Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

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WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Du meinst wohl Schwierigkeit und nicht Schwere.

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Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

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Studienfach passt jedenfalls schon mal

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:
Havard>Yale>Cambridge>Oxford>IMD> Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Studienfach passt jedenfalls schon mal

du hast dafür gesorgt, dass ich lachend in den Tag starte, danke!

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Sowas kann Dir niemand geben und wie willst Du das messen?
Außerdem musst Du das in Relation zum Image der Hochschule setzen.
Bspw. Uni Ingolstadt hat ne eine hervorragende akademische Ausbildung. Sehr anspruchsvoll, da gilt es für viele „überleben ist alles“. Und wer das durchgezogen hat und mit 2.4 abschließt ist sicherlich kein Schlechter. Problem: Die Uni ist zu unbekannt als dass das jemand bei Sichtung deiner Bewerbung berücksichtigen würde. Ich habe da Grundstudium gemacht und bin nach 3 Semestern auf eine FH gewechselt. Da habe ich mit 1.3 abgeschlossen, weil das Niveau einfach unterirdisch war. Ingolstadt wäre jenseits der 2.5 gewesen. Sofern nicht UB/IB etc hätte ich aber bei nahezu allen Arbeitgebern mit der 1.3 von einer FH bessere Chancen gehabt.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Havard>Yale>Cambridge>Oxford>IMD> Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

WWU nach Mannheim vor WHU sonst passt das

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WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Mannheim > WWU, TUM, WHU > LMU, Köln > Goethe > Rest

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Die LMU ist eine der einfacheren, ebenso WHU/EBS.
WWU sicher eine der schwersten

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Havard>Yale>Cambridge>Oxford>IMD> Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

Meinst du deren MBA Programme? Havard, Yale, Cambridge, Oxford, IMD bieten alle kein Business Administration als Undergraduate Major oder ähnliches an.... Da studiert man im Bachelor ja eher Geschichte, Politik oder sowas.

Ich glaube die Graduate Programme nach schwere zu ordnen macht wenig Sinn. Zumindest im Graduate Bereich in den USA gilt "nobody fails", schwer ist vorallem genommen zu werden, danach wird darauf geachtet, dass alle mit einem guten Abschluss durchkommen.

Im Undergraduate Bereich ist das etwas anders, da kann man sicher differenzieren. Ich denke aber die Frage des TE bezog sich ohnehin auf die Bachelor/Master Programme in Deutschland.

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Havard>Yale>Cambridge>Oxford>IMD> Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

Die erste Uni ist sogar so schwer, dass du nicht mal den Namen richtig schreiben konntest...

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Havard>Yale>Cambridge>Oxford>IMD> Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

Fachlich sind Harvard usw. wohl auch nicht viel stärker als due deutschen Unis. Was diese Unis ausmacht ist die Peergroup und Selektivität.

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Ein solches Ranking gibt es einfach nicht. Wie auch? Als Student war man an einer einzigen Uni zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das Modul wurde vielleicht auch noch von mehreren Professoren angeboten, die unterschiedlich schwere Prüfungen stellen und man selbst weiß auch nicht mehr, warum man etwas als schwer empfand und woran es lag. Wie will man da ein Urteil über alle Unis abgeben?

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Man kann nicht ranken, was man weder erlebt hat noch erheben kann. Oder an wie vielen Unis warst du zum gleichen Entwicklungszeitpunkt gleichzeitig? Von den Notenschnitten geben sich die Unis und FHs nichts und der Rest ist subjektive Wahrnehmung.

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Mein Abi habe ich auch mal als schwer empfunden. Heute lache ich über die Aufgabenstellungen. Das Studium an der FH empfand ich als schwer, den Master an der Uni total einfach. Und warum? Weil es an der Uni leichter war? Oder weil ich das Spiel schon kannte, älter war und zielgerichtet ranging? Der Vergleich ist faktisch unmöglich.

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In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Hast du an beiden Unis studiert?

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich nebenberuflich studieren will, dann würde ich doch einen Abschluss erwarten, den ich easy neben dem Vollzeitjob abhaken kann?

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Havard>Yale>Cambridge>Oxford>IMD> Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

Meinst du deren MBA Programme? Havard, Yale, Cambridge, Oxford, IMD bieten alle kein Business Administration als Undergraduate Major oder ähnliches an.... Da studiert man im Bachelor ja eher Geschichte, Politik oder sowas.

Ja, wer kennt sie nicht, die Geschichts-Bachelors vom IMD?

Seit wann ist eigentlich dieses "Wer kennt sie nicht" so ein lit "Ding" geworden?

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1. WWU
2. Köln
3. WHU, Mannheim
4. Goethe, LMU

-> Kenne nur an diesen Unis Leute, und an die Mannheimer: Ich studiere selber in MA, war davor aber an der UzK

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich nebenberuflich studieren will, dann würde ich doch einen Abschluss erwarten, den ich easy neben dem Vollzeitjob abhaken kann?

Nicht der Anspruch der Fernuni Hagen. Da wird ganz genau aufgepasst, dass man nicht unter das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis fällt.

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich nebenberuflich studieren will, dann würde ich doch einen Abschluss erwarten, den ich easy neben dem Vollzeitjob abhaken kann?

