Hallo,

aufgrund von Corona und familiären Problemen haben meine akademischen Leistungen sehr gelitten. Nun bin ich auf der Suche nach einem Masterstudienplatz, den ich als letzte Chance sehe, um einen sehr guten Abschluss zu erreichen und meine Karriere zu "retten".

Mein Profil:

• 2,4 Bachelor Target Deutschland
• Audit Praktikum Big4
• M&A Praktikum in einer kleinen Boutique
• TAS Praktikum
• GMAT 730
• Auslandssemester

Mir scheint der einzige Weg ist eine Universität, die sehr viel Wert auf den GMAT legt und eventuell Berufserfahrung berücksichtigt. Empfehlungsschreiben von Professoren zu bekommen, ist kein Problem, da ich in mehreren Modulen sehr gute Noten habe. Mein Hauptziel ist es, im Bereich M&A Fuß zu fassen. Eine gute T2-Universität würde mir reichen, da ich die Chance auf eine T1-Einstellung für 99% unrealistisch halte aufgrund meiner schlechten Bachelor-Leistung. Ich habe keine Ausschlusskriterien bezüglich der Universität/Business School.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Hallo,

aufgrund von Corona und familiären Problemen haben meine akademischen Leistungen sehr gelitten. Nun bin ich auf der Suche nach einem Masterstudienplatz, den ich als letzte Chance sehe, um einen sehr guten Abschluss zu erreichen und meine Karriere zu "retten".

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Mir scheint der einzige Weg ist eine Universität, die sehr viel Wert auf den GMAT legt und eventuell Berufserfahrung berücksichtigt. Empfehlungsschreiben von Professoren zu bekommen, ist kein Problem, da ich in mehreren Modulen sehr gute Noten habe. Mein Hauptziel ist es, im Bereich M&A Fuß zu fassen. Eine gute T2-Universität würde mir reichen, da ich die Chance auf eine T1-Einstellung für 99% unrealistisch halte aufgrund meiner schlechten Bachelor-Leistung. Ich habe keine Ausschlusskriterien bezüglich der Universität/Business School.

Wenn Geld egal: alles in UK versuchen und die anderen verdächtigen a la Bocconi und franz. Unis. Ich glaube da klappt safe was. Alternativ kommst du sicher bei Nova/Esade rein.

Wenn staatliche Uni würde ich Mannheim versuchen. Hast du ein Auslandssemester dann klappt das auch. Sonst noch RSM, CBS oder SSE. Letzteres sicher am schwersten.
Viel Glück dir

Mannheim, Bocconi, Nova, ESCP, ESSEC und WHU nehmen dich zu 100% auf

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Hallo,

aufgrund von Corona und familiären Problemen haben meine akademischen Leistungen sehr gelitten. Nun bin ich auf der Suche nach einem Masterstudienplatz, den ich als letzte Chance sehe, um einen sehr guten Abschluss zu erreichen und meine Karriere zu "retten".

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Mir scheint der einzige Weg ist eine Universität, die sehr viel Wert auf den GMAT legt und eventuell Berufserfahrung berücksichtigt. Empfehlungsschreiben von Professoren zu bekommen, ist kein Problem, da ich in mehreren Modulen sehr gute Noten habe. Mein Hauptziel ist es, im Bereich M&A Fuß zu fassen. Eine gute T2-Universität würde mir reichen, da ich die Chance auf eine T1-Einstellung für 99% unrealistisch halte aufgrund meiner schlechten Bachelor-Leistung. Ich habe keine Ausschlusskriterien bezüglich der Universität/Business School.

Das kommt ganz auf den Master an. Wenn es ein MiF oder MiM sein soll soltest du an folgenden Unis recht gute Chancen haben:

DE: WHU und FS
UK: Warwick, Bayes oder einer der CashCow Master an der LSE (Management + X z.B.)
France: EMLyon, EDHEC, ESCP
Netherlands: Maastricht
Österreich: WU Wien
Portugal: Nova
USA: Irgendeine der unzähligen CashCow Master and halbwegs guten Unis (Sowas wie Emory, Berkely, UCSB, UofFlorida etc.

