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Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

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jürgen97

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Hallo,
ich bin 23 und studiere aktuell im achten Semester Wiwi. Bisher lief es bei mir extrem schlecht und ich war zu 100% selber daran schuld. Aktueller Schnitt 3,5.

Wie es dazu kam? Ich war leider einfach dumm. Alles war wichtiger für mich, ich wollte nur Spaß am Leben haben und im hier und jetzt leben. Für die Uni habe ich nie was getan, keine Vorlesungen besucht, keine Tutorien und bin für jede Klausur einen (in absoluten Ausnahmefällen auch mal zwei) Tag vorher angefangen zu lernen und mir überhaupt den Stoff anzuschauen. Bestanden habe ich dennoch alle Klausuren, die ich geschrieben habe. Halt immer so 3,3-4,0, aber Hauptsache bestanden dachte ich mir.

Daran sieht man leider, und das regt mich am meisten auf, dass ich an sich ziemlich intelligent bin und einfach so viel Potential sinnlos weggeschmissen habe... Ich habe eine unfassbar hohe Arbeitsgeschwindigkeit und kann Dinge enorm schnell begreifen, bin aber dafür bis jetzt immer faul und ziellos durchs Leben geeiert und konnte mich nie für Dinge aufraffen, die mich nicht interessiert haben. Bezeichnend dafür dann die einzige Note besser als 3,3 in meinem Studiengang, eine 1,0 in Unternehmensbewertung, weil es mich interessiert hat und ich Spaß hatte, nebenbei nur ein wenig, nicht mal viel, dafür zu tun.

Ich hoffe es hat jetzt bei mir einfach mal Klick gemacht und ich ändere wirklich was daran. Den Bachelor werde ich nach den nächsten zwei Semestern in der Tasche haben. Es stehen noch 55 ECTS incl Bachelorarbeit aus. Meinen Schnitt kann ich mit einem 2,0 Schnitt in den letzten Klausuren immerhin noch auf unter 2,9 drücken. Das wäre immer noch extrem schlecht, aber keine drei vor dem Komma.

Aber wie würden meine Perspektiven selbst damit aussehen? Ein Master-Studiengang, der mir gefällt, kann ich zb schon vergessen, weil der NC dafür bei 2,5 liegt, was ich nur mit einem 1,0 Schnitt in den restlichen Klausuren, gerade so erreichen würde. Gibt es überhaupt Möglichkeiten damit nicht an einer Dorf-FH den Master machen zu müssen?

Ich danke euch wirklich schon mal im Voraus und brauche einfach dieses Ziel jetzt schon vor Augen, was ich nach dem Bachelor machen soll, um mich auch motivieren zu können.

Schöne Grüße

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Also du bist 23 und dein Leben fängt gerade erst an. Mach relevante Praktika und gib dann da Gas, dann kannst du das gut kompensieren weil Praxis wichtiger ist als Theorie. Und wenn du nicht gerade zu McKinsey willst, interessiert die meisten Unternehmen nicht, ob du an einer Top-Uni warst oder einer "normalen".
Wenn du doch da hin willst, wo Uni-Rankings wichtig sind, dann musst du ein paar Umwege gehen, aber wenn du es wirklich willst, kannst du es schaffen. Es liegt aber an dir. Und vor allem: Finde heraus, was dich interessiert und was du willst. Dann bist du auch motiviert, Sachen zu machen, die dich auf Anhieb erstmal nicht interessieren, weil du ja weißt, dass du es für ein bestimmtes Ziel machst.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

GMAT machen. Mind. 650 Punkte erreichen und nach Maastricht gehen.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

An eine Uni gehen die NC frei ist und nach dem zweiten/dritten Semester ein oder zwei Semester frei nehmen für Praktika wo du dich dann mit besseren (!) Noten bewirbst.

NC-Frei sind glaube ich:

Cottbus, Magdeburg und Rostock wobei Rostock seit 1-2 Jahren ein Bewerbungsschreiben will falls du schlechter als 2,5 bist. Da die bis dahin allerdings nie eins wollten ist das vermutlich nur Makulatur.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Wenn du wirklich so intelligent bist wie du sagst, dann bewerbe dich in Hamburg. Mit einer Bachelornote von 2,9-3,1 aber einem guten TM Wiso Ergebnis hast du gute Chancen dort angenommen zu werden. Kenne einige Leute, bei denen das der Fall war, inklusive mir. Und Hamburg ist gewiss kein Dorf.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

GMAT machen. Mind. 650 Punkte erreichen und nach Maastricht gehen.

