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UB Wechsel - Meinungen?

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WiWi Gast

UB Wechsel - Meinungen?

Hallo zusammen,

aktuell bin ich in der folgenden Situation und hätte gerne eure Meinungen zu einem möglichen Wechsel:

Ich bin seit bald 2 Jahren in einer Tier X UB mit etwa 300 MA. Neben verschiedenen PMO Projekten haben wir auch spannende inhaltliche Themen. Seit etwa 3 Monaten bin ich auf sehr spannenden Projekten und inhaltlich geht es in die richtige Richtung. Zuvor war ich auch auf PMO Projekten und diese inhaltlose Tätigkeiten sind eine regelrechte Qual für mich.

Aktuell gibt es sehr sehr viele Anfragen über XING und LinkedIn von verschiedenen UBs (von 50 MA - 12000 MA) mit sehr guten Angeboten. Aufgaben gehen in RIchtung PL und inhaltliche Entwicklung von Themen, die ich auch gerade in meinem aktuellen Job treiben würde (sind natürlich Versprechungen, genaues weiß man dann, wenn man drin ist).

Warum sollte ich wechseln, wenn ich eigentlich zufrieden bin mit den Aufgaben, Projekten und der Perspektive? -> Wegen dem Gehalt.
Aktuell nenne ich 20k, manchmal sogar komplett fix (statt wie jetzt Fix + Boni). Ich halte dies für eine sehr große Summe und habe hier auch 2 Angebote auf dem Tisch mit der genannten Summe.

Wie würdet ihr hier vorgehen? Dem eigenen Unternehmen die Angebote offen zeigen und nachverhandeln? Einfach wechseln?

Das Problem ist auch, dass bei uns die Gehälter an Ränge gekoppelt sind. Das heißt, dass mein Rang extrem. Obwohl meine UB bereit wäre zu diskutieren, wäre eine Anpassung um z.B. 5k keine gute Diskussionsgrundlage, um zu bleiben.

Hattet ihr solch eine Situation? Was sind eure Erfahrungen / Meinungen?

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WiWi Gast

UB Wechsel - Meinungen?

Für das Geld würde ich das Angebot annehmen....

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ExBerater

UB Wechsel - Meinungen?

mit 20k meinst du MEHR als du jetzt hast oder?

Bei mir war es damals so: Ich bin von einer T2 zur anderen T2 gewechselt weil es eine Beförderung gab und daher auch deutlich mehr Geld. Die Inhalte der Arbeit haben sich nicht geändert. Ich hatte auch eigentlich schon keine Lust mehr auf UB und wollte eh nicht mehr lange bleiben, aber diesen Schritt habe ich noch gerne mitgenommen. Übrigens hatte ich der gleichen UB zuvor schon ein mal ABGESAGT weil ich dachte, der Schritt lohnt sich nicht und ich die Leute in den IVs weniger mochte.

Was du dir aber wirklich fragen musst: Werden sich die Tätigkeiten wirklich ändern? Nicht alles was man dir verspricht, wird so eintreten. Das Gras ist selten wirklich grüner auf der anderen Seite des Zauns. Wenn ich lese "ich kann da meine eigenen Themen entwickeln..." bin ich immer etwas skeptisch

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WiWi Gast

UB Wechsel - Meinungen?

Danke für dein Feedback. Meine natürlich 20k Brutto mehr im Jahr auf mein aktuelles Gehalt.

Ja, ich verstehe deinen Punkt. Bei mir sind ist es noch nicht ganz soweit, dass ich aus der UB möchte, jedoch 1-2 Jahre und das wars. Selbst wenn ich die selben Aufgaben übernehmen würde, wäre ein Wechsel für die Beförderung sinnvoll, zumindest sehe ich das aktuell so. Natürlich existiert die Gefahr, dass man unzufrieden(er) wird, wenn die Tätigkeiten nicht so kommen, wie versprochen.

Hast du konkret deinen Schritt bereut? Waren die Aufgaben wie besprochen oder wärst du im Nachhinein doch lieber geblieben (für weniger Geld)?

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ExBerater

UB Wechsel - Meinungen?

20k mehr klingt schon mal sehr gut!
Ich sage ja immer, ich würde bei einem Wechsel immer mindestens 15-20% mehr verdienen wollen (natürlich müssen Aufgaben, Team, Firmenreputation,... auch stimmen) - und ich gehe mal davon aus, dass 20k mehr auch mehr als 15% mehr sind für dich.

Wenn du eh nur für 1-2 Jahre wechseln willst, würde ich klar sagen: Nimm die Beförderung, nimm die Gehaltssteigerung, pass auf, dass die Reputation deiner neuen Firma nicht schlechter ist - dann ist der Wechsel fast ein No-Brainer.

Ich selbst habe aus exakt den Gründen den Wechsel auch nicht bereut OBWOHL ich sagen würde, dass ich mich in der neuen Firma nicht ganz so wohl gefühlt habe. Team Spirit war nicht so gut, Prozesse nicht so gut, alles etwas unprofessionaller - aber mir war es dann auch egal.

