Der Kommentar war echt hilfreich. Werde die PhD Placements zur Bewertung der Uni mal hinzuziehen und dann meine Entscheidung fällen. Hatte dazu schon mal was auf Econjobrumour gelesen, das kam mir allerdings größtenteils wie getrolle vor. Noch sinnloser als die "Beste deutsche WIWI Uni"-Threads in diesem Forum.
Meine Vermutung was beim Bewerben am meisten zählt:
- Note (muss einfach gut sein; Condition bei Cambridge ist zum Beispiel 1.4)
- Reference Letter (sollte kein No-Name Prof sein)
- Motivationletter
Man sollte die drei Dinge aber eher als ein Ganzes sehen. 50% der Bewerber werden in allem sehr gut sein und daher muss das Gesamtbild einfach passen.
Den GMAT/GRE würde ich immer machen, da er zum einen deine Motivation zeigt und zum anderen vielleicht Bedenken bezüglich deiner Bewerbung beseitigen kann. Falls du nicht über den Schnitt deines Programmes kommst, musst du ihn ja nicht angeben. Unter 650 würde ich ihn definitiv nicht angeben.
Wenn ich trollen würde, würde ich mir aber sehr viel Mühe geben um die Fassade aufrecht zu erhalten. Den Benefit diesen Thread zu trollen erschließt sich mir darüber hinaus auch nicht...
Dein Einschätzung, dass ich nicht über Master in Oxford rede ist aber tatsächlich richtig. Vielleicht solltest du dich aber nochmal mit deinem Programm beschäftigen. Hier ein Zitat von der Seite des Departments:
"Examples from the 2015 graduating cohort include doctoral programmes at EUI, MIT, Northwestern, NYU and the University of California, Berkeley; employment with the Bank of England, European Central Bank, Bain and Company, Deutsche Bank, Goldman Sachs and McKinsey Consulting."
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