HSG Integrationswoche - Lernaufwand
Moin,
hat hier jemand bereits in den vergangenen Jahren die Integrationswoche für den Master an der HSG absolviert? (MAccFin/MUG/MBI) Wie hoch war der Lernaufwand dafür?
Vielen Dank für Rückmeldungen!
antwortenMoin,
hat hier jemand bereits in den vergangenen Jahren die Integrationswoche für den Master an der HSG absolviert? (MAccFin/MUG/MBI) Wie hoch war der Lernaufwand dafür?
Vielen Dank für Rückmeldungen!
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antwortenFür Finanzielle Führung/VWL/Kontext brauchst du sehr wenig Vorbereitung, den absoluten Großteil des Stoffes hast du schon im Bachelor gelernt (FF, VWL) oder es gibt quasi keinen Stoff, sondern du musst nur eine Bildanalyse schreiben wie in der 10. Klasse im Deutschunterricht (Kontext).
Das St. Galler Management-Modell ein bisschen zu lernen lohnt sich, ist aber nicht so wichtig, weil du alle Vorlesungsunterlagen aus der I-Woche in der Klausur verwenden darfst und dann nur recht zügig wissen musst, auf welcher Folie du nachschauen musst.
Das anspruchsvollste ist sicherlich Wirtschaftsrecht, weil es da um Schweizer Recht geht. Das ist dem deutschen BGB sehr ähnlich, aber in Teilen auch etwas anders. Guck dir 10h lang die Folien von Recht an und du bist vor der I-Woche gut vorbereitet. In der I-Woche wird dir ja auch nochmal alles vorgekaut.
Gesamtaufwand vor I-Woche: 15h sind absolut ausreichend. In der I-Woche dann einigermaßen aufpassen. Wenn du dich dann nicht extrem dämlich anstellst in der Prüfung, fällst du auf keinen Fall durch.
Also kein Stress, die HSG will da niemanden rausprüfen, sondern nur ein Minimum an Vorwissen als Basis für die Masterprogramme abprüfen.
antwortenDanke für deine ausführliche Rückmeldung! Gibts noch Erfahrung von anderen?
Was genau meinst du mit "Bildanalyse schreiben" - wir haben in der Schule nie Bilder analysiert, nur Gedichte haha...?
antwortenSo leicht fand ich es nicht, wird schon nochmal etwas aussortiert und Druck ist nicht gerade niedrig in der Woche. Unterm Strich aber gut machbar
antworten"Bildanalyse schreiben" meint eine Analyse eines Comics. Bei uns ging es um den übermäßigen Tourismus in der Schweiz und wie das die Schweiz verändert. Das sind aber absolute Basics, also Beschreiben, was man im Bild sieht und dann eine Interpretation, was der Künstler mit der Zeichnung gemeint haben könnte. Davor muss man sich nicht bange machen.
Aussortiert wird in der I-Woche meiner Erfahrung nach gar nicht. Ich kenne niemanden, der da durchgefallen ist. Wenn man in der schriftlichen Prüfung nicht auf Anhieb besteht, folgt noch eine kurze mündliche Prüfung. Nach Auskunft der Profs wird dort definitiv versucht, alle Studenten durchkommen zu lassen. So kurz vor'm Start des Masterstudiums will die HSG da auch niemanden mehr rausprüfen.
Wenn ihr also während der I-Woche ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit während der Vorlesungen zeigt, euch die Unterlagen zu Wirtschaftsrecht vor der I-Woche anschaut und euren Bachelor nicht im Lotto gewonnen habt, braucht ihr euch keine Sorgen machen.
antwortenFBM0937 schrieb am 19.06.2020:
"Bildanalyse schreiben" meint eine Analyse eines Comics. Bei uns ging es um den übermäßigen Tourismus in der Schweiz und wie das die Schweiz verändert. Das sind aber absolute Basics, also Beschreiben, was man im Bild sieht und dann eine Interpretation, was der Künstler mit der Zeichnung gemeint haben könnte. Davor muss man sich nicht bange machen.
