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Noten an der HSG

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

Erzähl keinen Unsinn

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

Sorry aber die Aussage ist vollkommen lächerlich, Weil die HSG nicht schwieriger ist als Mannheim, Köln oder Münster.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Glaube nicht, dass es so extrem ist. An anderen Schweizer Universitäten ist die Benotung ja auch noch einmal strenger als an der HSG.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Glaube nicht, dass der Unterschied so extrem ist, vor allem im Vergleich mit den besseren staatlichen Universitäten. An anderen Schweizer Universitäten wird ja auch noch einmal härter benotet als an der HSG.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

5.5 ist wie eine 1.0 in Deutschland.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

5.5 ist wie eine 1.0 in Deutschland.

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

https://www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

5.5 ist wie eine 1.0 in Deutschland.

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

Wie du sofort siehst, gibt es keine einheitliche Tabelle.
Citi zB bewertet eine 5,0 wie eine 1,6. Habe bei einer Bulge Bracket in FFM gearbeitet und dort wurde auch 5,5 mit 1,0 gleichgesetzt, da beides "sehr gut" ist.
An den TE: Solange du eine 5,X hast, wird dich keine Firma der Welt aufgrund der Noten aussieben - weder MF, MBB oder BB.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich hätte eine Frage bezüglich der Noten an der HSG. Wie bewerten Recruiter die Noten von der HSG. Alleine mit dem Aufwand den man braucht um zu bestehen, könnte man an deutschen Unis eine 1,0 rausholen. Wird das berücksichtigt?

5.5 ist wie eine 1.0 in Deutschland.

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

Wie du sofort siehst, gibt es keine einheitliche Tabelle.
Citi zB bewertet eine 5,0 wie eine 1,6. Habe bei einer Bulge Bracket in FFM gearbeitet und dort wurde auch 5,5 mit 1,0 gleichgesetzt, da beides "sehr gut" ist.
An den TE: Solange du eine 5,X hast, wird dich keine Firma der Welt aufgrund der Noten aussieben - weder MF, MBB oder BB.

Unter 5.0 liegt wohl kaum jemand, der hart arbeitet.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

1.0 in Köln hat es meines Wissens nach noch nie gegeben. Wäre auch völlig absurd, das anzustreben. Mag sein, dass es an der HSG noch nie die 6.0 gab. Kenne aber einige Leute von dort mit > 5.8. einer hatte im Abi nur 3.2.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

1.0 in Köln hat es meines Wissens nach noch nie gegeben. Wäre auch völlig absurd, das anzustreben. Mag sein, dass es an der HSG noch nie die 6.0 gab. Kenne aber einige Leute von dort mit > 5.8. einer hatte im Abi nur 3.2.

I call BS.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

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An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Die HSG macht das ziemlich geschickt. Durch Nichtvergabe der 6.0 schafft man einen Mythos. Die besten Studenten wollen alle die ersten sein, die die 6.0 erhalten. Das wird natürlich nie passieren. Denn dann wäre der Mythos tot :-) Die 5.9 hingegen wird - entgegen manchen gerne gestreuten Gerüchten - sehr häufig vergeben.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

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An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Die HSG macht das ziemlich geschickt. Durch Nichtvergabe der 6.0 schafft man einen Mythos. Die besten Studenten wollen alle die ersten sein, die die 6.0 erhalten. Das wird natürlich nie passieren. Denn dann wäre der Mythos tot :-) Die 5.9 hingegen wird - entgegen manchen gerne gestreuten Gerüchten - sehr häufig vergeben.

Wenn du mit "sehr häufig" ein mal pro jahr meinst, hast du natürlich recht

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

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An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Die HSG macht das ziemlich geschickt. Durch Nichtvergabe der 6.0 schafft man einen Mythos. Die besten Studenten wollen alle die ersten sein, die die 6.0 erhalten. Das wird natürlich nie passieren. Denn dann wäre der Mythos tot :-) Die 5.9 hingegen wird - entgegen manchen gerne gestreuten Gerüchten - sehr häufig vergeben.

Was du erzählst... Niemals bist du an der HSG.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

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An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Die HSG macht das ziemlich geschickt. Durch Nichtvergabe der 6.0 schafft man einen Mythos. Die besten Studenten wollen alle die ersten sein, die die 6.0 erhalten. Das wird natürlich nie passieren. Denn dann wäre der Mythos tot :-) Die 5.9 hingegen wird - entgegen manchen gerne gestreuten Gerüchten - sehr häufig vergeben.

Was du erzählst... Niemals bist du an der HSG.

Wie es mich nervt, wenn irgendwelche offensichtliche Non-HSGler Gerüchte im Internet verbreiten. Habe Bachelor und Master an der HSG gemacht und habe keinen einzigen mit einer 5.9 kennengelernt.
Über einer 5.6 ist schon fast unmöglich.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

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An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Die HSG macht das ziemlich geschickt. Durch Nichtvergabe der 6.0 schafft man einen Mythos. Die besten Studenten wollen alle die ersten sein, die die 6.0 erhalten. Das wird natürlich nie passieren. Denn dann wäre der Mythos tot :-) Die 5.9 hingegen wird - entgegen manchen gerne gestreuten Gerüchten - sehr häufig vergeben.

Was du erzählst... Niemals bist du an der HSG.

Einfach nicht darauf eingehen, ist ja wohl offensichtlich kein HSGler und ein sehr schlechter Troll.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Wie es mich nervt, wenn irgendwelche offensichtliche Non-HSGler Gerüchte im Internet verbreiten. Habe Bachelor und Master an der HSG gemacht und habe keinen einzigen mit einer 5.9 kennengelernt.
Über einer 5.6 ist schon fast unmöglich.

Habe auch meinen Bachelor BWL an der HSG gemacht und den besten den ich kenne hat eine 5.78 erreicht. Mit 5.9 gab es einen mal in VWL aber über 5.8 kommt eher nur 1-2mal im Jahr vor, wohingegen meine Freunde an deutschen Unis sehr viele kennen mit 1.0-1.3.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Ich habe an der HSG meinen Bachelor gemacht und würde den Gesamtschnitt mit etwa 4.9 angeben. Wer konstant fleißig ist und im besten Fall Noten aus dem Auslandssemester mit einbringt erreicht einen Schnitt von über 5. Die meisten Noten befinden sich jedoch nur knapp über dieser magischen Grenze, ab 5.3 wird der Schnitt von so ziemlich allen Unternehmen als ausgezeichnet wahrgenommen.