Dann ist Hagen eher die falsche Adresse. Geh lieber an eine Private.

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FU Hagen ist tough, aber nur weil man ja noch Vollzeit arbeitet.

Für die klassischen BWL Unis in Deutschland gilt:
WWU > Köln > Mannheim > TUM > LMU > Goethe > WHU > FS > EBS.

HSG ist auch hart, zumindest im Assessment Jahr.

antworten

Die Frage ist zwar recht sinnlos, da Schwierigkeit / inhaltliches Niveau allein betrachtet gar nichts aussagt, aber gut hier meine Meinung:

Mannheim > LMU / Goethe / WWU / Köln > Alle anderen staatlichen Unis / WHU > FS / EBS und alle sonstigen FHs

Berücksichtigt man andere Faktoren sieht das natürlich wieder anders aus. Hinsichtlich Harvard und Co. ist zu sagen, dass diese vom Niveau her nicht wesentlich über besseren deutschen Unis liegen. Der Elitestatus kommt nicht von der Selektivität während des Studiums sondern von der Selektivität vor dem Studium.

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Die Frage ist zwar recht sinnlos, da Schwierigkeit / inhaltliches Niveau allein betrachtet gar nichts aussagt, aber gut hier meine Meinung:

Mannheim > LMU / Goethe / WWU / Köln > Alle anderen staatlichen Unis / WHU > FS / EBS und alle sonstigen FHs

Berücksichtigt man andere Faktoren sieht das natürlich wieder anders aus. Hinsichtlich Harvard und Co. ist zu sagen, dass diese vom Niveau her nicht wesentlich über besseren deutschen Unis liegen. Der Elitestatus kommt nicht von der Selektivität während des Studiums sondern von der Selektivität vor dem Studium.

Und der Vergleich beruht auf was? Hast du dort überall studiert oder nennst du einfach nur Unis, die viel Marketing machen? Objektiv belegen lässt sich da nichts.

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Für die klassischen BWL Unis in Deutschland gilt:
WWU > Köln > Mannheim > TUM > LMU > Goethe > WHU > FS > EBS.

Kommt hin.

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WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Brrrooooooo, ich habe mir als du den thread rein gestellt hast schon gedacht dass das lustig werden kann.
Das Ding ist, vom Schwierigkeitsgrad her, wird dir jeder wirklich jeeedder etwas anderes erzählen.
Ich hatte meinen Bachelor ebenfalls an einer Uni gemacht. Da gab es einen Professor der fand es geil Leute in Mikro I rauszuprüfen. Mit ach und Krach diese Klausur mit 3,7 bestanden. Dann ist dieser Professor aufeinmal woanders hin. Sein Nachfolger verteilte die Einsen wie der Bachelor Rosen in der ersten Folge.
Ich hatte schon aber meine Freiversuche für andere Fächer benutzt, weil ja Mikro das assi Fach war.

Das ist so ein rudimentäres Inselwissen, dass wird niemanden interessieren oder sonst was. Und ich bin mir sicher solche Stories haben viele erlebt.

Interessiert sowas einen personaler ? Nooooopppee der differenziert ja mittlerweile nicht mal richtig zwischen FH und Uni.

Ich sag’s ganz offen, wenn MBB nicht das Ziel ist, möglichst eine halbwegs einfache Uni/FH (staatlich) nehmen und das Studium mit Praktika zu kleistern.
Nach einem ziemlich guten Bachelor mit vier ordentlichen Praktika ist 1000 mal mehr job mäßig drin als schwerer Abschluss mit 0 Praktika. Denn so siehts es dann für den Personaler aus:
FH, 1.x Abschluss vier Praktika vs Uni, 2.x Abschluss 0 Praktika

Wer bekommt den eine Einladung ?
Zu 100% der FH Guy.

Alles andere ist Foren Talk.

Viel Erfolg Bro.

antworten

Genauso war es bei mir. An Uni in Bayern studiert, an FH in Hessen abgeschlossen mit sehr guter Note und habe mehr gearbeitet zu dieser Zeit als studiert. Das war das Nivea von Berufsschule / Führerscheinprüfung und reines auswendig lernen. In Bayern hatte ich nach einer Woche Krankheit und Abwesenheit uneinigen Fächern kaum eine Chance, wieder aufzuschließen. Und wie der Kollege sagt…wenn nicht MBB/IB oder so, dann entspannt an FH, Praktika machen und während Studium arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Brrrooooooo, ich habe mir als du den thread rein gestellt hast schon gedacht dass das lustig werden kann.
Das Ding ist, vom Schwierigkeitsgrad her, wird dir jeder wirklich jeeedder etwas anderes erzählen.
Ich hatte meinen Bachelor ebenfalls an einer Uni gemacht. Da gab es einen Professor der fand es geil Leute in Mikro I rauszuprüfen. Mit ach und Krach diese Klausur mit 3,7 bestanden. Dann ist dieser Professor aufeinmal woanders hin. Sein Nachfolger verteilte die Einsen wie der Bachelor Rosen in der ersten Folge.
Ich hatte schon aber meine Freiversuche für andere Fächer benutzt, weil ja Mikro das assi Fach war.