Aussortiert wird in der I-Woche meiner Erfahrung nach gar nicht. Ich kenne niemanden, der da durchgefallen ist. Wenn man in der schriftlichen Prüfung nicht auf Anhieb besteht, folgt noch eine kurze mündliche Prüfung. Nach Auskunft der Profs wird dort definitiv versucht, alle Studenten durchkommen zu lassen. So kurz vor'm Start des Masterstudiums will die HSG da auch niemanden mehr rausprüfen.
Wenn ihr also während der I-Woche ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit während der Vorlesungen zeigt, euch die Unterlagen zu Wirtschaftsrecht vor der I-Woche anschaut und euren Bachelor nicht im Lotto gewonnen habt, braucht ihr euch keine Sorgen machen.
Also muss man für dieses Kontextfach eher nicht diese etlichen Seiten (PDF) aus verschiedenen Büchern lesen?
antwortenweitere Erfahrungsberichte?
antwortenweitere Erfahrungsberichte?
antwortenJmd. Infos zur Econ / MiQEF Integrationswoche bzgl. Lernaufwand? Arbeite zZ das Buch vom De Giorgi durch und stelle fest, dass mein Bachelor weitaus weniger Mathe vermittelt hat.
Ich bin sowieso gespannt ob die Integrationswochen überhaupt wie gewohnt stattfinden. Die Infos soll es ja im Laufe der Woche geben.
WiWi Gast schrieb am 13.07.2020:
Jmd. Infos zur Econ / MiQEF Integrationswoche bzgl. Lernaufwand? Arbeite zZ das Buch vom De Giorgi durch und stelle fest, dass mein Bachelor weitaus weniger Mathe vermittelt hat.
Ich bin sowieso gespannt ob die Integrationswochen überhaupt wie gewohnt stattfinden. Die Infos soll es ja im Laufe der Woche geben.
Also bei uns (MAccFin) heißt es bisher, dass die Integrationswoche ganz normal stattfindet. Nirgends wird auch nicht ansatzweise erwähnt, dass die Chance besteht, dass sie in keiner oder anderer Form stattfindet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.06.2020:
FBM0937 schrieb am 19.06.2020:
Also muss man für dieses Kontextfach eher nicht diese etlichen Seiten (PDF) aus verschiedenen Büchern lesen?
Für die Prüfung auf keinen Fall notwendig. Überfliegen der Texte reicht vollkommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.07.2020:
WiWi Gast schrieb am 20.06.2020:
Für die Prüfung auf keinen Fall notwendig. Überfliegen der Texte reicht vollkommen.
Musste gestern leider feststellen, dass ich absolut gar nichts mehr über Mikro weiß...4 Jahre her, dass ich es im Bachelor hatte. Sehr nervig diese Integrationswoche
antwortenWie wichtig ist es die Bücher zu können, die im Vorfeld bezogen werden sollten - ist ja schon sehr viel? Oder ist es wichtiger wirklich die Vorlesungsfolien anzusehen?
Auf was soll ich beim Vorbereiten besonders Rücksicht nehmen und mir eventuell genauer ansehen?
Vielen Dank im Voraus.
LG
FBM0937 schrieb am 11.06.2020:
antwortenFür Finanzielle Führung/VWL/Kontext brauchst du sehr wenig Vorbereitung, den absoluten Großteil des Stoffes hast du schon im Bachelor gelernt (FF, VWL) oder es gibt quasi keinen Stoff, sondern du musst nur eine Bildanalyse schreiben wie in der 10. Klasse im Deutschunterricht (Kontext).
Das St. Galler Management-Modell ein bisschen zu lernen lohnt sich, ist aber nicht so wichtig, weil du alle Vorlesungsunterlagen aus der I-Woche in der Klausur verwenden darfst und dann nur recht zügig wissen musst, auf welcher Folie du nachschauen musst.
Das anspruchsvollste ist sicherlich Wirtschaftsrecht, weil es da um Schweizer Recht geht. Das ist dem deutschen BGB sehr ähnlich, aber in Teilen auch etwas anders. Guck dir 10h lang die Folien von Recht an und du bist vor der I-Woche gut vorbereitet. In der I-Woche wird dir ja auch nochmal alles vorgekaut.
