hier im letzten Semester sollten mal aufhöhren ihre "BB" zu pushen.
Ihr habt halt im Studium nicht performt und seid jetzt bei der DB gelandet. Freut euch, dass ihr überhaupt was gefunden habt, aber belügt euch nicht selber.

Die DB ist die mit weitem Abstand schlechteste "BB" überhaupt. LI-Profile sprechen da für sich, gibt haufenweise Leute, die ein IBD SA bei der DB bekommen und danach zu MM oder EB gehen um dann bei den richtigen BBs zu internen.

Um die Frage zu beantworten: Wenn man 2 identische Angebote bei der selben Bank hätte und das eine wäre in LDN und das andere in FFM, dann würde jeder klar denkende Mensch natürlich London nehmen. Im vorliegenden Fall müssen wir nun aber auch die Brands der Banken betrachten, da die für den späteren exit und fürs Prestige entscheident sind.

Citi FFM ist natürlich die stärkste Brand. Baird LDN würde ich als schwächste Brand sehen.

Mein Ranking wäre also Citi FFM -> HL LDN -> UBS FFM -> Blair LDN -> DB FFM -> Baird LDN.

Houlihan und Blair sind fast schon EBs, besonders in den USA. Citi ist eine der besten Banken weltweit und in einer Liga mit der BofA und nur knapp hinter GS JPM MS.
UBS ist eine schweizer Bank und auch international geachtet. DB ist halt eine für Krisen bekannte Bank, die selbst in Deutschland nicht ernst genommen wird.

Noch so einer der zu viel Zeit auf Memeseiten verbringt. Und wirklich? HL und Blair fast schon EBs? Weil du da im Praktikum warst oder was? :D
Manche Leute haben einen Hauch zu viel Fantasie...

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Unsinn. Nichts davon ist pauschal einfacher nur weil man in London ist, insbesondere wenn hier MM LDN und BB FFM verglichen werden - da hat BB FFM bei jedem Punkt die Nase vorn.
Sagt auch niemand, dass man ewig Junior bleibt, aber irgendwie scheinst du - obwohl du die Option nach NY zu wechseln anscheinend im Kopf hast - zu ignorieren, dass man auch nach ein paar Jahren noch von FFM nach LDN wechseln kann.

"Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld." - Bei dem Gequassel von dir stellt sich eher der Eindruck ein als wärst du nicht aus dem Umfeld

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Sind dann oft die Leute, welche merken, dass es für eine European Head oder Global Head Position später nicht reichen wird.
Dann lieber es sich in FFM gemütlich machen.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

Lieber Oxbridge/LSE/Wawick/UCL/KCL als TUM, Mannheim, WHU, St. Gallen.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Unsinn. Nichts davon ist pauschal einfacher nur weil man in London ist, insbesondere wenn hier MM LDN und BB FFM verglichen werden - da hat BB FFM bei jedem Punkt die Nase vorn.
Sagt auch niemand, dass man ewig Junior bleibt, aber irgendwie scheinst du - obwohl du die Option nach NY zu wechseln anscheinend im Kopf hast - zu ignorieren, dass man auch nach ein paar Jahren noch von FFM nach LDN wechseln kann.

"Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld." - Bei dem Gequassel von dir stellt sich eher der Eindruck ein als wärst du nicht aus dem Umfeld

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Einfacher ist es, wenn Du gut "networken" kannst.
Die Pools sind generell in London breiter.

Netzwerk-Pool in FFM ist deutlich kleiner.

MM in LDN ist nicht einfach, aber def. machbar. Damit kommst Du in London bei Mid Cap PEs schon runter.

Du hast halt keine Ahnung, wenn Du auf Dauer im Dorf bzw. in der Europa League spielst.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Sind dann oft die Leute, welche merken, dass es für eine European Head oder Global Head Position später nicht reichen wird.
Dann lieber es sich in FFM gemütlich machen.

