Hallo liebe Community,

bei mir steht nun der Master bevor und ich frage mich, welche Uni die beste Wahl für die UB ist. Mein persönliches Ziel ist es in einer Tier 2 UB unterzukommen (ATK, OW, RB, …)
Ich weiß, diese Frage ist schwer zu beantworten und es gibt nicht DIE Uni, welche an das Ziel führt. Dennoch erhöhen entsprechende Unis mit guter Reputation und starkem Placement in UB die Chancen.

Zunächst ein paar Daten zu mir:
Abi: 2,2
Bachelor an staatlicher „guten“ aber defnitiv nicht „top“ Uni: 1,9
Auslandssemester: 5 Monate in Madrid
Praktika: 3 Praktika (je 3 Monate)

• IT Unternehmensberatung (ca 200 MA); Projekte: Allianz, BMW
• Weltmarktführer Flurförderfahrzeuge (>20.000 MA), Projektmanagement
• Turnaround Management Beratung (100 MA), Projekte: Automotive und Industrie Bereich
  Werkstudentenjob: über 1 Jahr bei der IT Beratung
  Engagement: Ressortleiter in studentischer UB und weiteres universitäres/sportliches Engagement

Im Moment mache ich ein Gapyear indem ich den GMAT und Toefl absolviere, sowie ein Praktikum plane.

Da ich im Moment mein Profil nicht gut genug für eine T2 Beratung einschätze und mich definitiv weiterentwickeln/steigern möchte, hoffe ich, dass ein sehr guter Master an einer der Top Universität mich meinem Ziel näherbringt.
Mein Fokus liegt auf deutschen Unis (dennoch gerne auch Vorschläge von Deutschland nahen Unis) und ich kann mir ebenfalls vorstellen über einen Bildungsfond die Kosten einer privaten Uni in Kauf zu nehmen.

Ich hoffe es ensteht eine gute Diskussion und hilfreiche Beiträge. Ich würde mich freuen, wenn ihr Uni-Bashing a la „Mannheim viel besser als Schnösel von WHU“ vermeidet. Besser konstruktive Vor- und Nachteile abwägen.

Meine Recherchen haben soweit WHU, Mannheim, HHL ergeben. Da dies eine sehr geringe Auswahl ist und ich meine Chancen bei der WHU und HHL nur schwer einschätzen kann (da kein rein quantitatives Verfahren wie bei Mannheim) freue ich mich über eure Meinungen!

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Wenn schon privat, dann WHU. Ist einfach ein Top-Netzwerk, auch wenn der Bachelor besser ist.
In dem MMM sind so viele Mannheimer Bachelor, bei denen es dank den Noten für nichts besseres gereicht hat, die sich aber was auf den BSc. was einbilden, von den FHlern ganz zu schweigen.
WHU>MA>HHL also.

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WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn schon privat, dann WHU. Ist einfach ein Top-Netzwerk, auch wenn der Bachelor besser ist.
In dem MMM sind so viele Mannheimer Bachelor, bei denen es dank den Noten für nichts besseres gereicht hat, die sich aber was auf den BSc. was einbilden, von den FHlern ganz zu schweigen.
WHU>MA>HHL also.

Naja, dass nur die schlechten Mannheimer Bachelor für den Master da bleiben sehe ich jetzt auf Basis der Mannheimer in meine Freundeskreis anders.
Die HHL steht der WHU für eine Karriere im Consulting übrigens um nichts nach, da reicht ein Blick auf linkedin.

antworten

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

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WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn schon privat, dann WHU. Ist einfach ein Top-Netzwerk, auch wenn der Bachelor besser ist.
In dem MMM sind so viele Mannheimer Bachelor, bei denen es dank den Noten für nichts besseres gereicht hat, die sich aber was auf den BSc. was einbilden, von den FHlern ganz zu schweigen.
WHU>MA>HHL also.

Naja, dass nur die schlechten Mannheimer Bachelor für den Master da bleiben sehe ich jetzt auf Basis der Mannheimer in meine Freundeskreis anders.
Die HHL steht der WHU für eine Karriere im Consulting übrigens um nichts nach, da reicht ein Blick auf linkedin.

Wo gehen die denn sonst hin?

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Mache selber meinen Master an der WHU. Meine Ausgangssituation war damals ähnlich - ich wollte mein Profil für UB pushen und musste mich auch zwischen Mannheim und WHU entscheiden.