Das ist so ein rudimentäres Inselwissen, dass wird niemanden interessieren oder sonst was. Und ich bin mir sicher solche Stories haben viele erlebt.

Interessiert sowas einen personaler ? Nooooopppee der differenziert ja mittlerweile nicht mal richtig zwischen FH und Uni.

Ich sag’s ganz offen, wenn MBB nicht das Ziel ist, möglichst eine halbwegs einfache Uni/FH (staatlich) nehmen und das Studium mit Praktika zu kleistern.
Nach einem ziemlich guten Bachelor mit vier ordentlichen Praktika ist 1000 mal mehr job mäßig drin als schwerer Abschluss mit 0 Praktika. Denn so siehts es dann für den Personaler aus:
FH, 1.x Abschluss vier Praktika vs Uni, 2.x Abschluss 0 Praktika

Wer bekommt den eine Einladung ?
Zu 100% der FH Guy.

Alles andere ist Foren Talk.

Viel Erfolg Bro.

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War in Mannheim und das Standardwerk Marketing von Homburg ist schon sehr sehr schwer.
Mindestens 1 kg mit dickem Einband.

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"Das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis", danke für den Lacher

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich nebenberuflich studieren will, dann würde ich doch einen Abschluss erwarten, den ich easy neben dem Vollzeitjob abhaken kann?

Nicht der Anspruch der Fernuni Hagen. Da wird ganz genau aufgepasst, dass man nicht unter das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis fällt.

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Traurig, wie wenig Leute hier verstehen, dass sie sich ihre eigene Meinung, aber nicht ihre eigenen Tatsachen bilden und diese als allgemeingültig verkaufen dürfen.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

FU Hagen ist tough, aber nur weil man ja noch Vollzeit arbeitet.

Für die klassischen BWL Unis in Deutschland gilt:
WWU > Köln > Mannheim > TUM > LMU > Goethe > WHU > FS > EBS.

HSG ist auch hart, zumindest im Assessment Jahr.

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Brrrooooooo, ich habe mir als du den thread rein gestellt hast schon gedacht dass das lustig werden kann.
Das Ding ist, vom Schwierigkeitsgrad her, wird dir jeder wirklich jeeedder etwas anderes erzählen.
Ich hatte meinen Bachelor ebenfalls an einer Uni gemacht. Da gab es einen Professor der fand es geil Leute in Mikro I rauszuprüfen. Mit ach und Krach diese Klausur mit 3,7 bestanden. Dann ist dieser Professor aufeinmal woanders hin. Sein Nachfolger verteilte die Einsen wie der Bachelor Rosen in der ersten Folge.
Ich hatte schon aber meine Freiversuche für andere Fächer benutzt, weil ja Mikro das assi Fach war.

Das ist so ein rudimentäres Inselwissen, dass wird niemanden interessieren oder sonst was. Und ich bin mir sicher solche Stories haben viele erlebt.

Interessiert sowas einen personaler ? Nooooopppee der differenziert ja mittlerweile nicht mal richtig zwischen FH und Uni.

Ich sag’s ganz offen, wenn MBB nicht das Ziel ist, möglichst eine halbwegs einfache Uni/FH (staatlich) nehmen und das Studium mit Praktika zu kleistern.
Nach einem ziemlich guten Bachelor mit vier ordentlichen Praktika ist 1000 mal mehr job mäßig drin als schwerer Abschluss mit 0 Praktika. Denn so siehts es dann für den Personaler aus:
FH, 1.x Abschluss vier Praktika vs Uni, 2.x Abschluss 0 Praktika

Wer bekommt den eine Einladung ?
Zu 100% der FH Guy.

Alles andere ist Foren Talk.

Viel Erfolg Bro.

Schon richtig dass der FH Guy hier den Vorteil hat, aber es gibt auch viele Leute von ner Target Uni mit 1,x und 3-4 Praktika gemacht haben. Manche denken echt dass es an "schweren" Unis unmöglich ist auf den gleichen Schnitt zu kommen wie jemand von der FH. Wenn du zu den besten Unternehmen willst, dann gehe auf die beste Uni und gehöre dort zu den besten. Ganz einfach.

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Als ob WHU oder Mannheim schlimmer als TUM ist. Macht einmal die Technikfächer dort...

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

"Das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis", danke für den Lacher

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich nebenberuflich studieren will, dann würde ich doch einen Abschluss erwarten, den ich easy neben dem Vollzeitjob abhaken kann?

Nicht der Anspruch der Fernuni Hagen. Da wird ganz genau aufgepasst, dass man nicht unter das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis fällt.

Was war denn deiner Meinung nach falsch an der Aussage?

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Hier kann es keine richtige Antwort geben und das ist hoffentlich auch allen bewusst. Theoretisch könnte der schwerste Abschluss auch an irgendeiner Wald-und-Wiesen-FH sein, aber das kann natürlich niemand wissen, weil niemand überall BWL studiert hat. Alternativ kann gerne jemand die Unterlagen aller Pflichtveranstaltungen inklusive Altklausuren zusammentragen und analysieren. Alles andere was hier im Thread betrieben wird ist nach Bauchgefühl die Unis mit den größten Namen beliebig ranken. Aber back to topic, dass einzig richtige Ranking ist natürlich:
Uni Greifswald > Mannheim, Köln > Goethe > FS, WHU, EBS > LMU > TUM > alle anderen

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Als ob WHU oder Mannheim schlimmer als TUM ist. Macht einmal die Technikfächer dort...

