DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitVersicherungskonzern

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Hallo zusammen,
ich bin vor kurzem im Consulting eingestiegen, jedoch gefällt es mir überhaupt nicht, weshalb ich über eine Kündigung in der Probezeit nachdenke. Es weicht eindach komplett von meinen Erwartungen ab, die ich hatte. Ich habe 3 BE. Aktuell verdiene ich 66k all in (60k fix). Bei einem Wechsel zu einem Versicherungskonzern würde ich ca. 75-80k all in verdienen.

Wie sind eure Meinungen allgemein zu großen Versicherungskonzernen hinsichtlich Gehaltsentwicklung, Kultur etc.?

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Danke für die Antworten.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Hallo zusammen,
ich bin vor kurzem im Consulting eingestiegen, jedoch gefällt es mir überhaupt nicht, weshalb ich über eine Kündigung in der Probezeit nachdenke. Es weicht eindach komplett von meinen Erwartungen ab, die ich hatte. Ich habe 3 BE. Aktuell verdiene ich 66k all in (60k fix). Bei einem Wechsel zu einem Versicherungskonzern würde ich ca. 75-80k all in verdienen.

Wie sind eure Meinungen allgemein zu großen Versicherungskonzernen hinsichtlich Gehaltsentwicklung, Kultur etc.?

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Danke für die Antworten.

Funktion?

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

D.h. die 2,5 bis 3 Jahre BE waren vor dem Consulting auch bereits bei einer Versicherung nehme ich an?

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Von wo stammt die Information zu den 75-80k?Was für eine Rolle wäre das? Mit 3 Jahren BE kommt mir das für die Versicherungsbranche etwas zu hoch gegriffen vor.

Grundsätzlich muss man aber wissen, dass (insbesondere in Versicherungskonzernen - die oftmals noch sehr, sehr konservativ ticken) die Karriere- und Gehaltsmühlen sehr langsam mahlen. Die Geschwindigkeit und Planbarkeit ist ganz und gar nicht mit dem zu vergleichen was man im Consulting vorfindet. Man sollte nach einem Quereinstieg (vor allem mit wenig BE auf den unteren Rängen) nicht damit rechnen, dass sich karriere- und gehaltstechnisch schnell eine Entwicklung einstellt und man die nächsten Jahre besser nur mit den üblichen Tarifsteigerungen rechnen sollte. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die in den ersten Jahren diesbezüglich mehr rausholen - diese Personen haben aber alle immer eine höherrangige, karrieretechnisch erfolgreiche Person im Rücken die sie pushed. Das ist immer Glückssache, ob man im Kreise der eigenen Vorgesetzten so jemanden findet, die selbst im Konzern erfolgreich ist und einen mitzieht.

Wenn Karriere- und Gehaltsentwicklung wichtig sind, würde ich eher versuchen einige Stufen im Consulting zu erklimmen und dann auf höherrangige Rollen in Versicherungskonzernen zu wechseln (ab Abteilungsleiter aufwärts) - auf dieser Ebene kann man sich schon gute Deals aushandeln und es schmerzt nicht mehr so, wenn das Gehalt einige Zeit auf dem selben Niveau bleibt. Zudem dreht sich das Karrierekarussel in Versicherungskonzernen ab Abteilungsleitung und höher doch deutlich schneller, als auf den unteren Rängen.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

D.h. die 2,5 bis 3 Jahre BE waren vor dem Consulting auch bereits bei einer Versicherung nehme ich an?

Nein, nicht in einer Versicherung.
Funktion wäre im Bereich Legal Compliance.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Von wo stammt die Information zu den 75-80k?Was für eine Rolle wäre das? Mit 3 Jahren BE kommt mir das für die Versicherungsbranche etwas zu hoch gegriffen vor.

Grundsätzlich muss man aber wissen, dass (insbesondere in Versicherungskonzernen - die oftmals noch sehr, sehr konservativ ticken) die Karriere- und Gehaltsmühlen sehr langsam mahlen. Die Geschwindigkeit und Planbarkeit ist ganz und gar nicht mit dem zu vergleichen was man im Consulting vorfindet. Man sollte nach einem Quereinstieg (vor allem mit wenig BE auf den unteren Rängen) nicht damit rechnen, dass sich karriere- und gehaltstechnisch schnell eine Entwicklung einstellt und man die nächsten Jahre besser nur mit den üblichen Tarifsteigerungen rechnen sollte. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die in den ersten Jahren diesbezüglich mehr rausholen - diese Personen haben aber alle immer eine höherrangige, karrieretechnisch erfolgreiche Person im Rücken die sie pushed. Das ist immer Glückssache, ob man im Kreise der eigenen Vorgesetzten so jemanden findet, die selbst im Konzern erfolgreich ist und einen mitzieht.