Ich weiß natürlich nicht, ob es mit dem MMM auch geklappt hätte - aber die WHU kann ich dir zu dem Zweck wirklich empfehlen. Man kommt mit allen Beratungen (alle T1, T2, die meisten T3 und einige Inhouse Beratungen) persönlich in Kontakt - z.B. über Unternehmenspräsentationen und anschließendem Dinner im Gewölbekeller (wo immer 1 Berater mit 6-7 Studenten am Tisch sitzt) oder über sonstige Veranstaltungen (Karriere-Messe, Speed-Dating mit Vertretern von T3 Beratungen, Workshops, etc.). Wenn du diese Möglichkeiten nutzt, kannst du wenn du Glück hast schon mal einen guten Eindruck beim HRler hinterlassen. Wenn sich das nicht ergibt hast du sonst immerhin wenigstens einen Namen eines Beraters den du im Anschreiben erwähnen kannst.

Als Vorteil der WHU gegenüber Mannheim habe ich damals v.a. gesehen, dass mir die Kurswahl freier erschien (dadurch, dass es eigentlich gar keine Pflichtmodule gibt) und dass ich 2 Praktika machen konnte (2. Praktikum vor der Masterarbeit), was für mich besonders wichtig war, da ich damals noch gar kein Beratungspraktikum hatte. Generell war mein Profil nicht sonderlich gut (zwar super Noten aber nur FH-Bachelor etc.), weswegen mir die WHU im Endeffekt "sicherer" erschien mein Ziel zu erreichen. Kann aber natürlich sein, dass es auch von Mannheim aus geklappt hätte. Aber gerade mit deinen Noten profitierst du wahrscheinlich eher von dem Netzwerk der WHU (und den Möglichkeiten die Beratungen auf dem Campus kennenzulernen). Kann mir vorstellen, dass du bei einer normalen Bewerbung u.U. gleich vom System aussortiert werden könntest - da hilft es, wenn man die Bewerbung direkt an den HRler schicken kann.

Zur HHL: ist für UB glaube auch keine schlechte Wahl aber Meiner Meinung nach nicht so präsent wie die WHU.

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WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

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Hatte mal eine Zusage mit Privat-FH-Bachelor 1,5 und GMAT 650. Also keine Sorge... und die FH war bei denen schon ein echter Forn im Auge

Gast123 schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

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Keine Sorge, da werden auch schlechtere Profile zugelassen... zb GMAT 620

Gast123 schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

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Gast123 schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

Ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast aber da steht eigentlich 1,3 und Gmat 670 ;) keine Angst verbreiten

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WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Gast123 schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

Ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast aber da steht eigentlich 1,3 und Gmat 670 ;) keine Angst verbreiten

Von der Homepage, aber das war vor Monaten, d.h. du hast wohl recht und ich hab mich nur falsch erinnert. Dennoch habe ich auch bei diesen Werten eher schlechte Chancen :/

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Gast123 schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Gast123 schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

Ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast aber da steht eigentlich 1,3 und Gmat 670 ;) keine Angst verbreiten

Von der Homepage, aber das war vor Monaten, d.h. du hast wohl recht und ich hab mich nur falsch erinnert. Dennoch habe ich auch bei diesen Werten eher schlechte Chancen :/

Realistisch liegt der Cutoff um zum Gespräch eingeladen zu werden bei etwa 1.8 und 700 GMAT (mit Substitutionsmöglichkeit über die beiden Dimensionen), kann aber natürlich von Jahr zu Jahr ein bisschen schwanken.

Quelle: Bin CEMS-Alumni

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WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

Ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast aber da steht eigentlich 1,3 und Gmat 670 ;) keine Angst verbreiten

Von der Homepage, aber das war vor Monaten, d.h. du hast wohl recht und ich hab mich nur falsch erinnert. Dennoch habe ich auch bei diesen Werten eher schlechte Chancen :/

Realistisch liegt der Cutoff um zum Gespräch eingeladen zu werden bei etwa 1.8 und 700 GMAT (mit Substitutionsmöglichkeit über die beiden Dimensionen), kann aber natürlich von Jahr zu Jahr ein bisschen schwanken.

Quelle: Bin CEMS-Alumni

Was für einen GMAT braucht man deiner Erfahrung nach bei sehr gutem Uni-Bachelor (1.1)?

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WiWi Gast schrieb am 02.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

Ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast aber da steht eigentlich 1,3 und Gmat 670 ;) keine Angst verbreiten

Von der Homepage, aber das war vor Monaten, d.h. du hast wohl recht und ich hab mich nur falsch erinnert. Dennoch habe ich auch bei diesen Werten eher schlechte Chancen :/

Realistisch liegt der Cutoff um zum Gespräch eingeladen zu werden bei etwa 1.8 und 700 GMAT (mit Substitutionsmöglichkeit über die beiden Dimensionen), kann aber natürlich von Jahr zu Jahr ein bisschen schwanken.

Quelle: Bin CEMS-Alumni

Was für einen GMAT braucht man deiner Erfahrung nach bei sehr gutem Uni-Bachelor (1.1)?