15 Stunden pro Woche, 52 Wochen im Jahr reichen um in jedem BWL-Bachelor egal, ob WHU, FS oder TUM mindestens eine 1.6 im Bachelor zu schaffen.

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

"Das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis", danke für den Lacher

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich nebenberuflich studieren will, dann würde ich doch einen Abschluss erwarten, den ich easy neben dem Vollzeitjob abhaken kann?

Nicht der Anspruch der Fernuni Hagen. Da wird ganz genau aufgepasst, dass man nicht unter das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis fällt.

Was war denn deiner Meinung nach falsch an der Aussage?

Nicht der Vorposter, aber ich kenne zwei, die BWL an der FU Hagen studieren. Das Niveau ist definitiv unter dem von normalen Unis, die Durchfallquoten, die hier ja immer wieder gerne angeführt werden als Indikator für den "hohen Anspruch" der FU Hagen, ergibt sich schlicht aus der Doppelbelastung der Leute, die ja auch noch Vollzeit arbeiten. Intelektuell ist die FU Hagen absolut nicht besonders anspruchsvoll

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

Goethe > TUM > LMU/Mannheim/EBS > WHU/FS

WHU und FS sind ein Joke im vgl. Zu den rein staatlichen Unis. Keine Ahnung wer so delulu ist sie vorne zu stellen.

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

"Das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis", danke für den Lacher

In Deutschland ganz vorne mit ziemlichem Abstand Fernuni Hagen und noch WWU. International keine Ahnung.

Das verstehe ich nicht. Wenn ich nebenberuflich studieren will, dann würde ich doch einen Abschluss erwarten, den ich easy neben dem Vollzeitjob abhaken kann?

Nicht der Anspruch der Fernuni Hagen. Da wird ganz genau aufgepasst, dass man nicht unter das Niveau der anderen staatlichen Präsenzunis fällt.

Was war denn deiner Meinung nach falsch an der Aussage?

Nicht der Vorposter, aber ich kenne zwei, die BWL an der FU Hagen studieren. Das Niveau ist definitiv unter dem von normalen Unis, die Durchfallquoten, die hier ja immer wieder gerne angeführt werden als Indikator für den "hohen Anspruch" der FU Hagen, ergibt sich schlicht aus der Doppelbelastung der Leute, die ja auch noch Vollzeit arbeiten. Intelektuell ist die FU Hagen absolut nicht besonders anspruchsvoll

Ich hab sowohl an einer Präsenzuni als auch an der Fernuni studiert und kann das so nicht bestätigen. Das Niveau ist komplett vergleichbar. Es gibt manchmal Unterschiede zwischen einzelnen Modulen/Themen, aber das ist einfach nur lehrstuhlabhängig. Manche waren an der Fernuni schwerer, andere an der Präsenzuni

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Als ob WHU oder Mannheim schlimmer als TUM ist. Macht einmal die Technikfächer dort...

15 Stunden pro Woche, 52 Wochen im Jahr reichen um in jedem BWL-Bachelor egal, ob WHU, FS oder TUM mindestens eine 1.6 im Bachelor zu schaffen.

15 Stunden pro Woche brauchst du fürs PGDP alleine…

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Als ob WHU oder Mannheim schlimmer als TUM ist. Macht einmal die Technikfächer dort...

15 Stunden pro Woche, 52 Wochen im Jahr reichen um in jedem BWL-Bachelor egal, ob WHU, FS oder TUM mindestens eine 1.6 im Bachelor zu schaffen.

15 Stunden pro Woche brauchst du fürs PGDP alleine…

Ja PGDP ist wirklich krass, 15 Stunden im neuen Format, früher kam es schon an die 40h

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Als ob WHU oder Mannheim schlimmer als TUM ist. Macht einmal die Technikfächer dort...

15 Stunden pro Woche, 52 Wochen im Jahr reichen um in jedem BWL-Bachelor egal, ob WHU, FS oder TUM mindestens eine 1.6 im Bachelor zu schaffen.

15 Stunden pro Woche brauchst du fürs PGDP alleine…

Ja PGDP ist wirklich krass, 15 Stunden im neuen Format, früher kam es schon an die 40h

Gibt es nen neues Format? Habe es tatsächlich vor 2 Jahren belegt.

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Mannheim > WHU, TUM > Goethe, LMU > FS, EBS

Goethe > TUM > LMU/Mannheim/EBS > WHU/FS

WHU und FS sind ein Joke im vgl. Zu den rein staatlichen Unis. Keine Ahnung wer so delulu ist sie vorne zu stellen.

Da hast du die beiden "schwersten" Unis vergessen: WWU (!) und Köln.

antworten

Selbst schuld, dann sucht man sich eben ne HS mit nem BWL Lehrplan, der einen nicht überfordert. Locker 90% der Absolventen werden im Laufe ihrer Karriere allenfalls rudimentär mit Sortieralgorithmen in Berührung kommen oder sich mit Anwendungsfällen der Polymorphie beschäftigen. Dann kann man sichs auch sparen bzw. sich in der Freizeit damit befassen, anstatt ne k*ck Note einzufahren.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Als ob WHU oder Mannheim schlimmer als TUM ist. Macht einmal die Technikfächer dort...