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

Das ist schon echt Comedy :D
Einer bei dem es gerade fürs alleine aufs klo gehen reicht bringt so ne Aussage über Leute die seit 10+ Jahren in einem recht kompetitiven Umfeld arbeiten

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Da hat wer den Schuss nicht gehört

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Sind dann oft die Leute, welche merken, dass es für eine European Head oder Global Head Position später nicht reichen wird.
Dann lieber es sich in FFM gemütlich machen.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Dem Typen brennt auch der Helm

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Sind dann oft die Leute, welche merken, dass es für eine European Head oder Global Head Position später nicht reichen wird.
Dann lieber es sich in FFM gemütlich machen.

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 28.01.2024:

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

Puhh weiß ja nicht. Ich lebe derzeit auch in FRA - hatte aber auch garkeine Möglichkeit in LDN einzusteigen (MBB Berater, da kannste LDN sowieso knicken aber ist auch grundsätzlich viel unattraktiver als DE).

Würde aber wirklich zig mal lieber in London in nem kleineren Haus wohnen als in nem großen Haus in Kronberg oder Königstein rum zu sitzen. Das sind einfach Welten Unterschied.

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 28.01.2024:

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

Puhh weiß ja nicht. Ich lebe derzeit auch in FRA - hatte aber auch garkeine Möglichkeit in LDN einzusteigen (MBB Berater, da kannste LDN sowieso knicken aber ist auch grundsätzlich viel unattraktiver als DE).

Würde aber wirklich zig mal lieber in London in nem kleineren Haus wohnen als in nem großen Haus in Kronberg oder Königstein rum zu sitzen. Das sind einfach Welten Unterschied.

Also ich nicht. Ist ja auch nicht schlimm, persönliche Präferenzen halt. Finde London selber finanziell unattraktiv auf meinem Rang (Associate bei UMM fund in FRA). Lieber gut leben in DE als halbherzig in London. Eine 4 Zimmer >100qm Wohnung in bester Lage (Westend) könnte bzw. will ich mir in London nicht leisten wollen.

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 28.01.2024:

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

Puhh weiß ja nicht. Ich lebe derzeit auch in FRA - hatte aber auch garkeine Möglichkeit in LDN einzusteigen (MBB Berater, da kannste LDN sowieso knicken aber ist auch grundsätzlich viel unattraktiver als DE).

Würde aber wirklich zig mal lieber in London in nem kleineren Haus wohnen als in nem großen Haus in Kronberg oder Königstein rum zu sitzen. Das sind einfach Welten Unterschied.

Also ich nicht. Ist ja auch nicht schlimm, persönliche Präferenzen halt. Finde London selber finanziell unattraktiv auf meinem Rang (Associate bei UMM fund in FRA). Lieber gut leben in DE als halbherzig in London. Eine 4 Zimmer >100qm Wohnung in bester Lage (Westend) könnte bzw. will ich mir in London nicht leisten wollen.

Weiß ja nicht, warum das immer so schwer zu verstehen schein? Angebot > Nachfrage.
Eine 100qm Wohnung in Westend kostet eben weniger als eine 100qm Wohnung in London weil "beste Lage" im Zentrum halt 10 min von der Zeil entfernt ist und nicht 10 min von Knightsbridge, Mayfair oder Notting Hill.

Wenn die Städte Ceteris Paribus gleich werden (d.h., gleiche Einwohner, gleiche Kultur / Restaurantszene, gleiche Bedeutung als Weltmotropole etc.) und LDN sich nur durch höhere Lebenserhaltungskosten und bessere Karrieremöglichkeiten auszeichnet, könnte man diese Vergleiche aufstellen. London ist aber halt nunmal teuer weil es einfach London ist. Spart euch die Vergleiche.

(ps.: niemand der in LDN wohnt und seine Stadt pusht. Würde aber liebend gerne dort wohnen, bin leider nur durch Freundin hier in DE gebunden).