Gesamtaufwand vor I-Woche: 15h sind absolut ausreichend. In der I-Woche dann einigermaßen aufpassen. Wenn du dich dann nicht extrem dämlich anstellst in der Prüfung, fällst du auf keinen Fall durch.
Also kein Stress, die HSG will da niemanden rausprüfen, sondern nur ein Minimum an Vorwissen als Basis für die Masterprogramme abprüfen.
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
Wie wichtig ist es die Bücher zu können, die im Vorfeld bezogen werden sollten - ist ja schon sehr viel? Oder ist es wichtiger wirklich die Vorlesungsfolien anzusehen?
Auf was soll ich beim Vorbereiten besonders Rücksicht nehmen und mir eventuell genauer ansehen?
Vielen Dank im Voraus.
LG
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antwortenFBM0937 schrieb am 11.06.2020:
Also kein Stress, die HSG will da niemanden rausprüfen, sondern nur ein Minimum an Vorwissen als Basis für die Masterprogramme abprüfen.
Die Bücher sind unwichtig. Für die Vorbereitung reicht es aus, alle VL-Unterlagen einmal zu überfliegen und dann für sich einzuschätzen, ob man z.B. Mikro noch kann.
Die Unterlagen zu Recht solltet ihr euch meiner Meinung nach mal für 3-4h vorher durchlesen und versuchen, zu verstehen. Den Rest bekommt ihr dann in der I-Woche beigebracht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
Die Bücher sind unwichtig. Für die Vorbereitung reicht es aus, alle VL-Unterlagen einmal zu überfliegen und dann für sich einzuschätzen, ob man z.B. Mikro noch kann.
Die Unterlagen zu Recht solltet ihr euch meiner Meinung nach mal für 3-4h vorher durchlesen und versuchen, zu verstehen. Den Rest bekommt ihr dann in der I-Woche beigebracht.
Okay vielen Dank, das hilft mir sehr weiter!
antwortenKurze Frage noch: wie ist es mit dem Zeitstress bei der Prüfung? Man darf ja alle Unterlagen verwenden, aber geht sich das auch aus?
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
antwortenDie Bücher sind unwichtig. Für die Vorbereitung reicht es aus, alle VL-Unterlagen einmal zu überfliegen und dann für sich einzuschätzen, ob man z.B. Mikro noch kann.
Die Unterlagen zu Recht solltet ihr euch meiner Meinung nach mal für 3-4h vorher durchlesen und versuchen, zu verstehen. Den Rest bekommt ihr dann in der I-Woche beigebracht.
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
Die Bücher sind unwichtig. Für die Vorbereitung reicht es aus, alle VL-Unterlagen einmal zu überfliegen und dann für sich einzuschätzen, ob man z.B. Mikro noch kann.
Die Unterlagen zu Recht solltet ihr euch meiner Meinung nach mal für 3-4h vorher durchlesen und versuchen, zu verstehen. Den Rest bekommt ihr dann in der I-Woche beigebracht.
Muss man für Wirtschaftsrecht die Gesetzesstellen kennen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
Wie wichtig ist es die Bücher zu können, die im Vorfeld bezogen werden sollten - ist ja schon sehr viel? Oder ist es wichtiger wirklich die Vorlesungsfolien anzusehen?
Auf was soll ich beim Vorbereiten besonders Rücksicht nehmen und mir eventuell genauer ansehen?
Vielen Dank im Voraus.
LG
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antwortenFBM0937 schrieb am 11.06.2020:
Also kein Stress, die HSG will da niemanden rausprüfen, sondern nur ein Minimum an Vorwissen als Basis für die Masterprogramme abprüfen.
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antwortenErfahrungen zur diesjährigen Integrationswoche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.08.2021:
Erfahrungen zur diesjährigen Integrationswoche?