15 Stunden pro Woche, 52 Wochen im Jahr reichen um in jedem BWL-Bachelor egal, ob WHU, FS oder TUM mindestens eine 1.6 im Bachelor zu schaffen.

15 Stunden pro Woche brauchst du fürs PGDP alleine…

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Niemals ist die LMU schwerer als Köln/WWU.

Ich habe den Kölner Bachelor & Master hinter mir. Wenn ich mit denen rede, die Köln dann verlassen haben und wo anders studiert haben, ergibt sich eigentlich dieses bild

Schwerer: WWU
Gleich: Goethe,
Etwas Leichter: WHU, Mannheim
Sehr viel leichter: LMU

Nur vom HörenSagen. Die LMU scheint aber mit Abstand die leichteste staatliche "Target" zu sein. Die WWU hat zwei Leute aus meinem Bachelor im Master "rausgprüft". Das muss man sich mal vorstellen.

antworten

Das mag auch an den Kommilitonen liegen, die gewechselt sind.

Kenne viele von allen genannten Unis waren. Von der LMU kenne ich die mit Abstand schlausten Menschen, die mir je begegnet sind (u.a. mit Aufenthalten ind Havard, Oxbridge, MIT, ETHZ) und die fanden den Master dort extrem herausfordernd. Alle die von meiner Uni nach Köln gewechselt sind, fanden es dort extrem leicht, teilweise hieß es sogar, dass sie sich rückblickend dafür schämen würden, den Abschluss so hinterhergeworfen zu bekommen. Und die, die von Köln aus auf meine Uni gewechselt sind haben meist Klausuren erst im 3ten Versuch bestanden oder wurden halt rausgeprüft.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Niemals ist die LMU schwerer als Köln/WWU.

Ich habe den Kölner Bachelor & Master hinter mir. Wenn ich mit denen rede, die Köln dann verlassen haben und wo anders studiert haben, ergibt sich eigentlich dieses bild

Schwerer: WWU
Gleich: Goethe,
Etwas Leichter: WHU, Mannheim
Sehr viel leichter: LMU

Nur vom HörenSagen. Die LMU scheint aber mit Abstand die leichteste staatliche "Target" zu sein. Die WWU hat zwei Leute aus meinem Bachelor im Master "rausgprüft". Das muss man sich mal vorstellen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Niemals ist die LMU schwerer als Köln/WWU.

Ich habe den Kölner Bachelor & Master hinter mir. Wenn ich mit denen rede, die Köln dann verlassen haben und wo anders studiert haben, ergibt sich eigentlich dieses bild

Schwerer: WWU
Gleich: Goethe,
Etwas Leichter: WHU, Mannheim
Sehr viel leichter: LMU

Nur vom HörenSagen. Die LMU scheint aber mit Abstand die leichteste staatliche "Target" zu sein. Die WWU hat zwei Leute aus meinem Bachelor im Master "rausgprüft". Das muss man sich mal vorstellen.

Trotzdem hat die WWU kein(geringeres) Ansehen also interessierts keinen

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WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Das mag auch an den Kommilitonen liegen, die gewechselt sind.

Kenne viele von allen genannten Unis waren. Von der LMU kenne ich die mit Abstand schlausten Menschen, die mir je begegnet sind (u.a. mit Aufenthalten ind Havard, Oxbridge, MIT, ETHZ) und die fanden den Master dort extrem herausfordernd. Alle die von meiner Uni nach Köln gewechselt sind, fanden es dort extrem leicht, teilweise hieß es sogar, dass sie sich rückblickend dafür schämen würden, den Abschluss so hinterhergeworfen zu bekommen. Und die, die von Köln aus auf meine Uni gewechselt sind haben meist Klausuren erst im 3ten Versuch bestanden oder wurden halt rausgeprüft.

Niemals ist die LMU schwerer als Köln/WWU.

Ich habe den Kölner Bachelor & Master hinter mir. Wenn ich mit denen rede, die Köln dann verlassen haben und wo anders studiert haben, ergibt sich eigentlich dieses bild

Schwerer: WWU
Gleich: Goethe,
Etwas Leichter: WHU, Mannheim
Sehr viel leichter: LMU

Nur vom HörenSagen. Die LMU scheint aber mit Abstand die leichteste staatliche "Target" zu sein. Die WWU hat zwei Leute aus meinem Bachelor im Master "rausgprüft". Das muss man sich mal vorstellen.

Ah ja, "sich schämen" für den Abschluss in Köln. Leute, akzeptiert doch einfach, dass die besseren staatlichen Unis alle ein hohes, relativ ähnliches, Level haben und hört auf hier eure Uni zu pushen und andere kleinreden zu wollen.

antworten

Fernuniversität Hagen ist sehr weit vorne, wenn nicht gar ganz vorne. WWU und Köln sehe ich auch schon recht weit vorne. LMU ist ziemlich überbewertet.

antworten

Gut zu lesen, dass Münster das Niveau noch hält.

antworten

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Gut zu lesen, dass Münster das Niveau noch hält.