Falls offen für andere Studiengänge + MiF (Außer Flagship Master) schwieriger, aber möglich:
DE: TUM oder andere staatliche
UK: Master mit Finance an LSE oder sowas wie Judge/Said (MMn. seeehr schlechte Profile auf LinkedIn unterwegs)
France: ESSEC
NL: RSM
Denmark: CBS
Schweden: SSE
Italien: Bocconi (Mit SEHR viel Glück MiF, alternativ einen der CashCow Master)
USA: Teurer Master an T15 Uni, klassischer Master hat in den USA aber fast keinen Wert.

Quasi unmöglich, aber warum nicht versuchen?
UK: LSE MiF, LBS MiF, Oxbridge FinEng
France: HEC
Schweiz: HSG MACFin, HSG MBF (Bei letzterem bist du mit >2 unter Garantie raus, außer es geschieht ein Wunder)
Italien: Bocconi MiF
USA: Ivy + Stanford

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Hallo,

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Viel Glück dir

HHL, WHU, FS. Irgendwas klappt davon safe und bringen dich alle sicher ins M&A

Uni Duisburg im Ruhrgebiet

Köln/Münster wäre die gute Variante für dich glaube ich

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Hallo,

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Wenn Geld egal: alles in UK versuchen und die anderen verdächtigen a la Bocconi und franz. Unis. Ich glaube da klappt safe was. Alternativ kommst du sicher bei Nova/Esade rein.

Wenn staatliche Uni würde ich Mannheim versuchen. Hast du ein Auslandssemester dann klappt das auch. Sonst noch RSM, CBS oder SSE. Letzteres sicher am schwersten.
Viel Glück dir

CBS verlangt keinen GMAT. Denke da sind die Chancen mit FH 2,x quasi unmöglich.
Tier 2 Programm an der SSE dann schon eher. Wenn M&A das Ziel ist: Accounting & Finance an der SSE sollte mit 730 trotz des Schnitt klappen.

Maastricht

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Hallo,

aufgrund von Corona und familiären Problemen haben meine akademischen Leistungen sehr gelitten. Nun bin ich auf der Suche nach einem Masterstudienplatz, den ich als letzte Chance sehe, um einen sehr guten Abschluss zu erreichen und meine Karriere zu "retten".

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Mir scheint der einzige Weg ist eine Universität, die sehr viel Wert auf den GMAT legt und eventuell Berufserfahrung berücksichtigt. Empfehlungsschreiben von Professoren zu bekommen, ist kein Problem, da ich in mehreren Modulen sehr gute Noten habe. Mein Hauptziel ist es, im Bereich M&A Fuß zu fassen. Eine gute T2-Universität würde mir reichen, da ich die Chance auf eine T1-Einstellung für 99% unrealistisch halte aufgrund meiner schlechten Bachelor-Leistung. Ich habe keine Ausschlusskriterien bezüglich der Universität/Business School.

Wenn Geld egal: alles in UK versuchen und die anderen verdächtigen a la Bocconi und franz. Unis. Ich glaube da klappt safe was. Alternativ kommst du sicher bei Nova/Esade rein.

Wenn staatliche Uni würde ich Mannheim versuchen. Hast du ein Auslandssemester dann klappt das auch. Sonst noch RSM, CBS oder SSE. Letzteres sicher am schwersten.
Viel Glück dir

Korrektur: SSE ist unmöglich, sorry.

RSM, Maastricht, Mannheim, SSE, HSG. Wenn Studiengebühren OK, dann FS, WHU, Bocconi und HEC/EdHec.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Hallo,

aufgrund von Corona und familiären Problemen haben meine akademischen Leistungen sehr gelitten. Nun bin ich auf der Suche nach einem Masterstudienplatz, den ich als letzte Chance sehe, um einen sehr guten Abschluss zu erreichen und meine Karriere zu "retten".

vielleicht sogar ohne? 730 ist schon stark, vor allem da GMAT nicht Pflicht.