Habe die Integrationswoche dieses Jahr im Mai mitgemacht. Davor habe ich schon sicherlich um die 40h "gelernt", will heißen die Übungsvideos angeschaut, Altklausuren durchgegangen und sämtliche Unterlagen so aufbereitet, dass sie für eine Open Book Prüfung brauchbar werden. Auch alle anderen TeilnehmerInnen waren extremst gut vorbereitet, was man allein an den Fragen an die Dozenten gemerkt hat. Da gabs kaum jemanden der nicht sämtliche Übungsklausuren aus allen Bereichen perfekt im Kopf hatte. Ich will nicht anzweifeln, dass mein Vorposter von weiter oben mit nur 15h Lernaufwand bestanden hat, aber wenn das tatsächlich stimmt, dann ist in dieser Woche echt alles wie am Schnürchen gelaufen und dann war sicher auch das entsprechende Quäntchen Glück in den Klausuren dabei. Wenn du wirklich ganz ganz sicher gehen willst, dass du bestehst, sind 15h viel zu wenig. Wenn ich mich richtig erinnere dauert es allein schon um die 10h bis du dir alle Videos zu Wirtschaftsrecht angesehen hast, dann hättest du noch 5h für alles aus Finanzielle Führung, Kontext, SGMM und VWL... das geht sich nicht aus. Falls du konkrete Fragen zu einzelnen Modulen o.ä. hast, hau raus. Können hier im Thread auch gerne so ne kleine Q&A Session machen
antwortenDanke für deine Hilfe! Ich stelle einfach mal ein paar Fragen...
Wie hast du dich genau vorbereitet? Reicht es z.B. für VWL und SGMM das Skript zu lernen oder benötigt man die Bücher?
Kannst du auch etwas zur Präsentation am Ende der Woche erzählen?
Frage 1:
VWL:
In VWL habe ich vor allem die drei Altklausuren + die Beispiele aus den Vorlesungsunterlagen durchgerechnet. Wenn du die kannst und verstanden hast, sollte das reichen. Die Prüfungsaufgaben werden vom Schwierigkeitsgrad ziemlich ähnlich. Buch brauchst du nicht.
SGMM:
Hier würde ich hingegen empfehlen, die beiden Bücher zu kaufen und mal zumindest zu überfliegen. Die Prüfung ist dann doch etwas fies, da oftmals einfach irgendwelche Definitionen abgefragt werden, von denen zwar die meisten aber eben nicht alle in den Vorlesungsfolien enthalten sind. Es empfiehlt sich daher definitiv entweder eine Zusammenfassung der wichtigsten Definitionen zu erstellen oder diese zumindest mal in den Büchern entsprechend zu markieren, sodass du sie schnell findest.
Wirtschaftsrecht:
Auf jeden Fall die Videos alle durchschauen und alles im Gesetzestext markieren.
Im Vertragsrecht sind alle Fälle ziemlich ähnlich aufgebaut. Was ich da für die Prüfung gemacht habe und was mir tatsächlich geholfen hat, ist so eine Art Entscheidungsbaum der die unterschiedlichen Varianten zeigt. Also Erste Ebene ist z.B. "Art der Vertragsverletzung", 2. Ebene ist "Welche Möglichkeiten hat Person A bei dieser Art der Vertragsverletzung", 3. Ebene "Was passiert, wenn Person A Variante XY wählt" und so weiter. So arbeitet man einen Fall in der Prüfung eigentlich ziemlich schnell ab. Gesellschaftsrecht muss man einfach lernen... da führt kein Weg dran vorbei. Abgesehen vom Gesetzestext brauchst du aber keines dieser Übungsbücher.
Finanzielle Führung:
Fand ich ziemlich easy. Da wird kein Buch oder sonst was benötigt, das kriegt man wirklich 1:1 in der Vorlesung vorgekaut und man findet auch während der Prüfung eigentlich alles in den Unterlagen. Davor mal kurz reinschauen oder auch ne Zusammenfassung mit den für dich wichtigsten/schwierigsten Dingen erstellen schadet aber natürlich trotzdem nicht. Wenn du wirklich vieles nicht auf Anhieb weißt und nachschauen musst, kanns von der Zeit her dann doch ein wenig eng werden.