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 28.01.2024:

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

Puhh weiß ja nicht. Ich lebe derzeit auch in FRA - hatte aber auch garkeine Möglichkeit in LDN einzusteigen (MBB Berater, da kannste LDN sowieso knicken aber ist auch grundsätzlich viel unattraktiver als DE).

Würde aber wirklich zig mal lieber in London in nem kleineren Haus wohnen als in nem großen Haus in Kronberg oder Königstein rum zu sitzen. Das sind einfach Welten Unterschied.

Nur bist du dann eher in einer Wohnung in LDN und nicht in einem "kleineren Haus"

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 28.01.2024:

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

Puhh weiß ja nicht. Ich lebe derzeit auch in FRA - hatte aber auch garkeine Möglichkeit in LDN einzusteigen (MBB Berater, da kannste LDN sowieso knicken aber ist auch grundsätzlich viel unattraktiver als DE).

Würde aber wirklich zig mal lieber in London in nem kleineren Haus wohnen als in nem großen Haus in Kronberg oder Königstein rum zu sitzen. Das sind einfach Welten Unterschied.

Also ich nicht. Ist ja auch nicht schlimm, persönliche Präferenzen halt. Finde London selber finanziell unattraktiv auf meinem Rang (Associate bei UMM fund in FRA). Lieber gut leben in DE als halbherzig in London. Eine 4 Zimmer >100qm Wohnung in bester Lage (Westend) könnte bzw. will ich mir in London nicht leisten wollen.

Weiß ja nicht, warum das immer so schwer zu verstehen schein? Angebot > Nachfrage.
Eine 100qm Wohnung in Westend kostet eben weniger als eine 100qm Wohnung in London weil "beste Lage" im Zentrum halt 10 min von der Zeil entfernt ist und nicht 10 min von Knightsbridge, Mayfair oder Notting Hill.

Wenn die Städte Ceteris Paribus gleich werden (d.h., gleiche Einwohner, gleiche Kultur / Restaurantszene, gleiche Bedeutung als Weltmotropole etc.) und LDN sich nur durch höhere Lebenserhaltungskosten und bessere Karrieremöglichkeiten auszeichnet, könnte man diese Vergleiche aufstellen. London ist aber halt nunmal teuer weil es einfach London ist. Spart euch die Vergleiche.

(ps.: niemand der in LDN wohnt und seine Stadt pusht. Würde aber liebend gerne dort wohnen, bin leider nur durch Freundin hier in DE gebunden).

Was ein Quatsch Kommentar. Darum geht es hier doch: London und FFM zu vergleichen. Ja, du hast Recht aber ändert ja trotzdem nix an den Fakten. London ist finanziell unattraktiver als FFM. Eine Wohnung kann man sich in FFM leisten in London eben nicht. Toll, London ist London, ja wow :D

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Da die meisten eher mäßig Englisch sprechen (ja auch Investment Banker, zB von staatlichen Unis) fühlen sich diese in Frankfurt wohler.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

Man kann seine Kinder auch in England auf staatliche Schulen schicken. Die sind teils deutlich besser als staatliche deutsche Schulen.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Das lustige ist, dass jeder mit seiner IB Karriere die Absicht hat, nicht mehr auf Sparen und "nach Geld schauen" angewiesen zu sein, argumentieren viele, dass gerade Sparen und "Geld übrig haben" das Schlagargument für FFM sind...

Herrlich..

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 29.01.2024:

Da die meisten eher mäßig Englisch sprechen (ja auch Investment Banker, zB von staatlichen Unis) fühlen sich diese in Frankfurt wohler.

Warum schiesst du gegen staatliche Unis?

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Ich fasse mal zusammen:

Wer nach Frankfurt geht weint immer zweimal:

Wenn er kommt und wenn er geht.

Old but gold und bei meinen Kollegen die aus dem Ausland kommen ziemlich zutreffend.