Wenn Karriere- und Gehaltsentwicklung wichtig sind, würde ich eher versuchen einige Stufen im Consulting zu erklimmen und dann auf höherrangige Rollen in Versicherungskonzernen zu wechseln (ab Abteilungsleiter aufwärts) - auf dieser Ebene kann man sich schon gute Deals aushandeln und es schmerzt nicht mehr so, wenn das Gehalt einige Zeit auf dem selben Niveau bleibt. Zudem dreht sich das Karrierekarussel in Versicherungskonzernen ab Abteilungsleitung und höher doch deutlich schneller, als auf den unteren Rängen.

Die 75k fix ohne Boni wurden im VG abgeknickt mit „das liegt im Rahmen“.

Funktion wäre im Bereich Legal Compliance auf konzernebene.

Problem: die Consulting Bude ist keine Consulting Bude, sondern eher eine Art Arbeitnehmerüberlassungsbude (zumindest in dem Bereich wo ich bin). Deswegen ja der Gedanke schon in der Probezeit zu gehen.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Von wo stammt die Information zu den 75-80k?Was für eine Rolle wäre das? Mit 3 Jahren BE kommt mir das für die Versicherungsbranche etwas zu hoch gegriffen vor.

Grundsätzlich muss man aber wissen, dass (insbesondere in Versicherungskonzernen - die oftmals noch sehr, sehr konservativ ticken) die Karriere- und Gehaltsmühlen sehr langsam mahlen. Die Geschwindigkeit und Planbarkeit ist ganz und gar nicht mit dem zu vergleichen was man im Consulting vorfindet. Man sollte nach einem Quereinstieg (vor allem mit wenig BE auf den unteren Rängen) nicht damit rechnen, dass sich karriere- und gehaltstechnisch schnell eine Entwicklung einstellt und man die nächsten Jahre besser nur mit den üblichen Tarifsteigerungen rechnen sollte. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die in den ersten Jahren diesbezüglich mehr rausholen - diese Personen haben aber alle immer eine höherrangige, karrieretechnisch erfolgreiche Person im Rücken die sie pushed. Das ist immer Glückssache, ob man im Kreise der eigenen Vorgesetzten so jemanden findet, die selbst im Konzern erfolgreich ist und einen mitzieht.

Wenn Karriere- und Gehaltsentwicklung wichtig sind, würde ich eher versuchen einige Stufen im Consulting zu erklimmen und dann auf höherrangige Rollen in Versicherungskonzernen zu wechseln (ab Abteilungsleiter aufwärts) - auf dieser Ebene kann man sich schon gute Deals aushandeln und es schmerzt nicht mehr so, wenn das Gehalt einige Zeit auf dem selben Niveau bleibt. Zudem dreht sich das Karrierekarussel in Versicherungskonzernen ab Abteilungsleitung und höher doch deutlich schneller, als auf den unteren Rängen.

Die 75k fix ohne Boni wurden im VG abgeknickt mit „das liegt im Rahmen“.

Funktion wäre im Bereich Legal Compliance auf konzernebene.

Problem: die Consulting Bude ist keine Consulting Bude, sondern eher eine Art Arbeitnehmerüberlassungsbude (zumindest in dem Bereich wo ich bin). Deswegen ja der Gedanke schon in der Probezeit zu gehen.

D.h. es wurden die 6.250 pro Monat = 75k geboten und 13 + 14 Gehalt kommt on top? Anders gefragt, was für ein Bonus soll das sein?

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Von wo stammt die Information zu den 75-80k?Was für eine Rolle wäre das? Mit 3 Jahren BE kommt mir das für die Versicherungsbranche etwas zu hoch gegriffen vor.

Grundsätzlich muss man aber wissen, dass (insbesondere in Versicherungskonzernen - die oftmals noch sehr, sehr konservativ ticken) die Karriere- und Gehaltsmühlen sehr langsam mahlen. Die Geschwindigkeit und Planbarkeit ist ganz und gar nicht mit dem zu vergleichen was man im Consulting vorfindet. Man sollte nach einem Quereinstieg (vor allem mit wenig BE auf den unteren Rängen) nicht damit rechnen, dass sich karriere- und gehaltstechnisch schnell eine Entwicklung einstellt und man die nächsten Jahre besser nur mit den üblichen Tarifsteigerungen rechnen sollte. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die in den ersten Jahren diesbezüglich mehr rausholen - diese Personen haben aber alle immer eine höherrangige, karrieretechnisch erfolgreiche Person im Rücken die sie pushed. Das ist immer Glückssache, ob man im Kreise der eigenen Vorgesetzten so jemanden findet, die selbst im Konzern erfolgreich ist und einen mitzieht.

