Esb Reutlingen krank lernen??
An der whu ist extrem viel lernen an der Tagesordnung hab ich gehört.
Teilweise bis tief in die Nacht. Soll zum Konzept gehören.
Gilt das auch für die Esb Reutlingen? Die hat ja auch einen sehr guten Ruf.
An der whu ist extrem viel lernen an der Tagesordnung hab ich gehört.
Teilweise bis tief in die Nacht. Soll zum Konzept gehören.
Gilt das auch für die Esb Reutlingen? Die hat ja auch einen sehr guten Ruf.
An der ESB brauchst du fast gar nichts lernen und bekommst gute Noten, dank Double Degree ist es ebenfalls einfach sehr gute Noten zu bekommen, da die Partnerunis teilweise ein Witz sind. WHU verkauft sich nur gerne als harte Uni, Tatsache an keiner Uni (außer EBS und FSFM) bekommt man gute Noten so leicht wie dort. 1) Klausuren werden in Blöcken geschrieben, man lernt wochenlang für eine Klausur und hat diese dann abgehakt, und schreib dann ein paar Wochen danach die nächste. An staatlichen Unis hat man die gleiche Vorbereitungszeit für 6-7 Klausuren, muss also wesentlich härter lernen. 2) Durchschnittsnoten an der WHU sind trotz Normalverteilung irgendwo bei 1,7-1,8, also besser als an den meisten Staatlichen 3) durch das Gebührenmodell wird auch so gut wie keiner durch Klausuren fallen gelassen oder gar exmatrikuliert...
antwortenJeder wie er mag. Hat doch nix mit der Uni / fh zu tun, wie viel einer lernt. Ich studiere weder an der whu noch esb und lerne nur das nötigste. Andere tun mehr.
antwortenJa aber wenn man gute Noten haben will meine ich
So der normal Fall
Kann mir nicht vorstellen dass man die Noten nachgeschmissen bekommt
Und sind die an der Whu nicht eher deshalb so gut weil sie so viel lernen ?
Lounge Gast schrieb:
antwortenAn der whu ist extrem viel lernen an der Tagesordnung hab ich
gehört.
Teilweise bis tief in die Nacht. Soll zum Konzept gehören.
Gilt das auch für die Esb Reutlingen? Die hat ja auch einen
sehr guten Ruf.
Ja, an der ESB muss man tatsächlich fast jede Nacht lernen, wenn man zu den besten 10% gehören will. Aber es lohnt sich, schließlich ist die ESB nicht umsonst eine Target-FH.
antwortenWürde mich auch interessieren
antwortenMerke: viel Lernen =/= gute Noten!
Lounge Gast schrieb:
antwortenJa aber wenn man gute Noten haben will meine ich
So der normal Fall
Kann mir nicht vorstellen dass man die Noten nachgeschmissen
bekommt
Und sind die an der Whu nicht eher deshalb so gut weil sie so
viel lernen ?Lounge Gast schrieb:
An der whu ist extrem viel lernen an der Tagesordnung
hab ich
gehört.
Teilweise bis tief in die Nacht. Soll zum Konzept gehören.
Gilt das auch für die Esb Reutlingen? Die hat ja auch
einen
sehr guten Ruf.
Ich hab an der ESB studiert, daher kann ich wohl etwas mehr sagen, als der theoretische Vorposter.
Zum Gesamteindruck: ESB ist eine sehr gute Business School.
Es wird Wert auf ein miteinder gelegt, Profs kommen aus der Praxis und sind fast ausnahmslos auch darin interessiert, Wissen zu vermitteln und die Studenten voranzubringen als so mancher Theoretiker an der Uni. Dass durch narzisstische Profs ein Studienleben an der Uni schwerer ist, mag sein. Was bringt es dir?
An der ESB lernst du in Blöcken und meist Case basiert, zusätzlich bestimmen in vielen Fächern ein gemeinsames Projekt inkl. Präsi rund 25-33 % der Endnote. Rest ist Klausur. Das verbessert sicherlich die Noten, dennoch ist dies wesentlich praxisnäher als stupide Klausuren, die sich über Gelerntes aus 4 Semestern verteilen.
Schlechte Note gibt es dennoch. Ich denk nurmbspw an Wi-Recht, wo der Notenschnitt bei 3, liegt.
4 wesentliche Vorteile gibt es noch:
Gerade der letzte Punkt ist mEn sehr wichtig. ich habe bis jetzt nur positive Reaktionen beim Nennen der BS bekommen. Bei einer UB wurde ich erst abgelehnt mit meinem CV und 6 Wo später doch eingeladen, als ich die Studienzusage der ESB hatte.
Fakt ist: Du kannst auf eine Uni gehen oder die ESB, bei beiden kannst du was draus machen oder es auch verhauen. Für mich hat (auch im Nachhinein) die ESB besser gepasst als die Uni.
antwortenWar ja nur eine Frage der Zeit, bis sich irgendwer findet, der die ESB krass pusht. Sie ist sicherlich besser als die durchschnittliche FH, aber dann doch eine Ebene unter WHU, EBS, FSFM etc.
antwortenDie FH spielt in etwa in der selben Liga wie der dort ansässige Fußballverein. (Zitat eines Personalers)
antwortenDie ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
An der ESB Business School der Hochschule Reutlingen können Studieninteressierte einen Double Degree in Kooperation mit der University of International Business and Economics (UIBE) in Peking erlangen. Neben ihrem Studium in International Management erlernen Studierende in den ersten zwei Jahren intensiv die Sprach Chinesisch.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
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