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 29.01.2024:

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

Puhh weiß ja nicht. Ich lebe derzeit auch in FRA - hatte aber auch garkeine Möglichkeit in LDN einzusteigen (MBB Berater, da kannste LDN sowieso knicken aber ist auch grundsätzlich viel unattraktiver als DE).

Würde aber wirklich zig mal lieber in London in nem kleineren Haus wohnen als in nem großen Haus in Kronberg oder Königstein rum zu sitzen. Das sind einfach Welten Unterschied.

Nur bist du dann eher in einer Wohnung in LDN und nicht in einem "kleineren Haus"

Ein Großteil der typischen Häuser im Westend sind die viktorianischen Reihenhäuser,genannte Terrace Houses. 2up/2down, früher Wohungen der Armen. Die kann man schon kaufen. Dass es in Mayfair keine freistehenden Niedrigenergiehäuser im toskanischen Bauhausstil wie in den deutschen Neubaugebieten zu finden sind, dürfte klar sein.

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

Und jedes Jahr beim Bonus!

WiWi Gast schrieb am 29.01.2024:

Ich fasse mal zusammen:

Wer nach Frankfurt geht weint immer zweimal:

Wenn er kommt und wenn er geht.

Old but gold und bei meinen Kollegen die aus dem Ausland kommen ziemlich zutreffend.

antworten
WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 29.01.2024:

Das ist schon sehr kurzsichtig gedacht.
Klar.. Als Junior sparst Du in FFM viel mehr, aber ab Senior hat man in LDN viel mehr.
Wechsel in PE/HF, Exit, Transfer nach NY oder in andere Länder sind viel einfacher, wenn man aus London kommt als aus Frankfurt.

Aber steigt Ihr als IB ein mit der Erwartung, dass Ihr ewig Junior bleibt?

Wohl eher nicht!

Ich kann Euch zwar verstehen, warum FFM eine bessere Option ist (Außer savings, Nähe von Euren Familien, Freunden, Heimat etc.). Aber London ist auch nicht sooo weit weg von Deutschland.

Rein auf globale/internationale Karriereperspektiven betrachtet, ist London -objektiv betrachtet- die bessere Option als Frankfurt.

Wer was anderes behauptet, arbeitet einfach nicht in diesem Umfeld.

Klar hast als Senior mehr Geld in London, aber ganz andere Kosten. Hast mal gesehen was da private Schulen kosten? Bist mit 40k GBP pro Kind locker dabei, das sind bei 2 Kinder erstmal brutto 160k die du mehr verdienen musst. In Frankfurt / München kannst deine Kinder getrost auf ne normale Schule schicken, dort wird es erwartet.

Alleine mein MD und mein Director sind sobald Kinder kamen hier her, weil London für Familie unattraktiv ist (Finanziell und von der Stadt). Definitiv auch kein Einzelfall, alleine letztes Jahr 4-5 midlevel Leute wieder zurück nach Deutschland ziehen sehen

Man kann seine Kinder auch in England auf staatliche Schulen schicken. Die sind teils deutlich besser als staatliche deutsche Schulen.

Ausnahmslos jeder, den ich in Finance Bereich kenne und er gut verdient, schickt schon allein aus sozialer Erwartung seine Kinder auf eine Privatschule. In UK ist das ganz anders als hier.

Back2Topic, London ist eine super Stadt mit extrem vielen Möglichkeiten. Aber UK an sich ist halt einfach Trash und Lebensqualität ist definitiv nicht höher als in Frankfurt bei gleichem Gehalt. Der eine braucht die Vielfalt und ist bereit 0 zu sparen, der andere begnügt sich mit Frankfurt. Aber wie gesagt, gerade mit Familie ist London a) sehr teuer und b) sind viele gerne wieder etwas näher an der Heimat, gerade mit Kindern (Stichwort Großeltern) etc - aber was sag ich da, der durchschnittliche Wiwi-Treffler verkauft für 2.50 Mark seine Oma.