Kontext:
Kein Buch kaufen. Sind sowieso nur 10 Punkte in der Klausur und davon holst du mindestens 7 wenn du einfach in der Vorlesung zugehört hast.
Frage 2:
Die Präsentation ist eigentlich das Einfachste an der ganzen Woche... So ne ganz normale BWL-Case Study eben: Aufgaben im Team verteilen, ein paar schöne Folien basteln und dann vielleicht einmal per Zoom Call mit der Gruppe durchspielen. Die Fragen sind alle mit den Inhalten der Integrationswoche abgestimmt, es gibt dann jeweils eine Frage zu Wirtschaftsrecht + Finanzielle Führung, eine zu VWL, eine zu SGMM und eine Kontextfrage zu beantworten.
Frage 3:
Teils teils.
In Wirtschaftsrecht wird schon ziemlich viel vorausgesetzt (wies aber auch kommuniziert wird, also fair enough). Was mich da aber enorm gestört hat, war, dass der Dozent keinen Plan von den Übungsfällen hatte, weil die natürlich von irgendwelchen Assistenten gemacht werden. Also da hat die Vorlesung wirklich nur sehr bedingt geholfen und ich war ziemlich froh, dass ich mich da zuvor bereits sehr gut vorbereitet hatte. Finanzielle Führung wird dagegen ziemlich detailliert behandelt. In VWL sind die Vorlesungsfolien identisch zu den Vorbereitungsfolien - die werden einfach von der Dozentin nochmals durchgerechnet, findet jedoch je nach Zeitmanagement auch etwas im Schnelldurchlauf statt. Da ists schon auch echt gut, wenn man die Folien und Aufgaben nicht zum ersten mal sieht. Bei SGMM ca. gleich und bei Kontext musst du dir davor eigentlich nichts anschauen, da wird auch alles sehr genau durchbesprochen. So richtig Eingegrenzt wird offiziell nichts, nur in VWL sagt die Dozentin am Ende dann doch relativ offensichtlich, welche Themen man sich vor der Prüfung nochmals genauer ansehen sollte und in Finanzielle Führung bekommt man während der Vorlesung auch ein wenig ein Gefühl dafür, was dem Dozent gut gefällt.
Wie umfangreich ist denn die BWL Klausur und welche Aufgaben (außer Definitionen) kommen dran?
Die Beispielaufgaben geben kaum Einblick wie man sich darauf am besten vorbereiten sollte.
Danke im Voraus!
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antwortenWiWi Gast schrieb am 22.08.2021:
Wie umfangreich ist denn die BWL Klausur und welche Aufgaben (außer Definitionen) kommen dran?
Die Beispielaufgaben geben kaum Einblick wie man sich darauf am besten vorbereiten sollte.
Danke im Voraus!
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antwortenMuss man auch mit einem BWL Bachelor bei der Integrationswoche teilnehmen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.12.2022:
Muss man auch mit einem BWL Bachelor bei der Integrationswoche teilnehmen?
Wenn sie Teil deiner Zulassungsauflagen ist, dann ja.
antwortenwir haben dieses Jahr in VWL keine Altklausuren bekommen. Lediglich 5 einzelne Übungen. Bekommt man die Klausuren erst mit den Vorlesungsunterlagen?
antwortenwir haben dieses Jahr in VWL keine Altklausuren bekommen. Lediglich 5 einzelne Übungen. Bekommt man die Klausuren erst mit den Vorlesungsunterlagen?
Außerdem bin ich mir unsicher welchen Taschenrechner ich kaufen soll. Es wurde nur gesagt, dass dieser aus der Texas Instruments TI-30-Serie sein muss. kann ich also auch den Plus oder Pro verwenden?
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2023:
wir haben dieses Jahr in VWL keine Altklausuren bekommen. Lediglich 5 einzelne Übungen. Bekommt man die Klausuren erst mit den Vorlesungsunterlagen?
Außerdem bin ich mir unsicher welchen Taschenrechner ich kaufen soll. Es wurde nur gesagt, dass dieser aus der Texas Instruments TI-30-Serie sein muss. kann ich also auch den Plus oder Pro verwenden?