WiWi Gast schrieb am 26.05.2021:

Danke für dein Feedback. Meine natürlich 20k Brutto mehr im Jahr auf mein aktuelles Gehalt.

Ja, ich verstehe deinen Punkt. Bei mir sind ist es noch nicht ganz soweit, dass ich aus der UB möchte, jedoch 1-2 Jahre und das wars. Selbst wenn ich die selben Aufgaben übernehmen würde, wäre ein Wechsel für die Beförderung sinnvoll, zumindest sehe ich das aktuell so. Natürlich existiert die Gefahr, dass man unzufrieden(er) wird, wenn die Tätigkeiten nicht so kommen, wie versprochen.

Hast du konkret deinen Schritt bereut? Waren die Aufgaben wie besprochen oder wärst du im Nachhinein doch lieber geblieben (für weniger Geld)?

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WiWi Gast

UB Wechsel - Meinungen?

Würde auch noch bedenken, dass du in der neuen UB kein Netzwerk hast und die Prozesse nicht kennst, d.h. du fängst de facto bei null an. Wenn du also doch mit dem Gedanken spielen solltest länger in der UB zu bleiben kann es sich unter Umständen auch lohnen zu bleiben.

Ansonsten aber wie bereits gesagt einfach die 20k mitnehmen und nach 1-2 Jahren abspringen

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ExBerater

UB Wechsel - Meinungen?

vielleicht noch mit einrechnen ob und wann die nächste Beförderung in deiner jetzigen Firma käme und was sie dir bringen würde. Wenn die dir 15k mehr bringt und schon in 3 Monaten ansteht, sieht die Gleichung anders aus

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WiWi Gast

UB Wechsel - Meinungen?

Hm Netzwerk klar, aber man hat ja noch das Netzwerk in die alte Firma und erweitert dies nur durch weitere Projekte, Kunden und Kollegen.

Ja, 20k mehr wären auch bei mir mehr als 15% mehr Gehalt und deshalb sehr attraktiv, um ehrlich zu sein.

Die nächste Beförderungsrunde wäre erst zum 01.01 und wäre ohne großes Verhandeln wohl bei 4k Brutto, also bei weitem nicht das, was angeboten wird. Ggfs. könnte ich hier die Ränge verhandeln und bei 10k Brutto mehr rauskommen, dies ist aber Defacto noch nie in diesem Unternehmen passiert (es gibt immer ein erstes mal, jedoch ist dies sehr unwahrscheinlich).

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ExBerater

UB Wechsel - Meinungen?

Was sein KANN: Die neue Firme reizt deren Spielraum voll aus wenn sie dich haben wollen. Dies kann ggf kompensiert werden, in dem du dann erst nach längerer Zeit befördert wirst. Wenn du aber eh nur 1-2 Jahre dort bleiben willst ist auch das egal.

Netzwerk: Du hast Recht außer, dass sich dies auch spezielle auf die neue Firma beziehen kann im Hinblick auf weitere Karriere dort. Also wenn du dort nach einem jahr wenig Fürsprecher hast, kann das eine weitere Beförderung verzögern

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WiWi Gast

UB Wechsel - Meinungen?

Guter Punkt, hatte ich so nicht auf dem Radar. Wäre aber tatsächlich egal, da ich mindestens 2,5 Jahre noch hier bleiben müsste, um auf das Angebotsgehalt zu kommen. In dieser Zeit wären noch 1-2 Beförderungen sicher möglich und es wäre immer noch ein sehr guter Deal.

Wie siehst du (oder generell andere) das Thema nachverhandeln im eigenen Unternehmen? Kann sowas Erfolg haben oder hat man da eher was zu verlieren (wüsste aktuell nur noch nicht was?).

ExBerater schrieb am 26.05.2021:

Was sein KANN: Die neue Firme reizt deren Spielraum voll aus wenn sie dich haben wollen. Dies kann ggf kompensiert werden, in dem du dann erst nach längerer Zeit befördert wirst. Wenn du aber eh nur 1-2 Jahre dort bleiben willst ist auch das egal.

Netzwerk: Du hast Recht außer, dass sich dies auch spezielle auf die neue Firma beziehen kann im Hinblick auf weitere Karriere dort. Also wenn du dort nach einem jahr wenig Fürsprecher hast, kann das eine weitere Beförderung verzögern

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ExBerater

UB Wechsel - Meinungen?

Immer nachverhandeln aber unter einer Prämisse: Du MUSST bereit sein zu wechseln. Gibt nichts erbärmlicheres als zu verhandeln in dem du sagst, du würdest sonst gehen, aber dann doch bleiben wenn du nichts bekommst.

Wie gesagt, in diesem Fall ist das ja offensichtlich. Du kannst sage, du hast ein Angebot was 25% (oder was auch immer) besser ist für einen ähnlichen Job. Dir gefällt es gut in der jetzigen Firma, kannst dir auch vorstellen zu bleiben, aber wüsstest gerne, ob es kurzfristig eine Möglichkeit gebe durch Beförderung näher an das Angebot zu kommen

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