Wenn Karriere- und Gehaltsentwicklung wichtig sind, würde ich eher versuchen einige Stufen im Consulting zu erklimmen und dann auf höherrangige Rollen in Versicherungskonzernen zu wechseln (ab Abteilungsleiter aufwärts) - auf dieser Ebene kann man sich schon gute Deals aushandeln und es schmerzt nicht mehr so, wenn das Gehalt einige Zeit auf dem selben Niveau bleibt. Zudem dreht sich das Karrierekarussel in Versicherungskonzernen ab Abteilungsleitung und höher doch deutlich schneller, als auf den unteren Rängen.

Die 75k fix ohne Boni wurden im VG abgeknickt mit „das liegt im Rahmen“.

Funktion wäre im Bereich Legal Compliance auf konzernebene.

Problem: die Consulting Bude ist keine Consulting Bude, sondern eher eine Art Arbeitnehmerüberlassungsbude (zumindest in dem Bereich wo ich bin). Deswegen ja der Gedanke schon in der Probezeit zu gehen.

D.h. es wurden die 6.250 pro Monat = 75k geboten und 13 + 14 Gehalt kommt on top? Anders gefragt, was für ein Bonus soll das sein?

Genau. 75k Basis. Hinzu sollten noch 13. und 4. Gehalt kommen. Wäre ja erstmal ein sehr gutes Gehalt. Also alles im Rahmen von 75-85k wären mE bei <3 Jahren BE ein sehr gutes Gehalt. Nur halt die Frage, inwiefern auch in Zukunft mit Gehaltssteigerungen gerechnet werden kann. Ich weiß halt nicht welcher Tarif hier einschlägig wäre.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Der Versicherungstarif.
Die Versicherungen zahlen meist mit AT Zulage. Bei uns im Konzern geht das derzeit bis 100k ca.
Die Steigerungen sind jedoch sehr langsam. Bin auch vor zwei Jahren gekommen mit 3 Jahren BE und 70k. Ich wurde aber für drei Jahre für Erhöhungen (außerhalb der tariflichen) geiiced. Und selbst dann sind es wohl nur ca. 3k mit denen man alle 2-3 Jahre rechnen kann. Ist natürlich auch abhängig von der Abteilung etc aber grundsätzlich. Sind die Steigerungen schon recht langsam.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Von wo stammt die Information zu den 75-80k?Was für eine Rolle wäre das? Mit 3 Jahren BE kommt mir das für die Versicherungsbranche etwas zu hoch gegriffen vor.

Grundsätzlich muss man aber wissen, dass (insbesondere in Versicherungskonzernen - die oftmals noch sehr, sehr konservativ ticken) die Karriere- und Gehaltsmühlen sehr langsam mahlen. Die Geschwindigkeit und Planbarkeit ist ganz und gar nicht mit dem zu vergleichen was man im Consulting vorfindet. Man sollte nach einem Quereinstieg (vor allem mit wenig BE auf den unteren Rängen) nicht damit rechnen, dass sich karriere- und gehaltstechnisch schnell eine Entwicklung einstellt und man die nächsten Jahre besser nur mit den üblichen Tarifsteigerungen rechnen sollte. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die in den ersten Jahren diesbezüglich mehr rausholen - diese Personen haben aber alle immer eine höherrangige, karrieretechnisch erfolgreiche Person im Rücken die sie pushed. Das ist immer Glückssache, ob man im Kreise der eigenen Vorgesetzten so jemanden findet, die selbst im Konzern erfolgreich ist und einen mitzieht.

Wenn Karriere- und Gehaltsentwicklung wichtig sind, würde ich eher versuchen einige Stufen im Consulting zu erklimmen und dann auf höherrangige Rollen in Versicherungskonzernen zu wechseln (ab Abteilungsleiter aufwärts) - auf dieser Ebene kann man sich schon gute Deals aushandeln und es schmerzt nicht mehr so, wenn das Gehalt einige Zeit auf dem selben Niveau bleibt. Zudem dreht sich das Karrierekarussel in Versicherungskonzernen ab Abteilungsleitung und höher doch deutlich schneller, als auf den unteren Rängen.