+1
schlechte Bachelornote aber Bock auf ne vernünftige Uni schreit ja quasi nach Maastricht

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Ich bin immer vorsichtig wenn ich Beiträge wie deinen Lese, das hat folgende Gründe:

  • bei den meisten Menschen macht es nicht unbedingt auf einmal und grundlos "Klick" und sie verfallen sehr schnell wieder in alte Muster. Sein wir mal ehrlich, wer 5 Minuten googelt weiß, das man es mit einer 3 vor dem Komma und ohne relevante Praktika usw. nicht leicht auf einen späteren Job hat. Ich kann ja verstehen, dass man in jungen Jahren feiern möchte und Spaß haben will aber der Aufwand den du hättest betreiben müssen (besonders wenn du wirklich so intelligent ist wie du behauptest) um dir nichts zu verbauen (Bachelor 2,5 und dann im Master gas geben, evtl 1 Praktikum), wäre sehr überschaubar gewesen.
    Und jetzt soll es von 0 auf 100 funktionieren? Ich würde mich selbst an deiner Stelle fragen, ob das wirklich realistisch ist.

  • Das ist eher ein persönlicher Rat: man sollte nie von sich selbst behaupten intelligent zu sein und eine schnelle Auffassungsgabe zu haben aber faul zu sein. Das haben früher in der Schule schon immer die ganzen schlechten Schüler behauptet und in der Regel ist es nicht wahr. Wirkt finde ich immer wie eine Ausrede, warum man doch sehr toll ist obwohl die Leistungen nicht stimmen.

Mein persönlicher Rat: Sich selbst sehr ehrlich hinterfragen und sich überlegen wo die Reise eigentlich hin soll und was du später mit deinem Leben machen möchtest. Du bist 23 Jahre alt, dir stehen noch alle Möglichkeiten offen.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Wenn Du für den Master ins Ausland gehst, dann zählt die Bachelornote häufig weniger als die Hälfte. Wenn Du ein Gap Year mit 2-3 Praktika und einen richtig starken GMAT machst (idealerweise 700+), dann könntest Du selbst bei einigen Top-Unis eine Chance haben! Würde mich dann breit gefächert bewerben und das Beste nehmen!

Du bist noch jung, finde das mit dem Feiern und Leben genießen ehrlich gesagt ziemlich sympathisch. Kannst das finde ich genauso im Bewerbungsgespräch erzählen und wenn die Leistungen jetzt besser werden, passt das alles locker. Viel Erfolg! :-)

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Alles kein Problem. Zieh den Bachelor jetzt so gut es geht durch und mach es im Master besser. Gibt genügend NC freie Master. Wuppertal, Magdeburg, Giessen etc.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

in fächern, bei denen nur abgefragt wird, ist das schon möglich...

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

in fächern, bei denen nur abgefragt wird, ist das schon möglich...

Hängt sicher auch von den eigenen Stärken ab. Bei Abfrage-Fächern würde ich das nicht schaffen, dort wo es Verständnis und Rechnungen benötigt hätte ich es bei einigen Fächern schon geschafft.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Logo, deshalb sind Mathe-Studenten auch quasi Übermenschen & könnten problemlos jeden BWL-Job ausüben. Nebenbei macht auch jeder Mathematikstudent ganz easy peasy nebenbei nen BWL-Bachelor und schließt diesen im obersten Perzentil ab...

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

mathe Controlling...ist eher ein Crashkurs. Scheint kein vollwertiges Controlling modul zu sein. Bei uns gehörten Budgetrechnungen etc auch dazu. Die hälfte war rechnen anhand eines Business cases.

antworten
WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Genau Finanzmathematik, Mikroökonomie, Makroökonomie, Wirtschaftsrecht und Rechnungswesen egal, das ist doch alles pillepalle. Es reicht völlig, wenn du da 3 Stunden vor der Klausur das erste Mal ins Skript der Vorlesung guckst. Teilnahme an der Vorlesung oder Seminaren ist eh völlig überbewertet.

Ironie off

antworten
WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

in fächern, bei denen nur abgefragt wird, ist das schon möglich...