Mein Profil:

• 2,4 Bachelor Target Deutschland
• Audit Praktikum Big4
• M&A Praktikum in einer kleinen Boutique
• TAS Praktikum
• GMAT 730
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Mir scheint der einzige Weg ist eine Universität, die sehr viel Wert auf den GMAT legt und eventuell Berufserfahrung berücksichtigt. Empfehlungsschreiben von Professoren zu bekommen, ist kein Problem, da ich in mehreren Modulen sehr gute Noten habe. Mein Hauptziel ist es, im Bereich M&A Fuß zu fassen. Eine gute T2-Universität würde mir reichen, da ich die Chance auf eine T1-Einstellung für 99% unrealistisch halte aufgrund meiner schlechten Bachelor-Leistung. Ich habe keine Ausschlusskriterien bezüglich der Universität/Business School.

Wenn Geld egal: alles in UK versuchen und die anderen verdächtigen a la Bocconi und franz. Unis. Ich glaube da klappt safe was. Alternativ kommst du sicher bei Nova/Esade rein.

Wenn staatliche Uni würde ich Mannheim versuchen. Hast du ein Auslandssemester dann klappt das auch. Sonst noch RSM, CBS oder SSE. Letzteres sicher am schwersten.
Viel Glück dir

HEC achtet stark auf BSc uni, kann schon sein dass Du mit dem Gmat Chancen hast. Hier 2 Profile die ich an der HEC kenne/kannte:
staatl Target 1.8, GMAT 680, div. praktika aber nichts wildes
priv. Target, 2.5, GMAT auch irgwas um 700, praktika aber nichts wildes

Bocconi ist auch sehr Gmat focused, das kann auch klappen

In UK achten sie zu stark auf die noten bei den guten adressen, Warwick und alles drunter vlt nicht aber das sind höchstens semitargets in der City (nicht viele mit Warwick Master kommen in LDN unter, für die undergrads sieht es anders aus) und im rest der welt jetzt nicht angesehener als die lokalen guten Unis. mMn das Geld nicht wert.

ESCP ist eig ein nobrainer die nehmen alles & jeden, genau wie WHU, FS, ESADE und NOVA, RSM und CBS, MMM, HHL, EDHEC, IE biste überall safe drin.

Tiefer (eg Maastricht zB) würde ich gar nicht gehen mit dem Gmat wenn ich ehrlich bin.

HSG wird schwierig, ESSEC auch

Jemanden mit Profil "priv. Target, 2.5, GMAT auch irgwas um 700, praktika aber nichts wildes" hab ich an der HEC auch kennengelernt, die Person ist mittlerweile bei MBB eingestiegen, also war nicht zu spät doch nochmal reinzuhauen.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

HEC achtet stark auf BSc uni, kann schon sein dass Du mit dem Gmat Chancen hast. Hier 2 Profile die ich an der HEC kenne/kannte:
staatl Target 1.8, GMAT 680, div. praktika aber nichts wildes
priv. Target, 2.5, GMAT auch irgwas um 700, praktika aber nichts wildes

Bocconi ist auch sehr Gmat focused, das kann auch klappen

In UK achten sie zu stark auf die noten bei den guten adressen, Warwick und alles drunter vlt nicht aber das sind höchstens semitargets in der City (nicht viele mit Warwick Master kommen in LDN unter, für die undergrads sieht es anders aus) und im rest der welt jetzt nicht angesehener als die lokalen guten Unis. mMn das Geld nicht wert.

ESCP ist eig ein nobrainer die nehmen alles & jeden, genau wie WHU, FS, ESADE und NOVA, RSM und CBS, MMM, HHL, EDHEC, IE biste überall safe drin.

Tiefer (eg Maastricht zB) würde ich gar nicht gehen mit dem Gmat wenn ich ehrlich bin.

HSG wird schwierig, ESSEC auch