Juckt kein Mensch wie schwer deine Uni ist. Hier von Niveau zu sprechen ist schon cringe, WWU ist trotzdem non target.

Hab das nie verstanden. Warum sollte man sich sein Leben schwer machen mit einer schweren Uni, wenn es an anderen (Target) Unis viel entspannter ist. Der Stoff ist am Ende eh der selbe, Cashflows diskontieren lernt man überall. An der WWU werden anscheinend nur unnötig schwere Klausuren aufgetischt, davon kaufen kann man sich am Ende nichts.

antworten

In dax, OEM, Konzern wird zu 100% nicht differenziert. Entweder man profiliert sich mit einer vollen Vita oder man ist raus. Mit 2.x Uni Abschluss mit wenig oder gar keiner Praktika braucht man es nicht versuchen.

Da hat der Kollege hier halt recht.
Wieso dann zur WWU, anderen schweren No Name Uni überhaupt gehen ?

Weiter oben diskutiert man irgendwelchen Schrott dass die LMU überbewertet wäre. Hey ganz ehrlich NoName Uni aber „schwer“ vs LMU mit Praktika und sehr guten Note, who cares about ?

Einfach mal niemand interessiert es da man an einer „schweren“ Uni war.
Das einzige wo VIELLEICHT unterschieden wird, ist zwischen privaten (also IU, FOM, Fresenius) und staatlichen Unis/Hochschulen …

Das ganze artet hier doch nur in einen Thread aus, dass einzelne frustriert sind hier unnötig gepeinigt worden zu sein während des Studiums während andere einen chiller gemacht haben, während ihres Big4 Praktikums noch locker alle Klausuren mit 1.x
Geschrieben haben und einfach weiter gelaufen sind. Während Uni-Otto zum zweiten Mal zur Statistik Klausur an tanzen durfte.

Wenn ich gemein sein will behaupte ich sogar dasd man bei der Big4 / T3 UB mehr Chancen hat mit einem IU 1er Abschluss aber randvollen Vita als mit einem 2er Abschluss von einer WWU und einer mageren Vita.

Denn am Ende denken sich die Verantwortlichen „hey der hat neben dem Studium noch richtig volle Lotte gearbeitet“ der andere hat dann während des Studiums „gechillt“, keiner sieht wirklich den Struggle den man mal an der Uni hatte und eine 2,x in Quantitativen Fächer echt mal eine Herausforderung war. Ist halt leider so.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Brrrooooooo, ich habe mir als du den thread rein gestellt hast schon gedacht dass das lustig werden kann.
Das Ding ist, vom Schwierigkeitsgrad her, wird dir jeder wirklich jeeedder etwas anderes erzählen.
Ich hatte meinen Bachelor ebenfalls an einer Uni gemacht. Da gab es einen Professor der fand es geil Leute in Mikro I rauszuprüfen. Mit ach und Krach diese Klausur mit 3,7 bestanden. Dann ist dieser Professor aufeinmal woanders hin. Sein Nachfolger verteilte die Einsen wie der Bachelor Rosen in der ersten Folge.
Ich hatte schon aber meine Freiversuche für andere Fächer benutzt, weil ja Mikro das assi Fach war.

Das ist so ein rudimentäres Inselwissen, dass wird niemanden interessieren oder sonst was. Und ich bin mir sicher solche Stories haben viele erlebt.

Interessiert sowas einen personaler ? Nooooopppee der differenziert ja mittlerweile nicht mal richtig zwischen FH und Uni.

Ich sag’s ganz offen, wenn MBB nicht das Ziel ist, möglichst eine halbwegs einfache Uni/FH (staatlich) nehmen und das Studium mit Praktika zu kleistern.
Nach einem ziemlich guten Bachelor mit vier ordentlichen Praktika ist 1000 mal mehr job mäßig drin als schwerer Abschluss mit 0 Praktika. Denn so siehts es dann für den Personaler aus:
FH, 1.x Abschluss vier Praktika vs Uni, 2.x Abschluss 0 Praktika

Wer bekommt den eine Einladung ?
Zu 100% der FH Guy.

Alles andere ist Foren Talk.

Viel Erfolg Bro.

antworten

WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Fernuniversität Hagen ist sehr weit vorne, wenn nicht gar ganz vorne. WWU und Köln sehe ich auch schon recht weit vorne. LMU ist ziemlich überbewertet.

Evtl. würde ich Hohenheim noch ergänzen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Mannheim ist das schwierigste Studium. Punkt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Gut zu lesen, dass Münster das Niveau noch hält.

Ja, anhand eines Posts lässt sich das gut wissenschaftlich abschätzen. Das ganze Thema ist so sinnlos, weil es kein einziges objektives Kriterium gibt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Gut zu lesen, dass Münster das Niveau noch hält.

Juckt kein Mensch wie schwer deine Uni ist. Hier von Niveau zu sprechen ist schon cringe, WWU ist trotzdem non target.