Eher andersrum

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Würde dir vor allem raten, das Denken à la "dabei bin ich doch so intelligent" abzulegen. Ein ganzer Absatz deines Posts dreht sich nur darum, ohne dass das irgendwie relevant wäre. Sich selbst einzureden, dass man ja könnte wenn man wollte ist einfach sehr bequem. Denn so kommt man nie in Verlegenheit auch mal abliefern zu müssen und kann das eigene Selbstbild aufrecht erhalten.

Viele Leute, die in früher Jugend gute Leistungen erbracht und überschwänglich gelobt wurden, halten sich selbst für überdurchschnittlich intelligent und lernen nie, was es bedeutet Sitzfleisch zu haben.

Kleiner Tipp: Irgendwann wird es niemanden mehr interessieren, wie intelligent du vermeintlich doch bist oder was für ein tolles Potenzial du doch hast. Also lös dich einfach von diesem Selbstbetrug und fang an abzuliefern.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

mathe Controlling...ist eher ein Crashkurs. Scheint kein vollwertiges Controlling modul zu sein. Bei uns gehörten Budgetrechnungen etc auch dazu. Die hälfte war rechnen anhand eines Business cases.

8 ECTS und die Vorlesung war zusammen mit den BWLern...

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Bewirb dich einfach bei der Frankfurt School die nimmt bis 2.9 jeden für den Finance Master guter Gmat vorausgesetzt

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Mein Tipp: Guck dir mal den Studiengang Quantitative Accounting and Finance in Marburg an, ich weiß gerade nicht mehr die genauen Voraussetzungen aber ich bin da auch mit einer 2,9 im Bachelor reingekommen.

Zudem kannst du in Marburg relativ viel in Richtung Unternehmensbewertung machen und bist auch recht nah an Frankfurt dran für ein Praktikum.
Nur Mathe sollte dir einigermaßen liegen, da man dort eher "richtige" Mahtevorlesungen auch besuchen muss (also nicht rechnen, sondern beweisen etc.)

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Genau Finanzmathematik, Mikroökonomie, Makroökonomie, Wirtschaftsrecht und Rechnungswesen egal, das ist doch alles pillepalle. Es reicht völlig, wenn du da 3 Stunden vor der Klausur das erste Mal ins Skript der Vorlesung guckst. Teilnahme an der Vorlesung oder Seminaren ist eh völlig überbewertet.

Ironie off

Du zitierst einen Beitrag wo explizit von BWL-Fächern die Rede ist ("Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.") und kommst dann mit Mikro, Makro und Wirtschaftsrecht? Weißt du was BWL bedeutet?

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Logo, deshalb sind Mathe-Studenten auch quasi Übermenschen & könnten problemlos jeden BWL-Job ausüben. Nebenbei macht auch jeder Mathematikstudent ganz easy peasy nebenbei nen BWL-Bachelor und schließt diesen im obersten Perzentil ab...

Nein, Mathe-Studenten sind keine Übermenschen. Aber ja, Mathe-Absolventen könnten problemlos jeden Job eines BWL-Absolventen ausüben, sofern sie daran Interesse haben. Warum sie allerdings nebenbei einen BWL-Bachelor abschließen sollten, der keinen nennenswerten Vorteil liefert darfst du ruhig mal erklären.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Kann in den TE mich bzw einen Bekannten wiederfinden.

Ich kann verstehen, dass du nicht viele Interessensbereiche hast (hab ebenfalls fast gar keine). Hast du aber keinen Ehergeiz? Mich persönlich hat Interesse an sich nicht angetrieben, sondern Erfolgsperspektiven (Noten, Geld etc), das Interesse und Spaß am Thema war bloß ein positiver Nebeneffekt. Bin Unternehmensberater geworden, obwohl schüchtern/soziophobisch & generell kein breites Interessensspektrum (lese fast keine Bücher/Nachrichten usw).

Ein Bekannter ehemaliger Kommilitone (MaschBau TU9 Bachelor-Studium) hatte 1er Abi obwohl das ganze Jahr lang gezockt, im 1. Semester 6/7 Klausuren Bestanden, obwohl ca. 2 Tage vorher angefangen zu lernen.

Im 2. Semester dann in allem durchgefallen und seitdem nicht mehr die Kurve gekriegt. Der Typ war einfach extremst faul und hatte nie wirklich gelernt, sich für eine längere Zeit konzentriert hinzusetzen und zu lernen. Ich erläutere mal seine vorgehensweise in einem Fach:

Schaut sich einmal die Vorlesungsfolien an. Nimmt Altklausuren und umkreist die Aufgaben aus der jeweiligen Vorlesung. Rechnet. Vergleicht am Ende das Ergebnis. Wenn‘s richtig ist klopft er sich selbst auf die Schulter, wenn‘s falsch ist macht er einfach mit der nächsten Aufgabe weiter. Er macht sich nicht mal die Mühe, sich den vorgeschlagenen Lösungsweg anzusehen und seine Fehler nachzuvollziehen.