Die 75k fix ohne Boni wurden im VG abgeknickt mit „das liegt im Rahmen“.

Funktion wäre im Bereich Legal Compliance auf konzernebene.

Problem: die Consulting Bude ist keine Consulting Bude, sondern eher eine Art Arbeitnehmerüberlassungsbude (zumindest in dem Bereich wo ich bin). Deswegen ja der Gedanke schon in der Probezeit zu gehen.

D.h. es wurden die 6.250 pro Monat = 75k geboten und 13 + 14 Gehalt kommt on top? Anders gefragt, was für ein Bonus soll das sein?

Genau. 75k Basis. Hinzu sollten noch 13. und 4. Gehalt kommen. Wäre ja erstmal ein sehr gutes Gehalt. Also alles im Rahmen von 75-85k wären mE bei <3 Jahren BE ein sehr gutes Gehalt. Nur halt die Frage, inwiefern auch in Zukunft mit Gehaltssteigerungen gerechnet werden kann. Ich weiß halt nicht welcher Tarif hier einschlägig wäre.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Und würdet Ihr bei einem Angebot um die 75-80k all in wechseln?

Von wo stammt die Information zu den 75-80k?Was für eine Rolle wäre das? Mit 3 Jahren BE kommt mir das für die Versicherungsbranche etwas zu hoch gegriffen vor.

Grundsätzlich muss man aber wissen, dass (insbesondere in Versicherungskonzernen - die oftmals noch sehr, sehr konservativ ticken) die Karriere- und Gehaltsmühlen sehr langsam mahlen. Die Geschwindigkeit und Planbarkeit ist ganz und gar nicht mit dem zu vergleichen was man im Consulting vorfindet. Man sollte nach einem Quereinstieg (vor allem mit wenig BE auf den unteren Rängen) nicht damit rechnen, dass sich karriere- und gehaltstechnisch schnell eine Entwicklung einstellt und man die nächsten Jahre besser nur mit den üblichen Tarifsteigerungen rechnen sollte. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die in den ersten Jahren diesbezüglich mehr rausholen - diese Personen haben aber alle immer eine höherrangige, karrieretechnisch erfolgreiche Person im Rücken die sie pushed. Das ist immer Glückssache, ob man im Kreise der eigenen Vorgesetzten so jemanden findet, die selbst im Konzern erfolgreich ist und einen mitzieht.

Wenn Karriere- und Gehaltsentwicklung wichtig sind, würde ich eher versuchen einige Stufen im Consulting zu erklimmen und dann auf höherrangige Rollen in Versicherungskonzernen zu wechseln (ab Abteilungsleiter aufwärts) - auf dieser Ebene kann man sich schon gute Deals aushandeln und es schmerzt nicht mehr so, wenn das Gehalt einige Zeit auf dem selben Niveau bleibt. Zudem dreht sich das Karrierekarussel in Versicherungskonzernen ab Abteilungsleitung und höher doch deutlich schneller, als auf den unteren Rängen.

Die 75k fix ohne Boni wurden im VG abgeknickt mit „das liegt im Rahmen“.

Funktion wäre im Bereich Legal Compliance auf konzernebene.

Problem: die Consulting Bude ist keine Consulting Bude, sondern eher eine Art Arbeitnehmerüberlassungsbude (zumindest in dem Bereich wo ich bin). Deswegen ja der Gedanke schon in der Probezeit zu gehen.

D.h. es wurden die 6.250 pro Monat = 75k geboten und 13 + 14 Gehalt kommt on top? Anders gefragt, was für ein Bonus soll das sein?

Genau. 75k Basis. Hinzu sollten noch 13. und 4. Gehalt kommen. Wäre ja erstmal ein sehr gutes Gehalt. Also alles im Rahmen von 75-85k wären mE bei <3 Jahren BE ein sehr gutes Gehalt. Nur halt die Frage, inwiefern auch in Zukunft mit Gehaltssteigerungen gerechnet werden kann. Ich weiß halt nicht welcher Tarif hier einschlägig wäre.

Ich zweifel ja, dass das mit dem Tarif überhaupt darstellbar ist. Das wären ja insg 85 brutto, also schon eher AT.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Bei uns wäre das ein AT Gehalt. Aktuell laut Tarif höchste Stufe (TGVIII+Verantwortungszulage)*13,3 = ca. 79k plus Bonus on top.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2024:

Bei uns wäre das ein AT Gehalt. Aktuell laut Tarif höchste Stufe (TGVIII+Verantwortungszulage)*13,3 = ca. 79k plus Bonus on top.