Etwa 7% liegen über dem Schnitt von 5.5 (Stand 2016), etwas höheres als 5.85 habe ich selbst noch nie gehört. Und auch diese Noten werden häufig durch mindestens ein Auslandssemester ordentlich aufgeputscht, da dieses bis zu 1/4 der Gesamtnote im Bachelor ausmachen kann.

Es ist aber ohne Frage deutlich schwieriger an der HSG einen Top-Schnitt von über 5.3 zu haben als an anderen Schweizer Unis, an denen Betriebswirtschaft angeboten wird oder auch an den deutschen Universitäten (Ausnahme ist wohl Mannheim). Dies liegt unter anderem an der ausgeprägten Vorselektion durch Aufnahmetest (für Ausländer) und Assessment-Jahr. Viele die in St. Gallen scheitern gehen bevorzugt an "gute" deutsche Unis (Köln, Münster, Bayreuth) und befinden sich dort meist unter den Besten.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Ich habe an der HSG meinen Bachelor gemacht und würde den Gesamtschnitt mit etwa 4.9 angeben. Wer konstant fleißig ist und im besten Fall Noten aus dem Auslandssemester mit einbringt erreicht einen Schnitt von über 5. Die meisten Noten befinden sich jedoch nur knapp über dieser magischen Grenze, ab 5.3 wird der Schnitt von so ziemlich allen Unternehmen als ausgezeichnet wahrgenommen.

Etwa 7% liegen über dem Schnitt von 5.5 (Stand 2016), etwas höheres als 5.85 habe ich selbst noch nie gehört. Und auch diese Noten werden häufig durch mindestens ein Auslandssemester ordentlich aufgeputscht, da dieses bis zu 1/4 der Gesamtnote im Bachelor ausmachen kann.

Es ist aber ohne Frage deutlich schwieriger an der HSG einen Top-Schnitt von über 5.3 zu haben als an anderen Schweizer Unis, an denen Betriebswirtschaft angeboten wird oder auch an den deutschen Universitäten (Ausnahme ist wohl Mannheim). Dies liegt unter anderem an der ausgeprägten Vorselektion durch Aufnahmetest (für Ausländer) und Assessment-Jahr. Viele die in St. Gallen scheitern gehen bevorzugt an "gute" deutsche Unis (Köln, Münster, Bayreuth) und befinden sich dort meist unter den Besten.

Das ist Quatsch. Zum einen ist Mannheim keine notenmässige Ausnahme, da dort weit weniger hart als den ähnlich renommierten Unis (Köln, Münster) bewertet wird. Eine „ausgeprägte Vorselektion“ gibt es an der HSG gerade nicht, da im Assessmentjahr viel zu wenig gesiebt wird, um die freie Zulassung auszugleichen. Dass jemand, der schon an der HSG gescheitert ist, den Prüfungsanforderungen in Köln oder Münster standhalten könnte, ist kaum zu vermuten.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Habe auch mal andere Notensysteme probehalber angeschaut. USA 3.5 = 1.3??? Der Durchschnitt (!) liegt bei vielen Colleges doch schon bei 3.7 und es gibt scharenweiser 4.0er.

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Wiesenl0oser

Noten an der HSG

Graduation-Feier letztes Jahr: Studenten mit Notenschnitt >= 5,6: ca. 6

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Die HSG macht das ziemlich geschickt. Durch Nichtvergabe der 6.0 schafft man einen Mythos. Die besten Studenten wollen alle die ersten sein, die die 6.0 erhalten. Das wird natürlich nie passieren. Denn dann wäre der Mythos tot :-) Die 5.9 hingegen wird - entgegen manchen gerne gestreuten Gerüchten - sehr häufig vergeben.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 23.01.

Das ist Quatsch. Zum einen ist Mannheim keine notenmässige Ausnahme, da dort weit weniger hart als den ähnlich renommierten Unis (Köln, Münster) bewertet wird. Eine „ausgeprägte Vorselektion“ gibt es an der HSG gerade nicht, da im Assessmentjahr viel zu wenig gesiebt wird, um die freie Zulassung auszugleichen. Dass jemand, der schon an der HSG gescheitert ist, den Prüfungsanforderungen in Köln oder Münster standhalten könnte, ist kaum zu vermuten.

Du bist wohl kein HSGler sonst würdest du nicht so ein BS schreiben. Im Assessment Jahr fliegen ca. 60% durch (Stand 2018).

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 23.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

Die Schweizer Matura ist auch nochmal deutlich anspruchsvoller als das Deutsche Abitur! Eine 6.0 Matura ist in der Schweiz so selten, dass es dadurch Leute sogar in die Zeitung schaffen (https://www.blick.ch/news/schweiz/vanessa-zueger-19-ist-ein-matur-wunder-ich-bin-keine-streberin-id1930061.html). Das gesamte Schweizer Schulsystem ist auf das bestehen ausgelegt und nicht auf das Schreiben einer guten Note. In der Schweiz machen gerade einmal 20% der Jugendlichen eine Matura, der Rest macht eine Lehre. Es wird dementsprechend schon sehr früh gesiebt im ggs zu DE

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Wiesenl0oser

Noten an der HSG

Jup, das Schweizer Schulsystem ist deutlich anspruchsvoller als das Deutsche, vor allem wenn man die guten Abiländer außen vorlässt (Bayern, BW, etc.).

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

Die Schweizer Matura ist auch nochmal deutlich anspruchsvoller als das Deutsche Abitur! Eine 6.0 Matura ist in der Schweiz so selten, dass es dadurch Leute sogar in die Zeitung schaffen (https://www.blick.ch/news/schweiz/vanessa-zueger-19-ist-ein-matur-wunder-ich-bin-keine-streberin-id1930061.html). Das gesamte Schweizer Schulsystem ist auf das bestehen ausgelegt und nicht auf das Schreiben einer guten Note. In der Schweiz machen gerade einmal 20% der Jugendlichen eine Matura, der Rest macht eine Lehre. Es wird dementsprechend schon sehr früh gesiebt im ggs zu DE

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

Die Schweizer Matura ist auch nochmal deutlich anspruchsvoller als das Deutsche Abitur! Eine 6.0 Matura ist in der Schweiz so selten, dass es dadurch Leute sogar in die Zeitung schaffen (www.blick.ch/news/schweiz/vanessa-zueger-19-ist-ein-matur-wunder-ich-bin-keine-streberin-id1930061.html). Das gesamte Schweizer Schulsystem ist auf das bestehen ausgelegt und nicht auf das Schreiben einer guten Note. In der Schweiz machen gerade einmal 20% der Jugendlichen eine Matura, der Rest macht eine Lehre. Es wird dementsprechend schon sehr früh gesiebt im ggs zu DE

Lässt man die letzten 20 Jahre mal weg, dann haben in Deutschland auch höchstens 20 % Abitur gemacht.

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Wiesenl0oser

Noten an der HSG

Ja lass mal die letzten 1000 Jahre weg, dann hat in Deutschland niemand Abitur gemacht. Logik?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

Die Schweizer Matura ist auch nochmal deutlich anspruchsvoller als das Deutsche Abitur! Eine 6.0 Matura ist in der Schweiz so selten, dass es dadurch Leute sogar in die Zeitung schaffen (www.blick.ch/news/schweiz/vanessa-zueger-19-ist-ein-matur-wunder-ich-bin-keine-streberin-id1930061.html). Das gesamte Schweizer Schulsystem ist auf das bestehen ausgelegt und nicht auf das Schreiben einer guten Note. In der Schweiz machen gerade einmal 20% der Jugendlichen eine Matura, der Rest macht eine Lehre. Es wird dementsprechend schon sehr früh gesiebt im ggs zu DE

Lässt man die letzten 20 Jahre mal weg, dann haben in Deutschland auch höchstens 20 % Abitur gemacht.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Würde sich ein HSG'ler bereit erklären ein paar Informationen bezüglich des lernaufwands im Assessment zu geben. Danke

Wiesenl0oser schrieb am 02.02.2020:

Ja lass mal die letzten 1000 Jahre weg, dann hat in Deutschland niemand Abitur gemacht. Logik?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

Die Schweizer Matura ist auch nochmal deutlich anspruchsvoller als das Deutsche Abitur! Eine 6.0 Matura ist in der Schweiz so selten, dass es dadurch Leute sogar in die Zeitung schaffen (www.blick.ch/news/schweiz/vanessa-zueger-19-ist-ein-matur-wunder-ich-bin-keine-streberin-id1930061.html). Das gesamte Schweizer Schulsystem ist auf das bestehen ausgelegt und nicht auf das Schreiben einer guten Note. In der Schweiz machen gerade einmal 20% der Jugendlichen eine Matura, der Rest macht eine Lehre. Es wird dementsprechend schon sehr früh gesiebt im ggs zu DE

Lässt man die letzten 20 Jahre mal weg, dann haben in Deutschland auch höchstens 20 % Abitur gemacht.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 30.08.2020:

Würde sich ein HSG'ler bereit erklären ein paar Informationen bezüglich des lernaufwands im Assessment zu geben. Danke

Wiesenl0oser schrieb am 02.02.2020:

Ja lass mal die letzten 1000 Jahre weg, dann hat in Deutschland niemand Abitur gemacht. Logik?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

Die Schweizer Matura ist auch nochmal deutlich anspruchsvoller als das Deutsche Abitur! Eine 6.0 Matura ist in der Schweiz so selten, dass es dadurch Leute sogar in die Zeitung schaffen (www.blick.ch/news/schweiz/vanessa-zueger-19-ist-ein-matur-wunder-ich-bin-keine-streberin-id1930061.html). Das gesamte Schweizer Schulsystem ist auf das bestehen ausgelegt und nicht auf das Schreiben einer guten Note. In der Schweiz machen gerade einmal 20% der Jugendlichen eine Matura, der Rest macht eine Lehre. Es wird dementsprechend schon sehr früh gesiebt im ggs zu DE

Lässt man die letzten 20 Jahre mal weg, dann haben in Deutschland auch höchstens 20 % Abitur gemacht.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 30.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2020:

Würde sich ein HSG'ler bereit erklären ein paar Informationen bezüglich des lernaufwands im Assessment zu geben. Danke

Wiesenl0oser schrieb am 02.02.2020:

Ja lass mal die letzten 1000 Jahre weg, dann hat in Deutschland niemand Abitur gemacht. Logik?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Bezüglich des Assessment Jahr´s. Was zeichnet dieses überhaupt aus und warum wird es als so hart betitelt?

Vor allem ist es gutes Marketing der HSGler, den Eindruck eines knallharten Assessmentjahres zu verbreiten. Damit werten sich diejenigen auf, die nicht rausgeflogen sind. Obwohl die Durchfallquote tatsächlich nur bei etwa 50 % liegt. Diejenigen, die über den Test reingekommen sind (die wahrscheinlich meist wirklich motiviert sind), fallen nur selten durch.

Die Schweizer Matura ist auch nochmal deutlich anspruchsvoller als das Deutsche Abitur! Eine 6.0 Matura ist in der Schweiz so selten, dass es dadurch Leute sogar in die Zeitung schaffen (www.blick.ch/news/schweiz/vanessa-zueger-19-ist-ein-matur-wunder-ich-bin-keine-streberin-id1930061.html). Das gesamte Schweizer Schulsystem ist auf das bestehen ausgelegt und nicht auf das Schreiben einer guten Note. In der Schweiz machen gerade einmal 20% der Jugendlichen eine Matura, der Rest macht eine Lehre. Es wird dementsprechend schon sehr früh gesiebt im ggs zu DE

Lässt man die letzten 20 Jahre mal weg, dann haben in Deutschland auch höchstens 20 % Abitur gemacht.

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Das Assessment ist das Härteste im Studium und du hast während der Phase am meisten Druck.

Wenn du nach dem ersten Semester bereits einige Minus-Credits hast, kann es sehr viel Druck bedeuten da man letztlich ein Jahr verschwendet hätte wenn man es nicht packt.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

Wie es mich nervt, wenn irgendwelche offensichtliche Non-HSGler Gerüchte im Internet verbreiten. Habe Bachelor und Master an der HSG gemacht und habe keinen einzigen mit einer 5.9 kennengelernt.
Über einer 5.6 ist schon fast unmöglich.

Habe auch meinen Bachelor BWL an der HSG gemacht und den besten den ich kenne hat eine 5.78 erreicht. Mit 5.9 gab es einen mal in VWL aber über 5.8 kommt eher nur 1-2mal im Jahr vor, wohingegen meine Freunde an deutschen Unis sehr viele kennen mit 1.0-1.3.

Hab an der HSG ohne viel Aufwand die 5,7 erreicht im Bachelor.

Hab mein Master berufsbegleitend in Hagen gemacht, 1,9 aber da musst ich genau so viel / wenig machen.

Also "schwerer" als Deutsche UNIs ist die HSG auch nicht. BWL bleibt eben BWL und ist kein rocket sience.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Wenn man einen HSGler nach den Noten fragt gibts dann den Schnitt inklusive Assessmentjahr oder nur den Schnitt aus der Aufbaustufe?

HSG ist ja die einzige Uni, die den Assessmentschnitt extra einzeln auslegt. Und so viel schwieriger wird das Assessment auch nicht sein als zb in Lausanne, Basel oder Zürich.

antworten
WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 31.08.2020:

Wenn man einen HSGler nach den Noten fragt gibts dann den Schnitt inklusive Assessmentjahr oder nur den Schnitt aus der Aufbaustufe?

HSG ist ja die einzige Uni, die den Assessmentschnitt extra einzeln auslegt. Und so viel schwieriger wird das Assessment auch nicht sein als zb in Lausanne, Basel oder Zürich.

HSG Bachelorschnitt wird ohne Assessmentjahr berechnet. Das heisst 30 ECTS aus dem Auslandssemester geben dem Bachelorschnitt ordentlich Rückenwind.

antworten
WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 31.08.2020:

Wenn man einen HSGler nach den Noten fragt gibts dann den Schnitt inklusive Assessmentjahr oder nur den Schnitt aus der Aufbaustufe?

HSG ist ja die einzige Uni, die den Assessmentschnitt extra einzeln auslegt. Und so viel schwieriger wird das Assessment auch nicht sein als zb in Lausanne, Basel oder Zürich.

Alle die ich kenne geben einem den Notenschnitt ihres Majors wenn man sie fragt. Assessmentschnitt ist meistens schlechter und wird dann ignoriert. Schicke ihn auch nur selten bei Bewerbungen mit.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Das sind dann ja nur 4 Semester, wobei 30 ECTS leicht benotet aus dem Ausland mitgenommen werden können und 15 aus der Bachelorarbeit stammen.

Verstehe deshalb nicht wieso so ein Hehl aus der ach so schweren Benotung gemacht wird, wenn man mit 45/120 den Schnitt locker hochpushen kann.

WiWi Gast schrieb am 01.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 31.08.2020:

Wenn man einen HSGler nach den Noten fragt gibts dann den Schnitt inklusive Assessmentjahr oder nur den Schnitt aus der Aufbaustufe?

HSG ist ja die einzige Uni, die den Assessmentschnitt extra einzeln auslegt. Und so viel schwieriger wird das Assessment auch nicht sein als zb in Lausanne, Basel oder Zürich.

Alle die ich kenne geben einem den Notenschnitt ihres Majors wenn man sie fragt. Assessmentschnitt ist meistens schlechter und wird dann ignoriert. Schicke ihn auch nur selten bei Bewerbungen mit.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Verlangen denn T1 IB/UB den Assessment Schnitt?

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Ich habe an der HSG meinen Bachelor gemacht und würde den Gesamtschnitt mit etwa 4.9 angeben. Wer konstant fleißig ist und im besten Fall Noten aus dem Auslandssemeste> Es ist aber ohne Frage deutlich schwieriger an der HSG einen Top-Schnitt von über 5.3 zu haben als an anderen Schweizer Unis, an denen Betriebswirtschaft angeboten wird oder auch an den deutschen Universitäten (Ausnahme ist wohl Mannheim). Dies liegt unter anderem an der ausgeprägten Vorselektion durch Aufnahmetest (für Ausländer) und Assessment-Jahr. Viele die in St. Gallen scheitern gehen bevorzugt an "gute" deutsche Unis (Köln, Münster, Bayreuth) und befinden sich dort meist unter den Besten.

Schlichtweg falsch. Unter allen Unis an denen Wirtschaft gelehrt wird in der Schweiz hat die Uni Zürich die härteste Benotung.

Kannst alle Recruiter in der Schweiz fragen. Uni Zürich ist bei gleicher Leistung locker mal 0.3-0.5 tiefer je nach Jahrgang. Recht strenges Assessment Jahr mit harter Benotung hast du dort nämlich auch.

Wurde auch bei mir während meinem Praktikum (BB in ZH) genauso kommuniziert.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Wird somit zb auch 5.0 Zürich mit 5.2 HSG gleichgesetzt? Bern Basel etc lassen wir mal aussen vor

WiWi Gast schrieb am 01.09.2020:

Ich habe an der HSG meinen Bachelor gemacht und würde den Gesamtschnitt mit etwa 4.9 angeben. Wer konstant fleißig ist und im besten Fall Noten aus dem Auslandssemeste> Es ist aber ohne Frage deutlich schwieriger an der HSG einen Top-Schnitt von über 5.3 zu haben als an anderen Schweizer Unis, an denen Betriebswirtschaft angeboten wird oder auch an den deutschen Universitäten (Ausnahme ist wohl Mannheim). Dies liegt unter anderem an der ausgeprägten Vorselektion durch Aufnahmetest (für Ausländer) und Assessment-Jahr. Viele die in St. Gallen scheitern gehen bevorzugt an "gute" deutsche Unis (Köln, Münster, Bayreuth) und befinden sich dort meist unter den Besten.

Schlichtweg falsch. Unter allen Unis an denen Wirtschaft gelehrt wird in der Schweiz hat die Uni Zürich die härteste Benotung.

Kannst alle Recruiter in der Schweiz fragen. Uni Zürich ist bei gleicher Leistung locker mal 0.3-0.5 tiefer je nach Jahrgang. Recht strenges Assessment Jahr mit harter Benotung hast du dort nämlich auch.

Wurde auch bei mir während meinem Praktikum (BB in ZH) genauso kommuniziert.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Hab an der HSG ohne viel Aufwand die 5,7 erreicht im Bachelor.

Hab mein Master berufsbegleitend in Hagen gemacht, 1,9 aber da musst ich genau so viel / wenig machen.

Also "schwerer" als Deutsche UNIs ist die HSG auch nicht. BWL bleibt eben BWL und ist kein rocket sience.

Selten so einen BS gehört. clearly non-HSGler

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 07.04.2021:

Hab an der HSG ohne viel Aufwand die 5,7 erreicht im Bachelor.

Hab mein Master berufsbegleitend in Hagen gemacht, 1,9 aber da musst ich genau so viel / wenig machen.

Also "schwerer" als Deutsche UNIs ist die HSG auch nicht. BWL bleibt eben BWL und ist kein rocket sience.

Selten so einen BS gehört. clearly non-HSGler

Habe mein Auslandssemester an der HSG gemacht und dort die selben Kurse besucht, wie die HSGler auch. Ich hatte am Ende einen Schnitt von 5.6 in dem Semester.
Ich bin sicher kein Überflieger und hatte an der HSG einen besseren Schnitt als an meiner Heimuniversität ohne auch nur ansatzweise mehr Aufwand zu betreiben.

Die HSG ist nicht schwerer als andere Unis. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass andere Unis wesentlich schwerer sind.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Hahaha sorry, nein. Schau Dir mal das Assessment-Jahr an und schau wie viel Aufwand das ist. Bspw. hast Du an der Goethe Uni 3 Prüfungen und an der HSG 7 im ersten Semester. Im 2. Semester dann 7 Prüfungen plus 2 Hausarbeiten und nur 3 Wochen volle Lernphase.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

Hahaha sorry, nein. Schau Dir mal das Assessment-Jahr an und schau wie viel Aufwand das ist. Bspw. hast Du an der Goethe Uni 3 Prüfungen und an der HSG 7 im ersten Semester. Im 2. Semester dann 7 Prüfungen plus 2 Hausarbeiten und nur 3 Wochen volle Lernphase.

Ja okay toll, Goethe ist auch die einfachste WiWi Uni die ich kenne. Mit großem Abstand. Allein das Substitutieren von schlechten Noten mit guten Noten sagt schon alles in Verbindung mit den Klausurendurchschnitten.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Ich bin momentan in meinem 6. Semester an der HSG (BWL). Es gab vor 2 Jahren eine Reform im Bachelor und seither ist es meiner Meinung nach viel schwerer, ausserordentliche Noten zu schreiben. Es sind neue und mehr Fächer dazugekommen, mehr Gruppenarbeiten und weniger Credits für die gleichen Kurse, die es zuvor gab. Dazu gibt es nun auch noch Viertelnoten anstatt Halbnoten und so ist es unglaublich schwer, an die 6 zu kommen. Zusätzlich ist der Aufwand während des Semesters viel höher seit der Reform.

Hatte im Assessment einen 5.30 Schnitt und momentan ist es nur noch eine 5.2 im Bachelor. Viele meiner Mitstudenten geht es gleich. Würde also sagen der Durchschnitt im Bachelor ist ca. 0.3 tiefer seit der Reform.

Aufwand im Assessment: 1. Semester ist aufwandsmässig nicht so schlimm, aber das 2. Semester fand ich echt hart. 2 grosse Arbeiten und 7 Prüfungen im Sommer (5 grosse und dann noch Sprachprüfung mündlich & schriftlich). In der Lernphase habe ich da schon jeden Tag (auch Wochenende) 8-10h gelernt. (Lern- + Prüfungsphase ging ca. 5-6 Wochen)

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 22.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2020:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Ich weiß nicht woher ihr eure Infos habt aber ich habe selbst schon eine 6.0 an der HSG geschrieben im Assessment. Sehr selten, aber kommt vor. Vor allem wenn es eine Curve gibt die ganz klar definiert wann es eine 6.0 gibts.

Zu dem anderen Thead: MBB, zumindest McK will einen 5.2 Schnitt sehen + den ganzen Rest. Laut Head of Talent Acquisition laden sie darunter gar nicht sein. (Stand Dez.2021)

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Ich hätte gesagt, dass es in den letzten 20 Jahren relativ viel Noteninflation gab. Gewisse Schweizer Unis (Bern usw…) haben den Ruf erhalten, besonders gute Noten zu vergeben. Im UZH vs. HSG Vergleich, wurde mir immer gesagt, dass eine HSG Note an der UZH meistens >~0.3 schlechter ist. Vor allem im Master an der HSG soll die Inflation gross sein. Kann aber auch sein, dass durch die Diskussionen zur Thematik die Noten neuerdings strenger sind.

Ich würde noch anmerken, dass das alles auch von der Studienrichtung abhängt. Recht hat anscheinend tiefere Durchschnittsnoten und mit einer 4.8 im Bachelor an der ETH in Mathe/Physik ist man anscheinend ganz gut unterwegs.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Ich weiß nicht woher ihr eure Infos habt aber ich habe selbst schon eine 6.0 an der HSG geschrieben im Assessment. Sehr selten, aber kommt vor. Vor allem wenn es eine Curve gibt die ganz klar definiert wann es eine 6.0 gibts.

Zu dem anderen Thead: MBB, zumindest McK will einen 5.2 Schnitt sehen + den ganzen Rest. Laut Head of Talent Acquisition laden sie darunter gar nicht sein. (Stand Dez.2021)

Hier ist offensichtlich 6.0 als Assessment Schnitt gemeint

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 09.02.2022:

Ich weiß nicht in welchem Paralelluniversum du lebst Aber die Tabelle die mir vorliegt spricht da eine andere Sprache.

www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaamlewj

An der HSG gab es noch nie die 6, wohingegen es in Deutschland bei allen Unis die 1,0 mehrmals erreicht wird. Soviel dazu wie schwachsinnig die Tabelle der RWTH ist!

Ich weiß nicht woher ihr eure Infos habt aber ich habe selbst schon eine 6.0 an der HSG geschrieben im Assessment. Sehr selten, aber kommt vor. Vor allem wenn es eine Curve gibt die ganz klar definiert wann es eine 6.0 gibts.

Zu dem anderen Thead: MBB, zumindest McK will einen 5.2 Schnitt sehen + den ganzen Rest. Laut Head of Talent Acquisition laden sie darunter gar nicht sein. (Stand Dez.2021)

Letztes Semester hatten die besten drei Absolventen im MAccFin einen Schnitt zw 5.8 & 5.6 wenn ich mich richtig erinnere. Natürlich muss man da sagen, dass CEMS und/oder exchange das nochmal leichter machen.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Push. Kann mir jemand aus dem MBF sagen wie schwierig es ist die drei compulsory Kurse mit 5.0 zu bestehen?

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 11.02.2022:

Push. Kann mir jemand aus dem MBF sagen wie schwierig es ist die drei compulsory Kurse mit 5.0 zu bestehen?

Kann man auf jeden Fall, aber ist nicht super easy. Wenn meine Info stimmt, war der Schnitt 4.8, sprich man muss besser als die durchschnittliche Kohorte sein, was im MBF nicht immer easy ist, aber geht. Hatte selbst 5.5,5.25 und 4.75 und bin sicher kein Überflieger

antworten
WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 11.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 11.02.2022:

Push. Kann mir jemand aus dem MBF sagen wie schwierig es ist die drei compulsory Kurse mit 5.0 zu bestehen?

Kann man auf jeden Fall, aber ist nicht super easy. Wenn meine Info stimmt, war der Schnitt 4.8, sprich man muss besser als die durchschnittliche Kohorte sein, was im MBF nicht immer easy ist, aber geht. Hatte selbst 5.5,5.25 und 4.75 und bin sicher kein Überflieger

Top, danke für die Antwort.

antworten
WiWi Gast

Noten an der HSG

Studiere selbst in der Schweiz im Master (Bachelor in D) und habe das Gefühl, dass die HSG minimal schlechtere Noten vergibt als Targets in Deutschland. So richtig schwer gute Noten zu schreiben, wie es manche HSGler hier sagen scheint es jedoch nicht zu sein, dazu kenne ich zu viele mittelmäßige HSGler mit sehr guten Noten. Hinzu kommt der Effekt des Auslandssemesters und, dass das Assesmentjahr nicht in die Note einfließt.

Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen... Ich erkläre mir den meist relativ niedrigen Schnitt damit, dass viele Schweizer als auch Deutsche ihre oft nicht überdurchschnittlich schlauen Kinder auf die HSG schicken, da sie eben einen extrem guten Ruf genießt. Diese mittelmäßigen Studenten prügeln sich mit viel Mühe durch die Assesmentphase und ziehen später den Notenschnitt nach unten.

Nichtsdestotrotz ist eine sehr gute Note von der HSG sehr schwer zu kriegen und etwas auf das man sehr stolz sein kann, jedoch ist es kein Hexenwerk wie einige hier meinen.

Außerdem liegt die Comparative Advantage der HSG ja wohl keineswegs in der ach so guten Lehre oder den angeblich unglaublich schweren Prüfungen, sondern in ihrem exzellenten Alumni Netzwerk und ihren Kontakten in die Wirtschaft.

Andere Schweizer Unis, namentlich Zürich aber auch Basel und Genf benoten da doch noch etwas schlechter.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

ist doch eigentlich auch egal oder nicht? Am Ende studiere ich an der HSG, weil es mir nichts nützt, wenn ich irgendeinen Integral im Asset Pricing ausrechnen kann, mich dafür schinde und meine Freizeit verbrenne, nur um am Ende 0.14 besser zu sein als mein Kommilitone. Ich höre von KEINEM HSGler (bin selber einer), dass er irgendwelche Mühe gehabt hätte, sich nachher in der Wirtschaft zurecht zu finden. Kommen alle gut vorwärts, machen anständig Karriere, haben ein tolles Netzwerk, viele neue Chancen und Möglichkeiten. Genau deshalb ging ich an die HSG. Wissensdurst ist das eine, aber völlig verblödete Lernerei für detailverliebten Nonsense zahlt mir die Rechnungen am Ende nicht. Ich brauche einen Fuss in die Tür und den krieg ich an der HSG, auch wenn ich nun mal eine 4.5 statt einer 4.75 schreibe. Die Diskussion ist doch völlig hahnebüchen und so abhängig von den individuellen Zielen. Willst du als Quantler bei Top-Firmen unterkommen? Dann studierst lieber Mathe an der ETH oder EPFL oder hängst dich voll rein im MBF und schaust halt, dass die Noten für dein Ziel stimmen. Willst du ein toller Anwalt sein, dann ist sowohl der MLE als auch die UZH was für dich, willst du in einen Top-Finance Master in Cambridge reinkommen, dann kannst du dich sowohl in Zürich wie auch an der HSG vollreinhängen und kriegst deine Chance. Wer jetzt wen wie bewertet ist offen gestanden eine Kinderdiskussion. Wenn du was kannst, dann kommst du sicher so durch, dass es für dich passt. Wenn nicht, dann beiss dich durch und schau dich halt mal um. Also wenn du dich zerreisst, weil dein Schnitt eine 5.21, statt einer 5.28 ist, dann hast du definitiv andere Probleme, vor allem in der Schweiz.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 13.02.2022:

Studiere selbst in der Schweiz im Master (Bachelor in D) und habe das Gefühl, dass die HSG minimal schlechtere Noten vergibt als Targets in Deutschland. So richtig schwer gute Noten zu schreiben, wie es manche HSGler hier sagen scheint es jedoch nicht zu sein, dazu kenne ich zu viele mittelmäßige HSGler mit sehr guten Noten. Hinzu kommt der Effekt des Auslandssemesters und, dass das Assesmentjahr nicht in die Note einfließt.

Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen... Ich erkläre mir den meist relativ niedrigen Schnitt damit, dass viele Schweizer als auch Deutsche ihre oft nicht überdurchschnittlich schlauen Kinder auf die HSG schicken, da sie eben einen extrem guten Ruf genießt. Diese mittelmäßigen Studenten prügeln sich mit viel Mühe durch die Assesmentphase und ziehen später den Notenschnitt nach unten.

Nichtsdestotrotz ist eine sehr gute Note von der HSG sehr schwer zu kriegen und etwas auf das man sehr stolz sein kann, jedoch ist es kein Hexenwerk wie einige hier meinen.

Außerdem liegt die Comparative Advantage der HSG ja wohl keineswegs in der ach so guten Lehre oder den angeblich unglaublich schweren Prüfungen, sondern in ihrem exzellenten Alumni Netzwerk und ihren Kontakten in die Wirtschaft.

Andere Schweizer Unis, namentlich Zürich aber auch Basel und Genf benoten da doch noch etwas schlechter.

Was du hier schreibst ist leider nicht ganz korrekt (was daran liegt, dass du im Master und nicht im Bachelor bist).

Im Master ist die Bewertung tatsächlich mit anderen Unis vergleichbar. Im Bachelor liegen Welten dazwischen.
Für den BA wird eine Curve angewendet. Diese ist so angesetzt, dass z.B. im ersten Jahr vom BA rd. 50% rausfallen (2020/21 waren es sogar mehr). Diese glockenförmige Kurve sorgt dafür, dass nur wenige "gute" Noten und kaum welche Bestnoten erreichen können.
i.d.R. erreichen ca. 1% eine 6. Entsprechend ist (einfach aufgrund der Wahrscheinlichkeitsverteilung die Note zu erreichen) die 5.5 mit der 1.0 in DE vergleichbar (werden tatsächlich auch beide als "sehr gut" definiert). Aber keine Angst: HR weiss das in allen relevanten Unternehmen ;)

P.S. Habe sowohl an der HSG als auch an der ETH studiert und durch eine Partnerschaft tiefe Einblicke in die UZH bekommen können. An der HSG ist die Verteilung der Noten sehr viel gemeiner als z.B. an der ETH, entsprechend ist es hier schwieriger Bestnoten zu bekommen. Dass andere CH Unis härter bewerten würden ist BS...

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 29.06.2022:

Studiere selbst in der Schweiz im Master (Bachelor in D) und habe das Gefühl, dass die HSG minimal schlechtere Noten vergibt als Targets in Deutschland. So richtig schwer gute Noten zu schreiben, wie es manche HSGler hier sagen scheint es jedoch nicht zu sein, dazu kenne ich zu viele mittelmäßige HSGler mit sehr guten Noten. Hinzu kommt der Effekt des Auslandssemesters und, dass das Assesmentjahr nicht in die Note einfließt.

Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen... Ich erkläre mir den meist relativ niedrigen Schnitt damit, dass viele Schweizer als auch Deutsche ihre oft nicht überdurchschnittlich schlauen Kinder auf die HSG schicken, da sie eben einen extrem guten Ruf genießt. Diese mittelmäßigen Studenten prügeln sich mit viel Mühe durch die Assesmentphase und ziehen später den Notenschnitt nach unten.

Nichtsdestotrotz ist eine sehr gute Note von der HSG sehr schwer zu kriegen und etwas auf das man sehr stolz sein kann, jedoch ist es kein Hexenwerk wie einige hier meinen.

Außerdem liegt die Comparative Advantage der HSG ja wohl keineswegs in der ach so guten Lehre oder den angeblich unglaublich schweren Prüfungen, sondern in ihrem exzellenten Alumni Netzwerk und ihren Kontakten in die Wirtschaft.

Andere Schweizer Unis, namentlich Zürich aber auch Basel und Genf benoten da doch noch etwas schlechter.

Was du hier schreibst ist leider nicht ganz korrekt (was daran liegt, dass du im Master und nicht im Bachelor bist).

Im Master ist die Bewertung tatsächlich mit anderen Unis vergleichbar. Im Bachelor liegen Welten dazwischen.
Für den BA wird eine Curve angewendet. Diese ist so angesetzt, dass z.B. im ersten Jahr vom BA rd. 50% rausfallen (2020/21 waren es sogar mehr). Diese glockenförmige Kurve sorgt dafür, dass nur wenige "gute" Noten und kaum welche Bestnoten erreichen können.
i.d.R. erreichen ca. 1% eine 6. Entsprechend ist (einfach aufgrund der Wahrscheinlichkeitsverteilung die Note zu erreichen) die 5.5 mit der 1.0 in DE vergleichbar (werden tatsächlich auch beide als "sehr gut" definiert). Aber keine Angst: HR weiss das in allen relevanten Unternehmen ;)

P.S. Habe sowohl an der HSG als auch an der ETH studiert und durch eine Partnerschaft tiefe Einblicke in die UZH bekommen können. An der HSG ist die Verteilung der Noten sehr viel gemeiner als z.B. an der ETH, entsprechend ist es hier schwieriger Bestnoten zu bekommen. Dass andere CH Unis härter bewerten würden ist BS...

Ich glaube es ist schweizweit bekannt, dass Notengebung sowohl an ETH als auch an UZH deutlich strenger ist als an der HSG. Bei den anderen Unis (exkl. EPFL) geb ich dir recht, die sind lascher.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

Studiere an der HSG und habe Freunde, die in Zürich, Basel, Bern und and der ETH studieren sowie welche aus DE, die das Assessment nicht bestanden haben und danach an deutsche "Targets" gewechselt sind.

Zu den anderen Schweizer Unis: Ein Kollege hat das Assessment nicht bestanden, ist dann an die UZH gegangen und fand es so einfach dort, dass er nach einem Jahr wieder an die HSG gekommen ist und das 2. Assessment gemacht hat. Das spricht exemplarisch für die allgemeine Tatsache, dass die UZH im Bachelor 1. wesentlich einfacher zu bestehen ist und 2. abgesehen von den harten quant. Fächern höhere Noten vergibt. Im Master ist es dann aber umgekehrt.

Derweil schrieben Kollegen in Basel und Bern mit 2 Tagen Prüfungsvorbereitung 5.3+ Noten und haben während des ersten Jahres teils 40% nebenbei gearbeitet. Diese Unis sind für BWL wesentlich einfacher, weiss auch jeder, der mal in der Schweiz studiert hat.

Dann zum Vergleich HSG vs deutsche Targets/staatliche: Wie gesagt, wer hier nicht bestanden hat, ist gewechselt und von denen haben dann allesamt bestanden (in Mannheim und Köln kenne ich Leute).
Macht ja aber auch Sinn. Denn in der CH machen nur 20% die Matur. Erfahrungsgemäss gibt es vor Uni Bewerbung dann noch reichlich Selbstselektion und nur die besten 10% gehen überhaupt ins Assessment. Da fallen dann nochmal 60% durch, sodass nur die top 4% eines Jahrgangs durchs Assessment kommen.

Der für deutsche Targets benötigte NC (1.x Abischnitt) ist aber wesentlich häufiger als 4% (plus die Tatsache, dass Abischnitt nicht so aussagekräftig filtert wie das Assessment).

Würde das Bestehen des Assessments eher mit dem deutschen NC für Medizin gleichsetzen und der ist mit Verlaub wesentlich strenger als für Target BWL Unis.

antworten
WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 03.09.2022:

Studiere an der HSG und habe Freunde, die in Zürich, Basel, Bern und and der ETH studieren sowie welche aus DE, die das Assessment nicht bestanden haben und danach an deutsche "Targets" gewechselt sind.

Zu den anderen Schweizer Unis: Ein Kollege hat das Assessment nicht bestanden, ist dann an die UZH gegangen und fand es so einfach dort, dass er nach einem Jahr wieder an die HSG gekommen ist und das 2. Assessment gemacht hat. Das spricht exemplarisch für die allgemeine Tatsache, dass die UZH im Bachelor 1. wesentlich einfacher zu bestehen ist und 2. abgesehen von den harten quant. Fächern höhere Noten vergibt. Im Master ist es dann aber umgekehrt.

Derweil schrieben Kollegen in Basel und Bern mit 2 Tagen Prüfungsvorbereitung 5.3+ Noten und haben während des ersten Jahres teils 40% nebenbei gearbeitet. Diese Unis sind für BWL wesentlich einfacher, weiss auch jeder, der mal in der Schweiz studiert hat.

Dann zum Vergleich HSG vs deutsche Targets/staatliche: Wie gesagt, wer hier nicht bestanden hat, ist gewechselt und von denen haben dann allesamt bestanden (in Mannheim und Köln kenne ich Leute).
Macht ja aber auch Sinn. Denn in der CH machen nur 20% die Matur. Erfahrungsgemäss gibt es vor Uni Bewerbung dann noch reichlich Selbstselektion und nur die besten 10% gehen überhaupt ins Assessment. Da fallen dann nochmal 60% durch, sodass nur die top 4% eines Jahrgangs durchs Assessment kommen.

Der für deutsche Targets benötigte NC (1.x Abischnitt) ist aber wesentlich häufiger als 4% (plus die Tatsache, dass Abischnitt nicht so aussagekräftig filtert wie das Assessment).

Würde das Bestehen des Assessments eher mit dem deutschen NC für Medizin gleichsetzen und der ist mit Verlaub wesentlich strenger als für Target BWL Unis.

Die Selbstselektion gibt es eben nicht an der HSG und daher auch die hohe Durchfallquote. Die sehr Guten gehen schonmal tendenziell auf ETH und die ganzen Gurken müssen dann im Assessment von der HSG rausgesiebt werden (siehe Durchfallquote Schweizer vs. Nicht Schweizer). HSG hat nicht den Ruf, besonders anspruchsvoll zu sein (ob es das ist, kann ich nicht beurteilen), wenn man noch dazu nimmt, dass die Einsteins jetzt nicht gerade Business studieren klärt sich das mit der Selbstselektion von alleine.

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WiWi Gast

Noten an der HSG

WiWi Gast schrieb am 03.09.2022:

Studiere an der HSG und habe Freunde, die in Zürich, Basel, Bern und and der ETH studieren sowie welche aus DE, die das Assessment nicht bestanden haben und danach an deutsche "Targets" gewechselt sind.

Zu den anderen Schweizer Unis: Ein Kollege hat das Assessment nicht bestanden, ist dann an die UZH gegangen und fand es so einfach dort, dass er nach einem Jahr wieder an die HSG gekommen ist und das 2. Assessment gemacht hat. Das spricht exemplarisch für die allgemeine Tatsache, dass die UZH im Bachelor 1. wesentlich einfacher zu bestehen ist und 2. abgesehen von den harten quant. Fächern höhere Noten vergibt. Im Master ist es dann aber umgekehrt.

Derweil schrieben Kollegen in Basel und Bern mit 2 Tagen Prüfungsvorbereitung 5.3+ Noten und haben während des ersten Jahres teils 40% nebenbei gearbeitet. Diese Unis sind für BWL wesentlich einfacher, weiss auch jeder, der mal in der Schweiz studiert hat.

Dann zum Vergleich HSG vs deutsche Targets/staatliche: Wie gesagt, wer hier nicht bestanden hat, ist gewechselt und von denen haben dann allesamt bestanden (in Mannheim und Köln kenne ich Leute).
Macht ja aber auch Sinn. Denn in der CH machen nur 20% die Matur. Erfahrungsgemäss gibt es vor Uni Bewerbung dann noch reichlich Selbstselektion und nur die besten 10% gehen überhaupt ins Assessment. Da fallen dann nochmal 60% durch, sodass nur die top 4% eines Jahrgangs durchs Assessment kommen.

Der für deutsche Targets benötigte NC (1.x Abischnitt) ist aber wesentlich häufiger als 4% (plus die Tatsache, dass Abischnitt nicht so aussagekräftig filtert wie das Assessment).

Würde das Bestehen des Assessments eher mit dem deutschen NC für Medizin gleichsetzen und der ist mit Verlaub wesentlich strenger als für Target BWL Unis.

Die Selbstselektion gibt es eben nicht an der HSG und daher auch die hohe Durchfallquote. Die sehr Guten gehen schonmal tendenziell auf ETH und die ganzen Gurken müssen dann im Assessment von der HSG rausgesiebt werden (siehe Durchfallquote Schweizer vs. Nicht Schweizer). HSG hat nicht den Ruf, besonders anspruchsvoll zu sein (ob es das ist, kann ich nicht beurteilen), wenn man noch dazu nimmt, dass die Einsteins jetzt nicht gerade Business studieren klärt sich das mit der Selbstselektion von alleine.

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Von einem Gebäude herunter hängende britische Nationalflagge.

Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.

Englischsprachige Business-Masterstudiengänge am Griffith College Dublin in Irland

Griffith College Dublin in Irland

Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.

Auslandaufenthalte von Studierenden trotz Finanzkrise weiter steigend

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".

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