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten
TI-30x Pro ist der gängige Rechner an der HSG
antwortenwerden die Präsentationen vor allen gehalten oder wie läuft das ab?
antwortenGehen bei Euch die Videos für das Modul Wirtschaftsrecht auch nicht mehr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
Gehen bei Euch die Videos für das Modul Wirtschaftsrecht auch nicht mehr?
Bei mir auch nicht mehr
antwortenWeiß jemand ab wann eine Prüfung als bestanden gewertet wird?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.05.2023:
Weiß jemand ab wann eine Prüfung als bestanden gewertet wird?
Und ob gecurved wird
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
Gehen bei Euch die Videos für das Modul Wirtschaftsrecht auch nicht mehr?
bei mir auch nicht, hat schon jemand nachgefragt?
antwortenFML, das ist ja sooo viel Stoff. Und auch wenn man das alles theoretisch im Bachelor behandelt hat, wer bitte hat das alles noch im Kopf? Habe nun zwar alle Bücher aber muss sagen bin ziemlich overwhelmed wo ich überhaut anfangen soll, schon Mikro alleine sind ja mehrere hundert Seiten. Reichen im Wirtschaftsrecht die Videos? Und hattet ihr gut Zeit den in der I-Woche gelernten Stoff zu repetieren?
LG
WiWi Gast schrieb am 16.08.2023:
FML, das ist ja sooo viel Stoff. Und auch wenn man das alles theoretisch im Bachelor behandelt hat, wer bitte hat das alles noch im Kopf? Habe nun zwar alle Bücher aber muss sagen bin ziemlich overwhelmed wo ich überhaut anfangen soll, schon Mikro alleine sind ja mehrere hundert Seiten. Reichen im Wirtschaftsrecht die Videos? Und hattet ihr gut Zeit den in der I-Woche gelernten Stoff zu repetieren?
LG
Willkommen in St. Gallen. Das ist normaler HSG-Style. Das wird im Master dann auch nicht viel anders sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.08.2023:
Willkommen in St. Gallen. Das ist normaler HSG-Style. Das wird im Master dann auch nicht viel anders sein.
I doubt it. Glaube nicht, dass an der HSG im Master mehr Stoff geprüft wird als an anderen CH-Universitäten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.08.2023:
FML, das ist ja sooo viel Stoff. Und auch wenn man das alles theoretisch im Bachelor behandelt hat, wer bitte hat das alles noch im Kopf? Habe nun zwar alle Bücher aber muss sagen bin ziemlich overwhelmed wo ich überhaut anfangen soll, schon Mikro alleine sind ja mehrere hundert Seiten. Reichen im Wirtschaftsrecht die Videos? Und hattet ihr gut Zeit den in der I-Woche gelernten Stoff zu repetieren?
LG
Nimm es aufjedenfall Ernst. Wenn du jetzt jeden Tag full-time lernst, packst du das schon
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antwortenHallo zusammen, ich muss die Integrationswoche Ende Mai absolvieren für MGM. Hat jemand Tipps für die Vorbereitung? Die Vorbereitungsunterlagen, die jetzt zur Verfügung stehen, sind ja recht umfangreich, um die 2000 Seiten. Sollte man die alle lesen oder reichen die Vorlesungsunterlagen, welche zwei Wochen vor Start der Integrationswoche zur Verfügung gestellt werden?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.03.2024:
Hallo zusammen, ich muss die Integrationswoche Ende Mai absolvieren für MGM. Hat jemand Tipps für die Vorbereitung? Die Vorbereitungsunterlagen, die jetzt zur Verfügung stehen, sind ja recht umfangreich, um die 2000 Seiten. Sollte man die alle lesen oder reichen die Vorlesungsunterlagen, welche zwei Wochen vor Start der Integrationswoche zur Verfügung gestellt werden?
Discussion above is quite helpful In regards to the prep. I was accepted on MACFin and The only thing I am worried about is economics. My bachelors didn’t have this much math and state exam in economics was theoretical.
There are no mock exams available either this year
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Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
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