Ist das dann Verhandlungssache, ob TV oder AT?

Bei AT sind ja idR Überstunden abgegolten. Das wäre nicht so schön.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2024:

Bei uns wäre das ein AT Gehalt. Aktuell laut Tarif höchste Stufe (TGVIII+Verantwortungszulage)*13,3 = ca. 79k plus Bonus on top.

Ist das dann Verhandlungssache, ob TV oder AT?

Bei AT sind ja idR Überstunden abgegolten. Das wäre nicht so schön.

Kommt auf die Stelle an. Ich habe formal 38 Stunden, Überstunden werden am Ende des Monats gecutted.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Bei uns wäre das ÜT. D.h. alle Vorteile aus dem Tarif aber ein höheres Gehalt als im Tarif. Bei AT gäbe es ja keine Zeiterfassung und auch kein 13. und 14. Monatsgehalt mehr. Das geht bei uns erst als leitender Angestellter los.

Zukünftige Steigerungen gehen halt kaum noch über die Tariferhöhungen hinaus. Ausnahme Beförderungen. D.h. 2-4 % p.a. Die Führungskraft kann dir evtl. aus einem persönlichen Budget noch nen Schnaps oben drauf geben aber das liegt dann eher im Bereich von 1% zusätzlich.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Ich würde nur zu einem Versicherungskonzern wechseln wenn du bessere WLB haben möchtest. Das ist am Ende des Tages das Einzige was die Versicherungsbranche auszeichnet. Selbst wenn du jetzt für ein kompetitives Gehalt wechselst wirst du in den nächsten Jahren sehr kleine Steigerungen sehen (2% p.a.).

Geh lieber zu einer anderen Beratung wenn du Bock hast zu arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2024:

Bei uns wäre das ÜT. D.h. alle Vorteile aus dem Tarif aber ein höheres Gehalt als im Tarif. Bei AT gäbe es ja keine Zeiterfassung und auch kein 13. und 14. Monatsgehalt mehr. Das geht bei uns erst als leitender Angestellter los.

Zukünftige Steigerungen gehen halt kaum noch über die Tariferhöhungen hinaus. Ausnahme Beförderungen. D.h. 2-4 % p.a. Die Führungskraft kann dir evtl. aus einem persönlichen Budget noch nen Schnaps oben drauf geben aber das liegt dann eher im Bereich von 1% zusätzlich.

D.h. es wäre schon wichtig, so hoch wie möglich einzusteigen. Also das ich auf jeden Fall die 75k + 13. und 14. Gehalt, also all in dann um die 85 k, fordern würde. Das wären dann 20k mehr als ich aktuell in der Beratung verdiene. Mit dem Gehalt lässt es sich doch gut leben, auch wenn es z.B. erstmal für die nächsten Jahre nicht so weit hoch hinaus geht.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2024:

Ich würde nur zu einem Versicherungskonzern wechseln wenn du bessere WLB haben möchtest. Das ist am Ende des Tages das Einzige was die Versicherungsbranche auszeichnet. Selbst wenn du jetzt für ein kompetitives Gehalt wechselst wirst du in den nächsten Jahren sehr kleine Steigerungen sehen (2% p.a.).

Geh lieber zu einer anderen Beratung wenn du Bock hast zu arbeiten.

Was heißt „Bock zu arbeiten“?
Wenn damit gemeint ist, regelmäßig >45/50 Std./Woche zu arbeiten -> kein Bock, da mir meine Freizeit (Sport und Reisen) sehr wichtig sind

Aber sonst habe ich selbstverständlich Lust zu arbeiten. Ich interessiere mich für die Themen, in denen ich tätig bin, schreibe z.B. auch regelmäßig Fachartikel in Zeitschriften

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Bei uns wäre das ÜT. D.h. alle Vorteile aus dem Tarif aber ein höheres Gehalt als im Tarif. Bei AT gäbe es ja keine Zeiterfassung und auch kein 13. und 14. Monatsgehalt mehr. Das geht bei uns erst als leitender Angestellter los.

Zukünftige Steigerungen gehen halt kaum noch über die Tariferhöhungen hinaus. Ausnahme Beförderungen. D.h. 2-4 % p.a. Die Führungskraft kann dir evtl. aus einem persönlichen Budget noch nen Schnaps oben drauf geben aber das liegt dann eher im Bereich von 1% zusätzlich.