Hab das nie verstanden. Warum sollte man sich sein Leben schwer machen mit einer schweren Uni, wenn es an anderen (Target) Unis viel entspannter ist. Der Stoff ist am Ende eh der selbe, Cashflows diskontieren lernt man überall. An der WWU werden anscheinend nur unnötig schwere Klausuren aufgetischt, davon kaufen kann man sich am Ende nichts.

Na ja, nicht jeder kann sich Target Unis leisten, und dann müssen vielen eben Zuhause wohnen bleiben oder in einer günstigen Stadt studieren.
Ich frage mich eher, warum manche einfache Unis als "Target" gelten und schwierigere nicht. Kommt es dann am Ende doch nur auf den Namen und nicht auf die wirklich erbrachten Leistungen an? Ist jemand, der sich München leisten konnte, wirklich besser als jemand, bei dem es nur für Bochum gereicht hat, obwohl das Studium an der RUB wahrscheinlich schwieriger als an der LMU ist? In Deutschland ist die Unilandschaft eh zu homogen, um zu sagen, dass an dieser oder jener Uni die deutlich begabteren oder fleißigen Leute seien. Eher sind an manchen Unis (LMU, WHU etc.) im Schnitt Kinder aus wohlhabenderen Familien. Was ja auch an sich nicht schlimm ist, nur sollte man das nicht als Faktor nehmen, um Bewerber vom vornherein auszusortieren, an jeder Uni gibt es begabte Leute.

antworten

joseph g schrieb am 20.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Mannheim ist das schwierigste Studium. Punkt.

Stimmt absolut nicht. Alle Mannheimer in meinem Bekanntenkreis, die für die Master an die LMU gewechselt sind, haben den Master entweder nicht gepackt oder sind nach zwei Semestern zurückgewechselt, weil es ihnen zu schwer war. Einige, die andersherum gewechselt sind, gehörten dann plötzlich zu den Jahrganfsbesten und haben sich gewundert, warum die Peer Group so schwach ist.

Lässt sich auch gut an den Durchfallquoten der beiden Unis im BWL Bachelor ablesen.

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Ist nicht das viel wichtigere Ranking Gehalt und Karrierechance in BWL (Banking Consulting und PE)?

Mannheim, St. Gallen,EBS, WHU, FS, ESB > TUM >>>>>>> alle restlichen FHs und staatlichen Unis.

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WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Hat jemand ein Ranking der die schwere der Uni rankt in BWL

Würde sagen TUM/LMU/Köln/Mannheim/Münster > andere staatliche Unis > WHU > staatliche FHs > private FHs.

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WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Ist nicht das viel wichtigere Ranking Gehalt und Karrierechance in BWL (Banking Consulting und PE)?

Mannheim, St. Gallen,EBS, WHU, FS, ESB > TUM >>>>>>> alle restlichen FHs und staatlichen Unis.

Ist für mich auch eher ausschlaggebend!

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Interessant, an wie vielen Hochschulen hier viele gleichzeitig waren, um bewerten zu können. Noch interessanter, dass die Antworten den Eindruck vermitteln, dass man ganz uneigennützig ganz bestimmte Hochschulen pushen will. Wirkt so als würde die Frage und die Antwort von den gleichen Personen kommen. Bestimmt ein falscher Eindruck.

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WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Ist nicht das viel wichtigere Ranking Gehalt und Karrierechance in BWL (Banking Consulting und PE)?

Mannheim, St. Gallen,EBS, WHU, FS, ESB > TUM >>>>>>> alle restlichen FHs und staatlichen Unis.

Ist für mich auch eher ausschlaggebend!

Schön für euch beide. War aber nicht die Frage des TE.

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"nteressant, an wie vielen Hochschulen hier viele gleichzeitig waren, um bewerten zu können. "

Wenn du im Bachelor mit Leuten sitzt, die dann nach Münster, Mannheim, Köln und München gehen und du dann die Notenenwticklung siehst und drüber redest, kannst du das sehr wohl schlussfolgern.

Man man man

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

"nteressant, an wie vielen Hochschulen hier viele gleichzeitig waren, um bewerten zu können. "

Wenn du im Bachelor mit Leuten sitzt, die dann nach Münster, Mannheim, Köln und München gehen und du dann die Notenenwticklung siehst und drüber redest, kannst du das sehr wohl schlussfolgern.

Man man man

Kannst du schlussfolgern, ja. Deine Schlussfolgerung steht dann natürlich auf dünnen Beinen, du beachtest eine riesige Vielzahl anderer Faktoren nicht und deine Stichprobe ist extrem klein. Aber ja, schlussfolgern kannst du erstmal was du willst.

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

"nteressant, an wie vielen Hochschulen hier viele gleichzeitig waren, um bewerten zu können. "

Wenn du im Bachelor mit Leuten sitzt, die dann nach Münster, Mannheim, Köln und München gehen und du dann die Notenenwticklung siehst und drüber redest, kannst du das sehr wohl schlussfolgern.