Letztendlich ist er nach dem 4. Semester an die FH seiner Heimatstadt gewechselt, keine Ahnung was danach passiert ist.

Ich will ihm keinen Vorwurf machen, ich bin sogar der Überzeugung, dass diese Lustlosigkeit vielleicht einen tieferen psychologischen Grund hatte.

Kann es sein, dass du an einer Form von Depression leidest oder generell tiefgründige Unsicherheiten hast? Ich würde dir raten, nach einiger Eigenrexherche mal einen Besuch bei einem Psychologen zu organisieren.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

Also die Mathematiker bzw. Wirtschaftsmathematiker, die ich kenne, waren schon in allen Bereichen extrem stark.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Logo, deshalb sind Mathe-Studenten auch quasi Übermenschen & könnten problemlos jeden BWL-Job ausüben. Nebenbei macht auch jeder Mathematikstudent ganz easy peasy nebenbei nen BWL-Bachelor und schließt diesen im obersten Perzentil ab...

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Logo, deshalb sind Mathe-Studenten auch quasi Übermenschen & könnten problemlos jeden BWL-Job ausüben. Nebenbei macht auch jeder Mathematikstudent ganz easy peasy nebenbei nen BWL-Bachelor und schließt diesen im obersten Perzentil ab...

Genau so in meinem Umfeld geschehen. Jahrgangsbeste und schnellster Abschluss seit xx Jahren. „Eliteuniversität“ in süddeutschland.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Logo, deshalb sind Mathe-Studenten auch quasi Übermenschen & könnten problemlos jeden BWL-Job ausüben. Nebenbei macht auch jeder Mathematikstudent ganz easy peasy nebenbei nen BWL-Bachelor und schließt diesen im obersten Perzentil ab...

Genau so in meinem Umfeld geschehen. Jahrgangsbeste und schnellster Abschluss seit xx Jahren. „Eliteuniversität“ in süddeutschland.

Und ich habe nach meinem BWL-Bachlor als Jahrgangsbester in Mathe abgeschlossen. Gott ich liebe anonyme Foren, da kann ich immer alles behaupten ;)

Spaß bei Seite, als Wiwi ist man es ja gewöhnt, das die anderen Fächer grundsätzlich auf einem herab schauen. Den Geistes- und Sozialwissenschaftlern ist man zu materialistisch und den Naturwissenschaftlern ist das Studium zu einfach. Wahrscheinlich ist der durchschnittliche Mathe Absolvent auch cleverer, ob es auch der durchschnittliche Student ist wage ich zu bezweifeln (da Mathe ja den Einstieg ins Studium erheblich leichter macht). Vieles rührt meiner Erfahrung nach eher vom Selbstbild der Mathematiker aber auch von Ingenieuren. Ich habe nach der Uni im Beruf oft erlebt, das solche Leute dachten sie hätten sich entsprechendes Wissen angeeignet, allerdings furchtbare Ergebnisse abgeliefert haben und Fehler mit "das ist ja nicht so wichtig" abgetan haben. Ich sehe daher die "Überflieger Mathematiker" immer mit einem Lächeln.

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

"Daran sieht man leider, und das regt mich am meisten auf, dass ich an sich ziemlich intelligent bin..."

Wer sich nicht für Dinge aufraffen kann, selbst wenn er sich dafür interessiert, ist verloren, sowohl in der freien Wirtschaft, als auch in der Forschung. Also erstmal einsehen, dass du eben nicht der große Überflieger bist, sondern unterdurchschnittlicher Absolvent. Deine Intzelligenz spielt da keine Rolle. Fleiß > Intelligenz

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WiWi Gast

Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2020:

Schau noch mal genauer nach, ob du nicht eine Uni findest an der du den master machen würdest. NC freie oder mit niedriger Schwelle gibt es genügend, ist nur die Frage ob die für dich in Frage kommen (Umzug, Qualität, Schwerpunkt und so weiter sind Faktoren). Und tut mir Leid, mit 1-2 Tagen lernen in WiWi eine 3,3-4,0 zu schaffen ist kein Zeichen dafür ziemlich intelligent zu sein. Das ist auch für einen Durchschnittsstudenten definitiv machbar.