D.h. es wäre schon wichtig, so hoch wie möglich einzusteigen. Also das ich auf jeden Fall die 75k + 13. und 14. Gehalt, also all in dann um die 85 k, fordern würde. Das wären dann 20k mehr als ich aktuell in der Beratung verdiene. Mit dem Gehalt lässt es sich doch gut leben, auch wenn es z.B. erstmal für die nächsten Jahre nicht so weit hoch hinaus geht.

Ja, definitiv. 3% Erhöhung im September sind auf 85k halt mehr als auf 60k. Bei einer 38 Stunden Woche, viel Home-Office, Jobsicherheit und trotzdem spannenden Themen hat sich mein Wechsel auch gelohnt. Mögliche Erfolgsbeteiligung bekommst du im ersten Jahr halt nicht aber normales Urlaubs und Weihnachtsgeld schon. Zumindest anteilig, je nachdem wann du startest.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Versicherer sind schon sehr speziell und nur für bestimmte Persönlichkeitsprofile geeignet.

Warum nicht in ein dynamisches Unternehmen und dort in die Versicherungs- und Risikomanagementabteilung. Das passt von der vorhandenen Prägung Consulting sicher besser.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

Ja, genau, ca. 20k mehr fix. Das ist schon ein Brett. Selbst wenn ich im Consulting weitermachen würde, hätte ich das mit Glück auch erst in 2 Jahren oder so. Und wenn es mir später wirklich nicht gefällt, kann man immer noch wechseln. Aber so hätte ich auch Erfahrung in einem großen Konzern, würde also weiter relevante BE sammeln.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

TE hier:
Habe jetzt eine konkrete Aufschlüsselung:

Es wäre ein Gehalt iHv 82,6k p.a. (5,9k*14 Gehälter). Vorteile aus dem Tarif bleiben bestehen. 38 Stunden. Erste Tariferhöhung ab September würde ich ebenfalls mitnehmen. Mir wurde gesagt, dass eine Tariferhöhung i.d.R. jährlich kommt.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 19.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

TE hier:
Habe jetzt eine konkrete Aufschlüsselung:

Es wäre ein Gehalt iHv 82,6k p.a. (5,9k*14 Gehälter). Vorteile aus dem Tarif bleiben bestehen. 38 Stunden. Erste Tariferhöhung ab September würde ich ebenfalls mitnehmen. Mir wurde gesagt, dass eine Tariferhöhung i.d.R. jährlich kommt.

Ja, Tariferhöhungen kommen jährlich. Im September gibt es 3%. Danach gehen die Tarifverhandlungen für 2025 los. Ich gehe davon aus, dass wir 2025 4-5% erhalten.

Denke dran, dass es im ersten Jahr eher 13,3 Gehälter sein werden. Warum? Weil wenn du auch am Unternehmenserfolg partizipierst , dann erhältst du das erst im zweiten Jahr für das Vorjahr. 38 Stunden bzw. Überstunden abfeiern oder auszahlen ist super.

Ist das Angebot zufällig aus München oder Stuttgart? Kommt mir sehr bekannt vor..

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Sehe ich anders. Historisch eher alle 14-18 Monate - mag kurzfristig nicht viel ausmachen, langfristig schon.

Außerdem erwarte ich nach den letzten Verhandlungsrunden überhaupt nichts und ich denke damit fährst du auch besser. Der AGV hat uns einfach ausgenommen. Und das wird ganz bestimmt nicht nachgeholt. Wenn wir uns an anderen Abschlüssen <10 % über 3 Jahre orientieren wäre das schon überraschend gut für mich.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

TE hier:
Habe jetzt eine konkrete Aufschlüsselung:

Es wäre ein Gehalt iHv 82,6k p.a. (5,9k*14 Gehälter). Vorteile aus dem Tarif bleiben bestehen. 38 Stunden. Erste Tariferhöhung ab September würde ich ebenfalls mitnehmen. Mir wurde gesagt, dass eine Tariferhöhung i.d.R. jährlich kommt.

Ja, Tariferhöhungen kommen jährlich. Im September gibt es 3%. Danach gehen die Tarifverhandlungen für 2025 los. Ich gehe davon aus, dass wir 2025 4-5% erhalten.

Denke dran, dass es im ersten Jahr eher 13,3 Gehälter sein werden. Warum? Weil wenn du auch am Unternehmenserfolg partizipierst , dann erhältst du das erst im zweiten Jahr für das Vorjahr. 38 Stunden bzw. Überstunden abfeiern oder auszahlen ist super.