Bei nem 1.1 Uni Bachelor geht man nach Oxford oder Cambridge und nicht nach Vallendar/Mannheim/HHL.

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WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Bei nem 1.1 Uni Bachelor geht man nach Oxford oder Cambridge und nicht nach Vallendar/Mannheim/HHL.

Nicht automatisch. Die Kosten sind sehr hoch dort und nicht jeder hat das Kleingeld. Mannheim ist preiswert.

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WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

Ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast aber da steht eigentlich 1,3 und Gmat 670 ;) keine Angst verbreiten

Von der Homepage, aber das war vor Monaten, d.h. du hast wohl recht und ich hab mich nur falsch erinnert. Dennoch habe ich auch bei diesen Werten eher schlechte Chancen :/

Realistisch liegt der Cutoff um zum Gespräch eingeladen zu werden bei etwa 1.8 und 700 GMAT (mit Substitutionsmöglichkeit über die beiden Dimensionen), kann aber natürlich von Jahr zu Jahr ein bisschen schwanken.

Quelle: Bin CEMS-Alumni

Was für einen GMAT braucht man deiner Erfahrung nach bei sehr gutem Uni-Bachelor (1.1)?

Bei nem 1.1 Uni Bachelor geht man nach Oxford oder Cambridge und nicht nach Vallendar/Mannheim/HHL.

Die Aussage macht wenig Sinn, da ich

• a) den GMAT noch nicht gemacht habe. Davor habe ich großen Respekt.
• b) mich selbst bei günstigeren Alternativen wie St. Gallen stark verschulden müsste. Oxford oder Cambridge würde ich nicht mal die Kredite in der Größenordnung zusammenbekommen, zumindest ohne große Stipendien.

antworten

Für UB ist die Uni bei weitem nicht so wichtig wie du denkst (für IB deutlich wichtiger).
Alle Beratungen möglich, egal ob von WHU / Mannheim / Goethe / LMU / Köln / Frankfurt School / WWU / HHL / Maastricht / ...
Geh hin wo dir Stadt und Uni am meisten Zusagen, nicht nach vermeintlich besserer Reputation. Wichtig ist eig nur das Universitätsrang (und nicht FH).

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Dann denkst du leider zu kurzfristig. Brand und Netzwerk wird dir niemand nehmen können. Oxbridge sagt man nicht ab. Kratz die Kohle zusammen und auf geht's. In ein paar Jahren sind alles unter 100k eh peanuts

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Wenn dein GMAT gut ist bewirb dich auf den CEMS in Köln. Da gehen gefühlt 80% danach in die Beratung. Man hat auch während des Studiums schon fleißig Seminare mit UBs - MBB und praktisch alle T2 sind Partnerunternehmen.

CEMS finde ich ebenfalls total attraktiv, das Problem: auf der Homepage steht "Erfahrungen aus den letzten Zulassungsverfahren ergaben, dass eine Bachelornote von 1,3 und 730 Punkte GMAT zum Erfolg führten". Somit gehen meine Chancen gegen 0

Ich weiß ja nicht wo du das gelesen hast aber da steht eigentlich 1,3 und Gmat 670 ;) keine Angst verbreiten

Von der Homepage, aber das war vor Monaten, d.h. du hast wohl recht und ich hab mich nur falsch erinnert. Dennoch habe ich auch bei diesen Werten eher schlechte Chancen :/

Realistisch liegt der Cutoff um zum Gespräch eingeladen zu werden bei etwa 1.8 und 700 GMAT (mit Substitutionsmöglichkeit über die beiden Dimensionen), kann aber natürlich von Jahr zu Jahr ein bisschen schwanken.

Quelle: Bin CEMS-Alumni

Was für einen GMAT braucht man deiner Erfahrung nach bei sehr gutem Uni-Bachelor (1.1)?

Bei nem 1.1 Uni Bachelor geht man nach Oxford oder Cambridge und nicht nach Vallendar/Mannheim/HHL.

Die Aussage macht wenig Sinn, da ich

• a) den GMAT noch nicht gemacht habe. Davor habe ich großen Respekt.
• b) mich selbst bei günstigeren Alternativen wie St. Gallen stark verschulden müsste. Oxford oder Cambridge würde ich nicht mal die Kredite in der Größenordnung zusammenbekommen, zumindest ohne große Stipendien.

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Ist es wichtig, dass der Master an der HHL in Vollzeit absolviert wird? Oder hat die Teilzeit-Variante das gleiche Ansehen?

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Ist grundsätzlich egal. Kommt eher auf dein restliches Profil an.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2018:

Ist es wichtig, dass der Master an der HHL in Vollzeit absolviert wird? Oder hat die Teilzeit-Variante das gleiche Ansehen?

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