Man man man

Auf Master-Level kann man eigentlich kaum noch vergleichen. Da sind die Unterschiede in den Wahlpflichtmodulen, aus denen man sich den Master zusammenbauen kann, zu groß. Wirklich gut lässt sich nur auf Bachelor-Level vergleichen, da die Basics überall abgedeckt werden. Und da hat niemand überall studiert. Die meisten Meinungen hier basieren darauf, dass man mal 1-2 Skripte bei Freunden gesehen hat und ansonsten auf Hörensagen

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Frankfurt school soll sehr schwierig sein 😁

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Es wird einfach so sein, dass die Top 10 Unis in Deutschland i.d.R. auch anspruchsvoller sind als andere Unis.
Ich zähle jetzt einfach mal die "üblichen Verdächtigen" ohne Vollständigkeit und Rang auf:
Mannheim, Köln, München, Frankfurt, Hohenheim, Münster usw.

Jeder der sich mit dieser Thematik "Ranking" BWL etwas länger beschäftigt hört immer wieder diese Namen. Hiermit meine ich Rankings, die bei Unternehmen eine hohe Reputation genießen. Nicht "Kuschelrankings" wo Studenten gefragt werden.

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Ist es bei der Goethe Uni nicht so, dass bei Wiwi die ersten Semester gar nicht relevant sind für die Endnote? Wenn dem noch so ist, dann diese Uni in diesem Ranking nichts verloren. Absolute Augenwischerei.

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Frankfurt school soll sehr schwierig sein 😁

2/10

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WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Die Frage ist zwar recht sinnlos, da Schwierigkeit / inhaltliches Niveau allein betrachtet gar nichts aussagt, aber gut hier meine Meinung:

Mannheim > LMU / Goethe / WWU / Köln > Alle anderen staatlichen Unis / WHU > FS / EBS und alle sonstigen FHs

Berücksichtigt man andere Faktoren sieht das natürlich wieder anders aus. Hinsichtlich Harvard und Co. ist zu sagen, dass diese vom Niveau her nicht wesentlich über besseren deutschen Unis liegen. Der Elitestatus kommt nicht von der Selektivität während des Studiums sondern von der Selektivität vor dem Studium.

Du hast halt einfach keinen Plan. Goethe in einer Liga mit Köln und WHU? Ich bin an der Goethe im Finance and Accounting track und die ersten 2 Semester fließen nicht in die Bewertung ein. Deans List (Top 10%) erreichst du je nach Jahr mit 1,0 - 1,2. Das sollte schon Aussage Genug zu der Notenvergabe sein.

Mannheim ist nicht wirklich schwer, Problem ist halt nur, dass du nur von Performern mit 1,0 Abi umgeben bist, die 24/7 nur am lernen sind. Die Behauptung die LMU sei einfach ist auch totaler schwachsinn. LMU ist extrem quantitativ mit riesigen Semestern und sau vielen hochintelligenten Leuten aus der reichsten Stadt Deutschland. An der Goethe und in Berlin hockst du halt mit >50% Asis in der Vorlesung.

Realistisches Ranking sieht so aus:

WWU = Köln > TUM > Mannheim > LMU > FU und HU Berlin > Goethe > Leipzig, RWTH, Hamburg etc.> WHU > FS > EBS > FHs > Private FHs

St. Gallen ist zwar nicht in DE, aber auch da ist es im ersten Jahr extrem hart und später hast du halt krassen peer pressure.
Hagen ist halt hart, weil es ein universitäres Vollzeitstudium NEBEN dem Vollzeitjob ist.

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WiWi Gast schrieb am 02.02.2024:

Es wird einfach so sein, dass die Top 10 Unis in Deutschland i.d.R. auch anspruchsvoller sind als andere Unis.
Ich zähle jetzt einfach mal die "üblichen Verdächtigen" ohne Vollständigkeit und Rang auf:
Mannheim, Köln, München, Frankfurt, Hohenheim, Münster usw.

Jeder der sich mit dieser Thematik "Ranking" BWL etwas länger beschäftigt hört immer wieder diese Namen. Hiermit meine ich Rankings, die bei Unternehmen eine hohe Reputation genießen. Nicht "Kuschelrankings" wo Studenten gefragt werden.

Solche Rankings gibt es gar nicht und wie bitte sollen Studenten, die an einer einzigen Uni studieren, das Niveau und den Anspruch an 200 anderen Unis beurteilen können? Im Zweifelsfall hat man es selbst natürlich immer am schwersten.

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

Frankfurt school soll sehr schwierig sein 😁

Sagt wer? Du, weil du da bist? Objektiv überhaupt nicht belegbar.

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WiWi Gast schrieb am 23.01.2024:

"nteressant, an wie vielen Hochschulen hier viele gleichzeitig waren, um bewerten zu können. "

Wenn du im Bachelor mit Leuten sitzt, die dann nach Münster, Mannheim, Köln und München gehen und du dann die Notenenwticklung siehst und drüber redest, kannst du das sehr wohl schlussfolgern.

Man man man

Ja, die kleine Stichprobe ist bestimmt relevant, um über 200 Unis und FHs und das Empfinden von knapp 3 Millionen Studenten zu bewerten. Finde es auch immer witzig, wie hier alle immer alle Noten und den genauen Lebenslauf jedes Bekannten kennen, wenn es gerade für die Argumentation dienlich ist. Schreiben die Kollegen die Noten eigentlich einmal im Jahr oder einmal im Semester? Ich kenne keinen einzigen, der mit seiner Note ständig hausieren geht.

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