Ist das Angebot zufällig aus München oder Stuttgart? Kommt mir sehr bekannt vor..

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

TE hier:
Habe jetzt eine konkrete Aufschlüsselung:

Es wäre ein Gehalt iHv 82,6k p.a. (5,9k*14 Gehälter). Vorteile aus dem Tarif bleiben bestehen. 38 Stunden. Erste Tariferhöhung ab September würde ich ebenfalls mitnehmen. Mir wurde gesagt, dass eine Tariferhöhung i.d.R. jährlich kommt.

Ja, Tariferhöhungen kommen jährlich. Im September gibt es 3%. Danach gehen die Tarifverhandlungen für 2025 los. Ich gehe davon aus, dass wir 2025 4-5% erhalten.

Denke dran, dass es im ersten Jahr eher 13,3 Gehälter sein werden. Warum? Weil wenn du auch am Unternehmenserfolg partizipierst , dann erhältst du das erst im zweiten Jahr für das Vorjahr. 38 Stunden bzw. Überstunden abfeiern oder auszahlen ist super.

Ist das Angebot zufällig aus München oder Stuttgart? Kommt mir sehr bekannt vor..

Nein, Angebot aus dem Norden:)

Das 13. und 14. Gehalt wird im Mai und November gezahlt. Wie läuft das eigentlich, wenn ich bspw. ab Juli einsteigen würde? Mai kriege ich dann logischerweise nicht mehr, aber kriege ich das wenigstens für November oder gibts erst eine gewissen Wartezeit?

Weil wenn ich die ersten Monate die 5,9k/Monat kriege, habe ich zumindest kurzfristig gar kein so hohes monatliches Gehalt.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Nein, Angebot aus dem Norden:)

Das 13. und 14. Gehalt wird im Mai und November gezahlt. Wie läuft das eigentlich, wenn ich bspw. ab Juli einsteigen würde? Mai kriege ich dann logischerweise nicht mehr, aber kriege ich das wenigstens für November oder gibts erst eine gewissen Wartezeit?

Weil wenn ich die ersten Monate die 5,9k/Monat kriege, habe ich zumindest kurzfristig gar kein so hohes monatliches Gehalt.

Willkommen bei den Grünen in Hannover. Deine Frage ist übrigens im Arbeitsvertrag beantwortet. Ich hoffe in deinem Compliance Job liest du etwas genauer ;)

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

TE hier:
Habe jetzt eine konkrete Aufschlüsselung:

Es wäre ein Gehalt iHv 82,6k p.a. (5,9k*14 Gehälter). Vorteile aus dem Tarif bleiben bestehen. 38 Stunden. Erste Tariferhöhung ab September würde ich ebenfalls mitnehmen. Mir wurde gesagt, dass eine Tariferhöhung i.d.R. jährlich kommt.

Ja, Tariferhöhungen kommen jährlich. Im September gibt es 3%. Danach gehen die Tarifverhandlungen für 2025 los. Ich gehe davon aus, dass wir 2025 4-5% erhalten.

Denke dran, dass es im ersten Jahr eher 13,3 Gehälter sein werden. Warum? Weil wenn du auch am Unternehmenserfolg partizipierst , dann erhältst du das erst im zweiten Jahr für das Vorjahr. 38 Stunden bzw. Überstunden abfeiern oder auszahlen ist super.

Ist das Angebot zufällig aus München oder Stuttgart? Kommt mir sehr bekannt vor..

Nein, Angebot aus dem Norden:)

Das 13. und 14. Gehalt wird im Mai und November gezahlt. Wie läuft das eigentlich, wenn ich bspw. ab Juli einsteigen würde? Mai kriege ich dann logischerweise nicht mehr, aber kriege ich das wenigstens für November oder gibts erst eine gewissen Wartezeit?

Weil wenn ich die ersten Monate die 5,9k/Monat kriege, habe ich zumindest kurzfristig gar kein so hohes monatliches Gehalt.

Das Gehalt im November bekommst du. Das ist zumindest mein Kenntnisstand. Allerdings bekommst du es erst nach der Probezeit. D.h. du bekommst dein Weihnachtsgeld dann Ende Januar. D.h. 2025 knallt es dann im Januar, Mai und November.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

Ich glaube du machst nichts falsch bei einer Versicherung einzusteigen. Ja, die Entwicklungsmühlen laufen langsam aber das ist in allen DAX-Konzernen so. Und dass du im Consulting das große Geld verdienst ist auch nicht sicher. Einzig dass im Consulting viele Wechsel passierten und sich damit neue Chancen auftun könnte förderlich sein. Im Konzern ist Karriere jedoch auch möglich.
Insgesamt finde ich das Gehaltsangebot sehr sehr gut. Ich würde aber keine großen Steigerungen in den nächsten Jahren erwarten (außer du machst Karriere). Dafür schätze ich den Einstieg als zu hoch ein.