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WiWi Gast

MM London vs BB FFM

WiWi Gast schrieb am 29.01.2024:

Wer will schon mit der fam in einem kleinen alten Haus in London leben, wenn du für den gleichen Preis eine Villa im Taunus bekommst.

Was die eigentliche Frage angeht. Fang doch einfach bei BB in Frankfurt an und wechsel dann in 2-3 Jahren noch mal nach London. Die Option wirst du immer haben und noch dazu die bessere brand und bessere deals im CV.

Puhh weiß ja nicht. Ich lebe derzeit auch in FRA - hatte aber auch garkeine Möglichkeit in LDN einzusteigen (MBB Berater, da kannste LDN sowieso knicken aber ist auch grundsätzlich viel unattraktiver als DE).

Würde aber wirklich zig mal lieber in London in nem kleineren Haus wohnen als in nem großen Haus in Kronberg oder Königstein rum zu sitzen. Das sind einfach Welten Unterschied.

Nur bist du dann eher in einer Wohnung in LDN und nicht in einem "kleineren Haus"

Ein Großteil der typischen Häuser im Westend sind die viktorianischen Reihenhäuser,genannte Terrace Houses. 2up/2down, früher Wohungen der Armen. Die kann man schon kaufen. Dass es in Mayfair keine freistehenden Niedrigenergiehäuser im toskanischen Bauhausstil wie in den deutschen Neubaugebieten zu finden sind, dürfte klar sein.

Da muss man auch erstmal was finden. Am ehesten landest du in einer Wohnung

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Houlihan Lokey schließt Integration von GCA ab und stärkt führende Marktposition

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

CEO-Wechsel: Enrique Lores wird neuer HP-Chef

Das Bild zeigt Enrique Lores, den neuen CEO von Hewlett Packard (HP Inc.)

Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

Elektromobilität: China baut Vorsprung aus, Millionenabsatz erreicht

McKinsey-Studie Elektromobilität 2018: Electric Vehicle Index

Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.

Beschäftigte fühlen sich von Scheinangebot verhöhnt

Auf einem Regionalbahnhof steht eine rote Regionalbahn.

Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Die strategische Rolle von Mezzanine-Finanzierungen für den Unternehmenserfolg

Mezzanine-Finanzierung als Kapitalbeschaffung, die Eigenkapital und Fremdkapital kombiniert.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.

Falkensteg erweitert Leistungsangebot um Debt Advisory

Falkensteg: Profilbild Jens von Loos

Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.

Flexibel, kollaborativ und erfolgreich: Wie Agile Arbeitsmethoden Unternehmen transformieren

Ein weiblicher Scrum-Master erläutert den Feedback-Prozeß für beim Agilen Arbeiten.

Agile Arbeitsmethoden haben in den letzten Jahren in der Wirtschaft an Bedeutung gewonnen. Die Grundidee des agilen Arbeitens ist es, schneller und effektiver auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Agile Methoden fördern Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung. Im Gegensatz zu traditionellen Arbeitsmethoden, die oft starre Prozesse und hierarchische Strukturen aufweisen, sind agile Methoden darauf ausgerichtet, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen.

Ölkonzern Shell kämpft mit für den Klimaschutz

Klimaschutz Shell: Dichter Wald im Sonnenlicht mit komplett grün bewachsenem Boden.

Geht der Mineralölkonzern Shell erste Schritte auf dem Weg zu einem grünen Energieunternehmen? Shell hat für die kommenden 3 Jahre Investitionen in natürliche Ökosysteme in Höhe von 300 Millionen Dollar angekündigt. Neben den Investitionen in neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge will Shell den Kunden ein klimaneutrales Tanken anbieten. Geplant sind dafür Aufforstungen in Spanien und den Niederlanden. Shell-CEO Ben van Beurden will die Energiesysteme transformieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.

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WiWi Gast schrieb am 16.10.2023: Also einfach mal LinkedIn Recherche: von den von dir angebenen Unis sieht man rel ...

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