Vll. bin ich ja ein unterdurchschnittlich intelligenter Student, aber mir hätten 1-2 Tage i.d.R. nicht gereicht um ne 3,3-4,0 zu schreiben...

Ich kann ja nur von meiner eingeschränkten Erfahrung sprechen.
Ich habe im Mathestudium als Wahlpflichtfach Controlling belegt und das hat praktisch jeder von uns mit 1,x abgeschlossen mit 2-3 Tagen lernen.
Ob das für andere BWL Fächer gilt weiß ich natürlich nicht.

Das gilt tatsächlich für quasi alle BWL Fächer.

Logo, deshalb sind Mathe-Studenten auch quasi Übermenschen & könnten problemlos jeden BWL-Job ausüben. Nebenbei macht auch jeder Mathematikstudent ganz easy peasy nebenbei nen BWL-Bachelor und schließt diesen im obersten Perzentil ab...

Nein, Mathe-Studenten sind keine Übermenschen. Aber ja, Mathe-Absolventen könnten problemlos jeden Job eines BWL-Absolventen ausüben, sofern sie daran Interesse haben. Warum sie allerdings nebenbei einen BWL-Bachelor abschließen sollten, der keinen nennenswerten Vorteil liefert darfst du ruhig mal erklären.

Wie kann man bloß so verblendet sein :D
Wie viele VV der DAX30 sind noch mal Mathematiker? Ach stimmt, die habe an so etwas profanem natürlich kein Interesse. Jeder Studiengang hat seine daseinsberechtigung und so zu tun als ob jetzt jeder Mathematiker mal ganz easy einen BWL-Job gut machen könne, ist Kappes.
Ich habe auch nie behauptet das ein Mathematiker nebenbei BWL studieren sollte, aber natürlich könnte er das ganz easy.

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GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.

Keine Einser-Inflation in den Wirtschaftswissenschaften

IW Köln

Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.

Statistik: »Prüfungsnoten an Hochschulen 2010« - Zu viele gute Noten

Cover WR Prüfungsnoten an Hochschulen 2010

Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.

Gap Year – Pro und Contra

GAP-Year - Ein Mann mit Rucksack schaut in einer öde Landschaft mit Bergen.

Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.

Gute Karrierechancen für Bachelor-Absolventen

Cover Studie Stifterverband: Karrierewege für Bachelorabsolventen 2014

Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.

5. Allensbach-Studie 2014 - Bachelor für Berufsleben nicht ausreichend

Bachelor and More - Orientierungsmesse für Bachelorstudiengänge

77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.

Berufsaussichten mit Bachelor-Studium oft unterschätzt

Drei Männer auf einem Felsen und genießen die Aussicht.

Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.

Mehrheit der Bachelor-Absolventen macht Masterstudium

Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?

Bachelorabsolventen entscheiden sich mehrheitlich für den Master

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.

Masterabsolventen bevorzugt

Absolventen der HHL Leipzig Graduate School of Management

Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.

Großunternehmen bevorzugen Masterabsolventen - Master ist neues Diplom

Studienabschluss, Studium-Abschluss,

57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.

BWL-Studie: Fit fürs Business mit dem Bachelor?

Frau, Sprung, Fitness,

Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.

Nicht ohne meinen Master - Junge Studierende sind bildungshungrig

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort START steht.

Im Rahmen der Master Studie 2012 hat die Agentur SWOP Studierende zum Studium, den Weiterbildungsplänen und dem Berufsteinstieg befragt. 73 Prozent der Bachelor-Studierenden wollen die Hochschule nicht ohne Mastertitel verlassen.

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Der Blick auf eine Großstadt aus der Vogelperspektive.

Forscherinnen und Forscher des HIS-Instituts haben die Bachelorstudierenden zu ihren weiteren Studien- und Berufsperspektiven befragt. Das Ergebnis: 55 % der Befragten sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher.

Studie: Mit dem Bachelor in den Beruf

Studie Bachelor Berufseinstieg

Bachelorabsolventen gelingt der Berufseinstieg überwiegend reibungslos. Derzeit setzt der überwiegende Teil der Studierenden seine akademische Ausbildung allerdings mit einem Masterstudium fort. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Mit dem Bachelor in den Beruf“.

Antworten auf Die letzten Jahre sinnlos weggeworfen, welche Perspektiven habe ich noch?

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