Vor allem: „Großes“ Geld zu welchem Preis? Also Gehalt auf die Stunde runtergerechnet + verlorene Lebenszeit

Es ist einfach traurig zu sehen, wie in meiner Beratung Body Leasing auf höchstem Level betrieben wird.

Und es wäre ein Versicherungskonzern, welcher unter den TOP 5 in Europa ist.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann würdest du durch denn Wechsel knapp 20k bzw. 30% mehr Gehalt als jetzt bekommen und das ganze auch noch garantiert. Schau einfach, dass du die Vorteile aus dem Tarif behalten darfst. Selbst wenn es dir nicht gefällt ist deine Absprunghöhe in 1-2 Jahren doch deutlich höher. Ist zumindest meine Meinung.

TE hier:
Habe jetzt eine konkrete Aufschlüsselung:

Es wäre ein Gehalt iHv 82,6k p.a. (5,9k*14 Gehälter). Vorteile aus dem Tarif bleiben bestehen. 38 Stunden. Erste Tariferhöhung ab September würde ich ebenfalls mitnehmen. Mir wurde gesagt, dass eine Tariferhöhung i.d.R. jährlich kommt.

Ja, Tariferhöhungen kommen jährlich. Im September gibt es 3%. Danach gehen die Tarifverhandlungen für 2025 los. Ich gehe davon aus, dass wir 2025 4-5% erhalten.

Denke dran, dass es im ersten Jahr eher 13,3 Gehälter sein werden. Warum? Weil wenn du auch am Unternehmenserfolg partizipierst , dann erhältst du das erst im zweiten Jahr für das Vorjahr. 38 Stunden bzw. Überstunden abfeiern oder auszahlen ist super.

Ist das Angebot zufällig aus München oder Stuttgart? Kommt mir sehr bekannt vor..

Nein, Angebot aus dem Norden:)

Das 13. und 14. Gehalt wird im Mai und November gezahlt. Wie läuft das eigentlich, wenn ich bspw. ab Juli einsteigen würde? Mai kriege ich dann logischerweise nicht mehr, aber kriege ich das wenigstens für November oder gibts erst eine gewissen Wartezeit?

Weil wenn ich die ersten Monate die 5,9k/Monat kriege, habe ich zumindest kurzfristig gar kein so hohes monatliches Gehalt.

Das Gehalt im November bekommst du. Das ist zumindest mein Kenntnisstand. Allerdings bekommst du es erst nach der Probezeit. D.h. du bekommst dein Weihnachtsgeld dann Ende Januar. D.h. 2025 knallt es dann im Januar, Mai und November.

Ok, das klingt gut. Gönnjamin in 2025:D

Was denkst du ist hinsichtlich Entwicklung im Versicherungskonzern drin?
Nochmal zu meiner Stelle: die Stelle ist direkt auf Konzernebene.

antworten
WiWi Gast

Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Naja die klassische Entwicklung sind 2-5% Tatifsteigerung pro Jahr bis zu deiner Rente ;). Nein mal im Ernst. Ein Versicherungskonzern bietet viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Sei es auf deiner neuen Stelle oder wenn man intern wechselt. Vermutlich habt ihr auch ein Weiterbildungsbudget. Ansonsten gilt es halt einen etwas längeren Atem zu haben. Anders als im Consulting sind 1-2 Jahre halt nichts im Konzern. D.h. ich würde nicht erwarten, dass sich zeitnah eine Tür aufmacht. Wenn dein Konzern international aufgestellt ist gibt es aber auch immer die Möglichkeit ins Ausland zu gehen.

Ich bin jetzt auch erst knapp 1,5 Jahre dabei und ich genieße aktuell die Vorteile eines Konzerns. Kann natürlich auch sein, dass ich in 2-3 Jahren die Krise bekomme aber dann kann ich immer noch wechseln. Wobei ich mich dann eher intern umschauen würde.

antworten

Artikel zu Versicherungskonzern

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Consulting verlassen in Richtung Versicherungskonzern?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 31 Beiträge

Diskussionen zu Versicherungskonzern

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit